Mein kurzer Rückblick: Der erste große Fall der Rechtsanwältin Dr. May Barven. Ruben Rickleffs der Sohn des bekannten Hamburger Werftbesitzers Robert Rickleffs wird verdächtigt ein Mädchen vor Jahren umgebracht zu haben. Er bestreitet die Tat und bestreitet auch das Mädchen überhaupt gekannt zu haben. Die DNA-Spuren vom Tatort, sprechen aber eindeutig dafür, dass er der Täter ist. Doch ist er wirklich der Täter? Dr. May Barven, übernimmt den Rechtsbeistand für Ruben Rickleffs, sie ist Fachfrau im Gebiet der DNA, gelingt es ihr den wahren Täter zu finden? Die erneuten Ermittlungen beginnen. Ruben Rickleffs wird in Haft genommen, er erlebt das wahre Gefängnisleben. May und Tarek beginnen gemeinsam den wahren Täter zu finden, schließlich gilt man so lange als unschuldig, bis die Schuld bewiesen wurde…

Im Lauf der Geschichte werden wir immer wieder auf eine Reise in die Vergangenheit geschickt, wo uns ein Teil der Geschichte erzählt wird, was sich damals zugetragen hat. Langsam erfahren wir immer mehr.

Wer ist nun der Täter? Eigentlich hatte jeder aus der Clique ein Mordmotiv, sei es Neid, aus nicht erwiderter Liebe, aus verletzter Liebe, aus Rache, es bleibt bis zum Schluss offen, wer der Mörder war.

Mir hat das Buch sehr gut gefallen, es hat sich flüssig lesen lassen, besonders das Ende hat mich nochmal gefesselt. Ich fand es spannend, wie der Fall von damals aufgerollt wurde, und letztendlich gelöst werden konnte. Besonders gut haben mir die Zeitsprünge, zwischen Gegenwart und Vergangenheit gefallen. Ich werde mir auf jeden Fall, den nächsten Band zulegen, um weiter mit May und Tarek auf Täterjagd zu gehen. Aber dennoch war mir May zu Beginn leider etwas unsympathisch. Ich fand ihr Verhalten gegenüber Tarek etwas zu distanziert, was sich aber im Laufe der Geschichte noch änderte - und sie endlich ein Team wurden, was mir gefiel.

Auch fand ich es wieder sehr schön, wie gemeinsam in der Leserunde immer neue Vermutungen und Fakten aufgedeckt wurden, und wir so nach und nach auf die Täterspur gekommen sind. Es hat sehr viel Spaß gemacht und ich freue mich schon auf die nächste Leserunde.

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„Das Kamelienhaus“ von Tabea Bach begrüßt uns mit einem wunderschönen Cover, dass uns schon gleich zum Träumen anregt.
Für Lucy, die nach ihrem Studium auf die Kamelieninsel in der Bretagne zurückkehrt und dort eigentlich in die Kosmetikfirma ihrer Mutter einsteigen möchte, kommt es plötzlich doch ganz anders als geplant. Da es zu einem Lieferengpass des dringend benötigten „Tsubaki-Öl“ kommt, plant ihre Mutter eine Reise nach Japan. Doch durch einen Krankheitsfall in der Familie, reist Lucy anstelle ihrer Mutter nach Japan. Bei ihrer Anreise lernt sie Finn kennen und verliebt sich in ihn. Sie zeigt ihm ihr Japan, wie sie es lieben gelernt hat – und entführt auch uns auf eine wunderschöne Reise nach Japan.
Leider steht die Manufaktur des „Tsubaki-Öl“ kurz vor dem aus. Lucy möchte aber zukünftig nicht auf das gute, einzigartige Öl verzichten, deshalb bietet sie den Leuten auf der Insel ihre Hilfe an.
Zum Schluss nimmt das Buch Spannung auf und man möchte es gar nicht mehr aus den Händen legen.
Wie und ob es zwischen Lucy und Finn weiter geht, interessiert mich brennend. Deshalb freue ich mich auch schon auf die Fortsetzung.
Mein Fazit zum Buch: Ich würde das Buch weiterempfehlen, da es mich mit auf eine schöne Reise in die Bretagne und nach Japan genommen hat. Ich konnte abtauchen und die Gegend, sowie die Menschen etwas näher kennenlernen.
Gut fand ich, dass im Klappentext die Personen, die eine Handlung in dem Buch hatten, kurz vorgestellt wurden. Auch gibt es ein Glossar – alphabetisch geordnet, dass einem einige Fremdwörter in das Deutsche übersetzt.

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Honeybridge -All Mine ist ein Buch für alle ,die im Herbst ein gemütliches Buch lesen wollen.Man kommt echt super schnell durch die Seiten und der Schreibstil ist einfach und humorvoll und für mich ist das Buch somit eine schöne Geschichte für zwischendurch. Der Ort in dem das Buch spielt und dessen Gemeinschaft ist einfach wunderschön und ich kann von mir devenitiv behaupten,dass ich gerne dort wohnen würde. Nur mit Etienne konnte ich mich während dem ganzen Buch nicht so ganz anfreunden,aber jeder hat ja auch einen anderen Geschmack. Alles in allem ist das Buch ein schönes Buch für zwischendurch.

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Diese Jugendausgabe des "Da Vinci Code" ist meiner Meinung nach super gelungen. Das Buch ist sowohl informativ, als auch spannend bis zum Schluss. Mit den Abbildungen im Buchumschlag hat man die Schauplätze gleich bildlich vor Augen. Ich habe lange kein Buch mehr gelesen, was so schön und detailliert gestaltet ist. Auch die unterschiedlichen Rätsel, die über das ganze Buch verteilt sind, machen die Geschichte noch etwas interessanter und laden immer wieder zum Miträtseln ein. Auch das Ende konnte mich voll und ganz von sich überzeugen.

Mein Fazit: Ich würde dieses Buch jedem empfehlen, der nach einer spanenden Geschichte mit Rätseln und womöglich auch einem Happy End sucht.

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Dieses Buch ist definitiv ein gelungenes Werk der Thriller Königin Holly Jackson.Mir hat besonders die Grundidee ,dass Jet ihren eigenen Tod aufklärt gut gefallen und zum Ende hin wurde es nochmal richtig spannend.Mein Kritikpunkt ist allerdings,dass ich einfach nicht mit der Protagonistin warm werden konnte.Ich finde ,dass Jet mit ihrem Umfeld schon sehr ruppig umgeht und teilweise sogar etwas unhöflich ist.Das könnte aber auch daran liegen,dass ich einfach kein Fan von schwarzen Humor bin.Dennoch kann ich das Buch jedem empfehlen,der einen spannenden Thriller sucht und gerne miträtseln und Vermutungen aufstellt.

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