In Was perfekt war, geht es um Quinn und Graham. Die beiden lernen sich kennen, als ihre beiden,damaligen, Freunde sie betrügen. Die beiden treten in Kontakt und lernen sich lieben. Doch ihre Beziehung wird auf eine Probe gestellt.
🧡
Wow, Colleen Hoover hat sich mal wieder selbst übertroffen. Ich habe das Buch geliebt, und an einem Tag durchgelesen.
Die verschiedenen Kapitel sind in Damals und Jetzt aufgeteilt. Somit erfährt man gleichzeitig, zu den heutigen Geschehnissen, auch das was früher passiert ist. Die Enden der Kapitel hatten immer ein Fragezeichen, weshalb ich dann weiter lesen wollte um zu wissen, wie es weitergeht.
Quinn und Graham werden super authentisch beschrieben. Die beiden bewältigen, in ihrer Beziehung, alle Höhen und Tiefen gemeinsam, und sie sind auch für einander da, in allen erdenklichen Situationen. Ihre Charaktere sind dabei auch unterschiedlich. Quinn ist stur und redet nicht gerne über die Probleme. Graham dagegen möchte darüber reden und eine Lösung finden. Aber trotz ihrer unterschiedlichen Charaktere sind beide füreinander bestimmt und das spürt man auch.
Die Gefühle der beiden, konnte ich selbst fühlen. Und das liebe ich bei Büchern sehr. Der Schreibstil war, wie immer bei Colleen Hoover, einfach. Ich kam super einfach durch die Geschichte, teilweise auch zu gut.
Ich hätte mich gefreut, wenn es noch weitergegangen wäre.
🧡
Es war eine wundervolle Geschichte. Mit einem Thema, das nicht ganz so oft angesprochen wird, aber trotzdem ist es wichtig, darüber zu reden.

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,,Coming Home“ von Tetiana Trofusha wird aus der Perspektive von Ji erzählt: Ji ist die Ehefrau von Adan, der sie schrecklich behandelt.

Wir treffen auf eine Ehefrau die sehr perfektionistisch ist & sich alles gefallen lässt von ihrem Mann. Adan, ihr Mann ist der CEO eines Neurotechnologie – Unternehmens.
Ein Abend als Ji für Adan kocht eröffnet die 77 Seiten kurze Geschichte – und ist der Beginn einer schockierenden Story.

Für Ji ist es ein Experiment jedesmal zu schauen wie weit sie in den Flur kommt,seit einem Sturz auf dem Laufsteg hat sie panische Angst die Wohnung zu verlassen. Den einzigsten Menschen den sie jeden Tag sieht, ist Adan. Die beiden führen ihrer Meinung nach eine perfekte Ehe, doch sie hat panische Angst Fehler zu machen & verhöhnt zu werden.
Im Laufe der Geschichte endeckt Ji Schnittverletzungen an ihrem Körper, doch wer fügt ihr diese zu? Sie oder doch Adan? Als sie dann auch noch Stimmen in ihrem Kopf hört, denkt sie völlig verrückt zu werden.

Der Schreibstill von Trofusha ist deutlich & klar, ich bin schnell durch das Buch gekommen.
Die Charaktere werden auch toll beschrieben, genauso wie die Umgebung, dabei wird aber auch nicht zu viel verraten, sodass am Ende auch noch ein Plotttwist versteckt ist.

Ji war trotz ihrer perfektionistischen und ,,unterwerferrischen“ Art sehr greifbar. Man merkte ihr an, dass sie Adan liebte & auch alles für ihn tun würde. Das machte das Ende noch schokierender für mich.

Vorallem die Spannung, das jedes Kapitelende offen ist, hielt mich am Buch, somit lass ich es super schnell, was nicht zuletzt auch an der Seitenzahl hing. Aber auch die Entwicklung von Ji fand ich super, wie sie sich immer mehr zugetraut hatte und auch belohnt wurde

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Die Geschichte von Mary, Lillia und Kat geht weiter. Nach Rennies Tod sind Lillia und Kat am beiden zerstört. Und Mary ist verschwunden.

Nach den ersten beiden Bänden wollte ich unbedingt erfahren, wie es mit den dreien weitergeht. Aber das dritte Band hat mich enttäuscht.
Entscheidungen konnte ich teilweise gar nicht nachvollziehen. Diese machten für mich keinen Sinn und wirkten in gewisser Weise wie erfunden.
Auch das, dass Buch in Richtung Fantasy wandelte, war nicht nachvollziehbar.
Mir wäre es lieber gewesen, wenn Mary nach ihrem Tod, Tod gewesen wäre und nicht das machte, was geschah.
Super fand ich aber den Zusammenhalt von Lillia und Kat. Sie hielten zusammen, egal was geschah. Auch wenn beide nicht einer Meinung waren, hielten sie zusammen und sorgten dafür, das allen beteiligten nicht noch mehr Unglück geschah.

Alles in einem eine super Geschichte über Zusammenhalt und Freundschaft. Mit einer Wendung die nicht ganz so passte.

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Nachdem ihr Freund sie auf einer Party abserviert hat, fährt sie zu ihrer Familie. Diese versucht sie aufzuheitern, indem Sophir jeden Tag ein Blind - Date hat, dass von einem Familienmitglied geplant wurde. Jedoch möchte ihr Exfreund sie wieder zurück und ihre Schwester bekommt ein Baby. Das Chaos der Gefühle kann beginnen.
🙈
Was soll ich sagen? Die Idee war nicht schlecht, aber die Umsetzung war nicht ganz so gelungen.
Zum einen ist Sophie erst 17 Jahre jung und ihre Familie möchte das sie einen Freund hat, sofort nach der Trennung. Ich meine was?? Anstatt sie selbst entscheiden zu lassen.
Auch waren mir die verschiedenen Charaktere der Dates zu gewollt. Es wirkte als wollte die Autorin die Unterschiede stark beleuchten. Was allerdings fehl schlug. Also teilweise dachte ich mir echt, wie kommt man auf die Idee, dass ausgerechnet die beiden zusammenpassen könnten?!
Gut fande ich die Chats, unter anderem mit ihrer Schwester oder auch mit ihrem Exfreund. Es sorgte für Abwechslung.
Die Geschichte mit ihrer Schwester war auch super spannend. Ich merkte hier, wie ich tatsächlich mitfieberte und auch bangte.
Das Ende war mir nach der Hälfte des Buches klar. Dabei wurde oft versucht diese Vermutung zu überspielen, indem immer wieder die Exfreunde einbezogen wurde. die Betonung liegt auf versucht.
🙈
Insgesamt war es eine gute Geschichte, die aber leider sehr vorsehbar war. Vieles war auch zu gewollt, sodass alles in die Länge gezogen wurde.
Auch das Ende war vorhersehbar und schon lange vor Ende bewusst, leider.

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Nachdem ihr Freund sie auf einer Party abserviert hat, fährt sie zu ihrer Familie. Diese versucht sie aufzuheitern, indem Sophir jeden Tag ein Blind - Date hat, dass von einem Familienmitglied geplant wurde. Jedoch möchte ihr Exfreund sie wieder zurück und ihre Schwester bekommt ein Baby. Das Chaos der Gefühle kann beginnen.
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Was soll ich sagen? Die Idee war nicht schlecht, aber die Umsetzung war nicht ganz so gelungen.
Zum einen ist Sophie erst 17 Jahre jung und ihre Familie möchte das sie einen Freund hat, sofort nach der Trennung. Ich meine was?? Anstatt sie selbst entscheiden zu lassen.
Auch waren mir die verschiedenen Charaktere der Dates zu gewollt. Es wirkte als wollte die Autorin die Unterschiede stark beleuchten. Was allerdings fehl schlug. Also teilweise dachte ich mir echt, wie kommt man auf die Idee, dass ausgerechnet die beiden zusammenpassen könnten?!
Gut fande ich die Chats, unter anderem mit ihrer Schwester oder auch mit ihrem Exfreund. Es sorgte für Abwechslung.
Die Geschichte mit ihrer Schwester war auch super spannend. Ich merkte hier, wie ich tatsächlich mitfieberte und auch bangte.
Das Ende war mir nach der Hälfte des Buches klar. Dabei wurde oft versucht diese Vermutung zu überspielen, indem immer wieder die Exfreunde einbezogen wurde. die Betonung liegt auf versucht.
🙈
Insgesamt war es eine gute Geschichte, die aber leider sehr vorsehbar war. Vieles war auch zu gewollt, sodass alles in die Länge gezogen wurde.
Auch das Ende war vorhersehbar und schon lange vor Ende bewusst, leider.

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