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Veröffentlicht am 18.05.2018

Besser spät als nie...

Lichter auf dem Meer
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Im Prolog ist zu lesen, wie ein älteres Ehepaar die letzte Nacht in ihrem Haus zu verbringen gedachte…
Sie hatten schon alles, oder fast alles, verpack, als der Bürgermeister des kleinen Ortes zu ihnen ...

Im Prolog ist zu lesen, wie ein älteres Ehepaar die letzte Nacht in ihrem Haus zu verbringen gedachte…
Sie hatten schon alles, oder fast alles, verpack, als der Bürgermeister des kleinen Ortes zu ihnen kam, und ihnen nochmal klarmachte, weswegen sie das Haus räumen mussten…. Und Harold dachte an den Brief, den sie bekommen hatten….
Es war ihre letzte Nacht in diesem Haus, so dachten sie. Aber es sollte anders kommen….
Als sie am nächsten Morgen erwachten, trieben sie in ihrem Haus auf dem Meer. Weit und breit kein Land in Sicht…
Nach einiger Zeit, in der vor allem ihr Wasser zur Neige ging, machte sich Harold an die Arbeit, und versuchte einen Generator zu bauen. Denn nur damit hatten sie eine Chance…
Als sie nach etlichen Wochen im Eis hängen blieben, blieb ihnen nur noch eine Möglichkeit: Sie hatte4n nämlich eine leichte Rauchfahne gesehen…
So lernten sie den Anführer von Nomaden kennen, der erst sehr misstrauisch war, doch seine kleine Tochter half ihnen, dass er ihre Geschichte glaubte…
Warum wollte das Ehepaar unbedingt mit zum Ende im Haus wohnen bleiben? Was war überhaupt der Grund des Auszugs? Geschah es nicht freiwillig? Was hatte in dem Brief gestanden, den Harold bekommen hatte? Wieso kam es anders als die beiden dachten? Wie konnte es geschehen, dass das Haus schwamm? Und dass sie am nächsten Morgen schon kein Land mehr sahen? Warum hatten sie nur mit einem Generator eine Chance? Mussten sie das Haus einfach treiben lassen, konnten sie die Richtung nicht ändern? Was hatte es mit dieser Rauchfahne auf sich? Wieso glaubte Amaks Tochter ihre Geschichte? Alle diese Fragen – und noch viel mehr – beanwrotet dieses Buch.

Meine Meinung
Dieses Buch ließ sich sehr gut lesen, denn es hat einen angenehmen Schreibstil. Nichts bleibt unklar was Worte oder gar ganze Sätze betrifft. Ich war auch schnell in der Geschichte drinnen und konnte mich auch gut in die Protagonisten hineinversetzen. Natürlich habe ich mich erst einmal gefragt, wie man so knapp vor einer Klippe überhaupt noch wohnen kann, wieso sie nicht schon früher weggegangen sind. Doch eigentlich war das Haus gut gesichert, wie der Leser feststellen wird. Und doch wurde es von der Klippe gerissen und landete im Meer. Mit Fundament. Mehr dazu nicht. Ich habe mich ja am Anfang gefragt, wie die zwei auf dem Meer überleben wollen. Dabei ging es mir weniger ums Essen als vielmehr um das Wasser. Doch schon da wurde ich überrascht. Wie, verrate ich ebenfalls nicht, will ja nicht spoilern. Der Leser dieser Rezi wird jetzt schon merken, dass ich das Buch sehr spannend fand, denn es gab so vieles, wo ich mich fragte, wie die beiden das nur machen wollen. Und diese Fragen wurden eben alle beantwortet. Am Ende sind die beiden dann zu einer Einsicht gekommen, die ich hier aber ebenfalls nicht verraten will, aber ich fand es sehr schön. Dieses Buch hat mich sehr gut unterhalten, es war spannend von Anfang bis zum Ende und hat mich in seinen Bann gezogen, so dass ich es in einem Rutsch gelesen habe. Es hat mir sehr gut gefallen und bekommt von mir eine Lese-/Kaufempfehlung sowie volle Bewertungszahl (auch wenn für mich am Ende eben doch noch eine Frage offen blieb).

Veröffentlicht am 17.05.2018

Ein tolles Kinderbuch

Petronella Apfelmus - Verhext und festgeklebt
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Petronella Apfelmus war eine Apfelhexe die in einem Apfel im Apfelbaum wohnte. Die Mühle zu der der Garten gehörte stand seit einiger Zeit leer und Petronella war das nur recht. Sie wollte den Garten mit ...

Petronella Apfelmus war eine Apfelhexe die in einem Apfel im Apfelbaum wohnte. Die Mühle zu der der Garten gehörte stand seit einiger Zeit leer und Petronella war das nur recht. Sie wollte den Garten mit den Bäumen hegen und pflegen…
Doch dann geschah es, dass neue Mieter einzogen: Ein Ehepaar mit zwei Kindern. Petronella erschrak, denn sie befürchtete das Schlimmste…
Lea und Luis waren Zwillinge und eines Tages entdeckten sie eine Strickleiter die von einem Baum auf den Boden reichte. Neugierig stiegen sie hinauf, und es passierte etwas, was sie sehr irritierte…
So lernten die Zwillinge Petronella kennen, und durften sogar von ihrem Apfelkuchen kosten. Es war ein ganz besonderer Apfelkuchen…
In einem Nachbarort war ein Wettbewerb ausgeschrieben worden. Es ging darum, wer den besten Kuchen backen würde und die Zwillinge hatten da eine Idee…
Und dann gab es da noch den ehemaligen Chef von Herrn Kuchenbrand, der unter allen Umständen das Rezept für diesen leckeren Kuchen haben wollte… Und da war ihm jedes Mittel recht….
Wie konnte Petronella es schaffen, sich um den Garten zu kümmern? Warum bekam sie Angst, als die Kuchenbrands in das Haus einzogen? Was befürchtete sie? Was irritierte die Zwillinge so, als sie die Strickleiter hinaufstiegen? Was war besonders an dem Apfelkuchen? Hatten die Zwillinge bei dem Wettbewerb mitgemacht? Hatten sie vielleicht gar gewonnen? War Herr Kuchenbrand bereit, das Rezept zu verkaufen? Wie wollte sein Ex-Chef sonst an das Rezept kommen? Was tat er dafür? Alle diese Fragen – und noch viel mehr – beantwortet dieses Buch.

Das Buch war sehr gut zu lesen. Es ist ein Kinderbuch, so ab acht Jahren zum Selberlesen. Jedoch kann es auch sehr gut vorgelesen werden. Auch finden sich sehr schöne Illustrationen in dem Buch. In der Geschichte war ich sehr schnell drinnen und konnte mich auch mit den Protagonisten gut anfreunden. Petronella ist eine lustige kleine Hexe, die aber nichts Böses tut, außer man schadet ihr. Ich habe bei der Lektüre des Buch oftmals herzhaft lachen müssen. Vor allem gegen Ende. Es war so schön, wie sich die Zwillinge mit Petronella angefreundet hatten. Und vorher, wie sie die Familie zuerst vertreiben wollte. Doch mehr dazu nicht. Das Buch hatte auch Spannung in der Höhe, die einem Kinderbuch angemessen ist. Es hat mich sehr gut unterhalten und mich in seinen Bann gezogen. Von mir bekommt dieses schöne in schwarz-weiß illustrierte Buch eine Lese-/Kaufempfehlung und volle Bewertungszahl.

Veröffentlicht am 08.05.2018

Spannendes Frauenschicksal

Die Frauen vom Löwenhof - Agnetas Erbe (Die Löwenhof-Saga 1)
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Agneta hatte den Löwenhof verlassen und war nach Stockholm gezogen…
Doch an einem Morgen erhielt sie per Telegramm eine erschreckende Nachricht…
Sie sah sich gezwungen – moralisch zumindest – zum Löwenhof ...

Agneta hatte den Löwenhof verlassen und war nach Stockholm gezogen…
Doch an einem Morgen erhielt sie per Telegramm eine erschreckende Nachricht…
Sie sah sich gezwungen – moralisch zumindest – zum Löwenhof zu fahren…
Doch dass es so schlimm sein würde bzw. noch werden sollte, das hatte sie nicht erwartet…
Und sie kehrte zum Löwenhof zurück …. Doch dafür musste sie ihren Traum und auch Michael aufgeben…
Eines Tages erschien bei ihr ein Mann, der behauptete, ihr Vater habe ihn als Verwalter anstellen wollen. Er kam aus Pommern und da er einen guten Namen hatte, glaubte sie ihm. Und sie verliebte sich in Max…
Und dann gab es da noch Susanna, eine Bedienstete auf dem Löwenhof, und ihr ungeborenes Kind, das einen Vater brauchte…
Außerdem brach auch noch der Erste Weltkrieg aus…
Warum war Agneta nach Stockholm gegangen und hatte den Löwenhof, ihre Heimat, verlassen? Weshalb war sie nicht dort geblieben? Gab es ein Zerwürfnis zwischen ihr und ihren Eltern? Welche schlimme Nachricht kam per Telegramm? Wer hatte es geschickt? Warum musste sie zum Löwenhof fahren? Warum musste sie deshalb ihren Traum aufgeben? Wollte Michael nicht mit? Warum hatte sich Max als Verwalter beworben? Liebte Agneta ihn wirklich? Wollte sie ihn heiraten? Und was sagte er dann dazu? Hatte der Krieg Auswirkungen? Und was hatte es mit Susana auf sich? Und mit ihrem Kind? Wer war dessen Vater? Alle diese Fragen – und noch viel mehr – beantwortet dieses Buch.

Meine Meinung
Dies ist der erste Teil einer Trilogie um die Frauen vom Löwenhof von Corinna Bomann. Das Buch ließ sich sehr gut lesen. Der Schreibstil von Corina Bomann war – wie immer – unkompliziert, es gab keine Fragen nach dem Sinn von Wörtern oder gar ganzen Sätzen. In der Geschichte war ich schnell drinnen. Und in die Protagonisten konnte ich mich gut hineinversetzen. Ich konnte Agneta gut verstehen, dass sie weggegangen war. Sie wollte unabhängig sein. Auch habe ich erfahren, dass (ob es in Deutschland auch so war, ist mir unbekannt, weshalb ich mich auch gewundert habe) Agneta, als sie 25 Jahre alt war, ihre Volljährigkeit /Mündigkeit beantragen konnte. So war sie nicht mehr an ihre Eltern gebunden, Dies war mir wirklich neu. Doch fühlte sie sich moralisch verpflichtet, zurückzukehren. Ihr Verlust tat mir sehr leid. Dass sie Susanna geholfen hat, hat mich auch gefreut. Weiter möchte ich jetzt nichts ausführen, denn ich will ja nicht spoilern. Das Buch war von Anfang an spannend und ist es geblieben bis zum Ende. Natürlich ist es nicht die Spannung eines Thrillers! Aber da ich der Art des Buches Rechnung trage, sage ich, dass es spannend genug war um mich zu fesseln und gut zu unterhalten. Es hat mir sehr gut gefallen, und bekommt daher von mir eine Lese-/Kaufempfehlung sowie volle Bewertungszahl.

Der zweite Band Mathildas Geheimnis soll am 7. September 2018 erscheinen.
Der dritte Band Solveigs Versprechen am 2 Januar 2019

Veröffentlicht am 03.05.2018

Spannender Drachenroman

Der Sommerdrache
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Gerade wurden die Jungtiere gefüttert, als das Aery überfallen wurde…
Maia, die Tochter des Drachenzuchtmeisters, musste immer wieder daran denken, was ihre Mutter als letztes zur ihr gesagt hatte…
Die ...

Gerade wurden die Jungtiere gefüttert, als das Aery überfallen wurde…
Maia, die Tochter des Drachenzuchtmeisters, musste immer wieder daran denken, was ihre Mutter als letztes zur ihr gesagt hatte…
Die Drachen sollten gefüttert werden und am nächsten Tag war Nesttag…
Maia hoffte auf jeweils ein Drachenküken für Darian und für sie…
Bei einem Ausflug in der Umgebung sah Maia plötzlich den Sommerdrachen… Und sie fanden ein Drachenskelett…
Niemand wollte ihr das glauben, am wenigsten der Mann, der mit seinen Leuten die Küken für den Kaiser abholen wollte…
Sie sollte mit ihm kommen, und vor Korruzon befragt werden…
Doch Maia hatte Angst, und sie ging weg, um ein eventuelles Drachenbaby zu finden… Doch Darian ihr Bruder hatte ihre List durchschaut und sie gefunden…
Doch dabei begegnete sie den Harodhi und den Skraak…. Und dem Vater des gefundenen Kükens..
Es begann eine Verfolgungsjagd im Berg….
Und dann war das noch die verbotene Religion….
Von wem wurde der Aery überfallen? Was hatte Maias Mutter ihr gesagt? Was heißt es, dass Nesttag war? Konnte Maia auf zwei Drachenküken hoffen? Zwei, die sie nicht abgeben müssten? Wer ist der Sommerdrache? Und was hat es mit dem Drachenskelett auf sich? Warum wollte niemand Maia glauben, dass sie den Sommerdrachen gesehen hatte? Wer war der Mann, der Maia mitnehmen und befragen wollte? Wer war Korruzon? Weshalb hatte Maia Angst? Dachte sie die Drachenmutter (Skelett) habe ein Junges gehabt? Wieso war ihr Darian hinter ihre Schliche gekommen? Warum war er ihr gefolgt? Was wollten die Harodhi so nach an Maias Aery? Und was tat der Vater des Drachenkükens? Inwiefern gab es eine Verfolgungsjagd im Berg? Gab es dort Höhlen? Was hat es mit dieser verbotenen Religion auf sich? Alle diese Fragen – und noch viel mehr – beantwortet dieses Buch.

Meine Meinung
Zunächst einmal möchte ich sagen, dass mir dieses Buch super gefallen hat. Es ließ sich leicht und flüssig lesen, zumal auch keine Fragen nach dem Sinn von Worten oder gar ganzen Sätzen auftauchten. Der Schreibstil war also unkompliziert. Gleich von Anfang an mit diesem Überfall auf den Aery von Cuuloda war das Buch spannend geworden. Und diese Spannung setzte sich über das ganze Buch fort. In der Geschichte war ich schnell drinnen. Auch konnte ich mich gut in die Protagonisten hineinversetzen. In Maia, die immer als die Schuldige angesehen worden war. In Darian, der ab einem bestimmten Zeitpunkt auf sie wütend war. Ich kann aber auch verstehen, weshalb Maia das getan hatte, weswegen Darian wütend war. Mehr kann ich dazu nicht sagen, ohne zu spoilern. Das Buch hat mich voll in seinem Bann gezogen, mich gefesselt und sehr gut unterhalten. Das Einzige was ich bemängle ist, dass es kein Personenverzeichnis gab. Denn ein solches ist immer sehr hilfreich, überhaupt bei Büchern mit vielen Namen und eben mit komplizierten Namen, die man sich nicht so ohne Weiteres merken kann. Normalerweise gibt es dafür bei mir einen Stern Abzug, aber die Spannung war wirklich so hoch, dass ich darauf verzichte. So gibt es von mir eine Lese-/Kaufempfehlung sowie die volle Bewertungszahl.


Veröffentlicht am 03.05.2018

Lebensgefahr!

Kluftinger
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Es geschah, als Kluftinger mit seiner Familie an der Feier zu Allerheiligen auf dem Altusrieder Friedhof teilnahm. Da sah er es zum ersten Mal….
Als er es später holen wollte, war es weg. Eine alte Frau, ...

Es geschah, als Kluftinger mit seiner Familie an der Feier zu Allerheiligen auf dem Altusrieder Friedhof teilnahm. Da sah er es zum ersten Mal….
Als er es später holen wollte, war es weg. Eine alte Frau, die diese Kreuze an ihren Bestimmungort brachte, hatte auch dieses dabei…
Zunächst dachte Kluftinger ja an einen üblen Scherz, aber bald wurde ihm klar, dass das keiner war…
Zumal auch noch Sterbebildchen mit seinem Konterfei in der Kirche auftauchten…
Insgesamt drei Männer hatte er im Verdacht, ihm etwas antun zu wollen, sich an ihm rächen zu wollen…
Und dann gab es auch noch einen Fall in Garmisch, der sehr einem seiner früheren Fälle ähnelte…
Außerdem musste noch herausgefunden werden, wer der Maulwurf war, der dem Verbrecher dieses Falles – den Kluftinger nicht wirklich abschließen konnte – Informationen gab…
Und zwischen den ganzen Kapiteln aus der Gegenwart gab es auch noch solche aus Kluftingers Vergangenheit…
Was sah Kluftinger zum ersten Mal an Allerheiligen? Was war das, das plötzlich weg war? Warum hatte die alte Frau das weggebracht? Was stand da drauf? Wieso glaubte Kluftinger an einen bösen Scherz? Und wieso und wann wurde ihm klar, dass es keiner war? Wie kamen die Sterbebildchen in die Kirche? Wer könnte sich an Kluftinger rächen wollen? Wer ihn töten wollen? Was war das für ein Fall in Garmisch? Und inwiefern ähnelte er einem der seinen? Wer war der Maulwurf? War er in Garmisch? War er in Kempten? Was gab es aus Kluftingers Vergangenheit zu berichten? Alle diese Fragen – und noch viel mehr – beantwortet dieses Buch.

Meine Meinung
Auch dieser Kluftinger-Krimi von Volker Klüpfel und Michael Kobr hat mich voll und ganz in seinen Bann gezogen. Er ließ sich leicht und flüssig lesen, und war auch unkompliziert geschrieben, Keine Fragen nach dem Sinn von Worten oder gar ganzen Sätzen. In der Geschichte war ich schnell drinnen. Und auch in die Protagonisten konnte ich mich gut hineinversetzen. Dass Kluftinger zunächst an einen üblen Scherz glaubte, kann ich sehr gut verstehen. Und dass er, als er merkte, dass das keiner war, das selbst aufklären wollte, verstehe ich auch. Sehr gut gefallen haben mit die Kapitel über Kluftingers Vergangenheit, die sich durch eine andere Schriftart sehr gut hervorhoben. Auch wurde man kurz zuvor eigentlich immer gleich darauf aufmerksam gemacht, dass jetzt wieder die Vergangenheit erwähnt würde. Natürlich geriet Kluftinger auch in diesem Buch in Lebensgefahr, sogar zweimal! Was man in diesem Buch auch erfährt, sind Kluftingers Vornamen. Dieser Krimi hat mich überzeugt und ich habe mich sehr gut unterhalten gefühlt. Er war spannend und fesselnd und hat mir die Gefährlichkeit des Berufs eines Kriminalpolizisten deutlich gemacht. Denn genau so etwas kann durchaus passieren. Von mir bekommt dieses Buch eine Lese-/Kaufempfehlung sowie volle Bewertungszahl.