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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 25.04.2018

Die Magnolienfrau

Die Magnolienfrau
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Wir begleiten Sabrina auf ihren Weg oder ihre Suche nach Freiheit. Schon als kleines Kind ,durch ihre Wirbelsäulenverkrümmung in ein Gipskorsett gepresst, wünschte sie sich fort an einen anderen Ort. Sie ...

Wir begleiten Sabrina auf ihren Weg oder ihre Suche nach Freiheit. Schon als kleines Kind ,durch ihre Wirbelsäulenverkrümmung in ein Gipskorsett gepresst, wünschte sie sich fort an einen anderen Ort. Sie lernt den Hier und Jetzt zu entfliehen,wenn es zu einengend wird.
Als junge Frau beschließt Sabrina andere Länder zu entdecken und kommt so auch nach Indien. Dort lernt sie ihre große Liebe kennen.

Der Schreibstil von Sabrina De Stefani gefällt mir sehr gut. Er berührt mich und fesselt einen an das Buch. Vor allen ihre Erlebnisse in den exotischen Ländern finde ich interessant. Die Covergestaltung ist gut gelungen. Die Frau strahlt Glück ,aber auch was geheimnisvolles aus.
Ideal für Lesehungrige die gerne über Lebenserfahrungen lesen!

Veröffentlicht am 23.04.2018

auf dem Weg zur Prüfung

Caitlynn
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zum Inhalt:

In diesen Sammelband von Angelika Diem begleiten wir die junge Caitlynn auf ihren steinigen Weg zur Berufung. Die einzelnen Novellen und Kurzgeschichten ergänzen sich sehr gut.
Caitlynn hat ...

zum Inhalt:

In diesen Sammelband von Angelika Diem begleiten wir die junge Caitlynn auf ihren steinigen Weg zur Berufung. Die einzelnen Novellen und Kurzgeschichten ergänzen sich sehr gut.
Caitlynn hat es nicht leicht. Zu Hause wiedersetzt sie sich ihren Eltern und will einen ganz anderen Weg für ihr zukünftiges Leben einschlagen als geplant. Daraufhin bringt ihre Mutter sie zum grünen Haus und lässt sie dort als Heilerin ausbilden. Aber ist es das was Caitlynn will? Wird sie zum grünen Turm gehen und ihr Zeichen erhalten?
Bei ihrer Ausbildung trifft sie auf Alban,ihn umgibt ein Geheimnis was sie lösen möchte. Was sie dabei erfährt bestärkt sie in ihren Wunsch Vollstreckerin zu werden.

Meinung:

Von Anfang an war ich in die Geschichte drin und fühlte mich beim lesen recht wohl. Angelika Diem gelingt es auf eine spezielle Art mich an das Buch zu fesseln. Ihre Charaktere sind alle mit ihren Eigenschaften gut und detailvoll beschrieben und die einzelnen Orte ebenso. Ich hatte beim lesen immer das Gefühl mit dabei zu sein. Das ist einfach klasse! Ich könnte noch viel mehr von Caitlynn und ihrer Welt lesen.

Veröffentlicht am 19.04.2018

rastlose Suche

Illegal am Everest
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In den Roman " Illegal am Everest " erzählt Hans Peter Duttle über sein Leben. Seine Kindheit als Diplomatensohn verbrachte er in verschiedenen Ländern. Dadurch konnte er nie irgendwo feste Wurzeln schlagen. ...

In den Roman " Illegal am Everest " erzählt Hans Peter Duttle über sein Leben. Seine Kindheit als Diplomatensohn verbrachte er in verschiedenen Ländern. Dadurch konnte er nie irgendwo feste Wurzeln schlagen. Auch stand er im Schatten seines jüngeren Bruders. Dies berührte mich schon sehr nah.

Nach seinem abgebrochenen Studium begibt er sich auf Reisen. Dabei schließt er sich einer Gruppe von Amerikanern an, die den Mount Everest besteigen wollen. Keiner ahnt was auf sie zukommt und nur mit einer gehörigen Portion Glück gelingt ihnen der Abstieg.
Trotz diesen erschütterten Ereignis fühlt er sich zu Hause nicht wohl und sucht sein Glück erneut in fremden Ländern.
Davon erzählt nun der zweite Teil des Buches. Wir begleiten Hans Peter Duttle nach Kanada und erleben das raue naturverbundene Leben der Inuit. Auf seiner Suche kommt er immer an sehr abgeschiedene Orte, was mich sehr nachdenklich macht.
Erst mit über 60 Jahren kommt Ruhe und Zufriedenheit in sein Leben. Doch auch noch da hinterfragt er kritisch die Ungerechtigkeit auf dieser Welt.
Für mich ist " Illegal am Everest " von Hans Peter Duttle ein sehr berührendes, emotionales aber auch informatives Buch was mich nachdenklich zurück lässt.

Veröffentlicht am 17.04.2018

alte Rituale

Blutadler
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Als ein Serienmörder sich nach der Tat selbst bei der Hamburger Polizei meldet, wird dieser Fall Hauptkommissar Jan Fabel zugeteilt.
Es stellt sich raus das die Morde nach einem alten Wikingerritual abgehalten ...

Als ein Serienmörder sich nach der Tat selbst bei der Hamburger Polizei meldet, wird dieser Fall Hauptkommissar Jan Fabel zugeteilt.
Es stellt sich raus das die Morde nach einem alten Wikingerritual abgehalten wurden.
Bei seinen Ermittlungen stößt er auf dunkle Machenschaften , wo einige bekannte Organisationen mit verstrickt sind.


Durch seinen einfachen, lockeren Schreibstil ist man gleich mitten drin in den Ermittlungen. Dies wird noch durch die bildliche Szenendarstellung verstärkt. Das gefällt mir super gut.
Die Spannung steigt mit der fortschreitenden Ermittlung und fesselt einen ans Buch. Ich finde den Thriller sehr lesenswert.