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Veröffentlicht am 17.06.2018

Sherlock Holmes, zieh dich warm an

Mord in der Mangle Street
2

Dieses Buch entdeckte ich auf der Verlagsseite des Atlantik Verlages. Das Cover sprach mich an, die Kurzbeschreibung lockte mich mit einem verheißungsvollen Fall in London, wie hätte ich da "Nein" sagen ...

Dieses Buch entdeckte ich auf der Verlagsseite des Atlantik Verlages. Das Cover sprach mich an, die Kurzbeschreibung lockte mich mit einem verheißungsvollen Fall in London, wie hätte ich da "Nein" sagen können? Eben. Kurz um, ich konnte nicht wieder stehen und bereute es auf jeden Fall nicht.

Als Sherlock Holmes-Fan, kam ich in diesem Buch voll und ganz auf meine Kosten. Das London um 1882 wurde hervorragend dargestellt und der Fall selbst entpuppte sich als echte Wuntertüte, der für die ein oder andere Überraschung gut war. Und auch wenn ihr auf Grund des Settings und des mysteriösen Falls einen zweiten Sherlock erwartet, so rate ich euch gleich vorab, den berühmten Detektiv nicht mit unserem Hauptcharakter Sidney Grice zu vergleichen oder zu hoffen das er eben so handelt. Wer dies kann, wird den kleinen Witz, welchen sich der Autor mit den Figuren von Watson oder Arthur Conan Doyle machte, verstehen und kann dabei ordentlich grinsen.

Ohne lange aufgehalten zu werden, erfahren wir sofort, was, wo passiert war und bekommen zwar blutige Einzelheiten zu lesen, die aber weit ab von jedem Splatterroman fielen. Mit der Auflösung tat ich mich allerdings etwas schwer, da die vielen Verstrickungen und die damit verbundenen Charaktere erst nach einer erneuten Lesung sich richtig zusammen fügen wollten.

Die 71. Kapitel hören sich erstmal viel an, lasen sich aber durchweg sehr gut. Es machte Spaß in jedes Kapitel zukommen, da diese auch mal Tage ausließen und man sehr übersichtlich darüber informiert wurde, was bis dahin geschah. Danach erlebte man die Geschichte meist eins zu eins mit den Charakteren.

Spannung, unterhaltende Szenen und ein tolles Charakterdesign, sorgten dafür das mir nie langweilig wurde oder ich auch nur daran dachte das Buch weg zu legen.

Hier heißt es für mich "Lady´s First", denn obwohl der eigentliche Hauptcharakter Sidney Grice ist, erleben wir seine Geschichte aus der Sicht von March Middleton, welche nach dem Tod ihrer Familie zu ihrem Patenonkel kommt. Und hier merkte man auch schon den Unterschied, denn die liebe March wuchs im ländlichen Gebiet auf und lernte es freundlich zu anderen zu sein. Das diese ihr in der Metropole London nicht gerade dienlich ist, muss sie schweren Herzens bald erfahren. Ansonsten ist March ein guter Mix, da sie sehr clever wirkt, aber eben auch ein klein wenig naiv ist. Man fühlt sich mit ihr wohl und begleitet sie gerne durch die Geschichte.

Wer das Buch nicht zum Ende liest, wird Sidney Grice für einen unsympathischen, geldsüchtigen und eingebildeten Kerl halten, der für seinen Ruf sogar über Leichen gehen würde. Tatsächlich war er auch mir nicht sonderlich sympathisch und zwischendurch hasste ich ihn wirklich, aber das Bild lichtete sich und ich empfand ihn zumindest als äußerst klug. Tatsächlich war ein großer Teil der Spannung ihm zu verdanken, da man nie wusste was er gerade plante oder was er als nächstes tun würde. Zudem ergaben er und March ein unverkennbares Duo ab, das wirklich nix gemein hatte, aber sich irgendwie trotzdem sehr gut ergänzten.

Die Personen rund um den Fall waren authentisch und legten mich teilweise genauso rein, wie die liebe March. Da wir es größtenteils mit Personen der ärmeren Schicht zutun hatten, war es gerade zu traurig zu sehen was Leute alles tun würden um ein paar Geldstücke zu bekommen. Hier wurde ebenfalls nicht an heftigen Momenten gespart, die einem manchmal fassungslos weiter lesen ließen.

Die Darstellung der Londoner Polizei war wieder einmal sehr erquickend, da diese wohl in keinem mir bekannten Buch gut weg kommt, so auch in diesen nicht. Unterbesetzt, stets mit dem Knüppel zur Hand und der Umgang mit dem teils rabiaten Häftlingen, konnten die Polizisten einfach nicht gut da stehen lassen. Zumal sie nicht gerade aufopferungsvoll ihrem Beruf nach gingen.

Ich mochte den Mix der Figuren, da er die Geschichte lebendig machte und sie sehr gut in diese Zeit passte. Die Armut zu erlesen tat mir reichlich weh und ließ mein Mitleidskonto durchweg in die oberen Bereiche steigen. Ob es damals wirklich so schlimm war? Ich hoffe nicht.


Die Gestaltung des Covers sagte mir sehr zu. Das leuchtende, aber nicht grelle Rot gab dem Buch ordentlich Farbe, schluckte aber nicht die weiße Schrift, die schwarzen Details und die gelben Highlights, sondern sorgte dafür das gerade diese mehr in den Vordergrund gerieten.

Für mich war es ein gelungener Einstieg in diese Reihe. Die Lösung des Falls erschloss sich mir zwar erst durch ein erneutes Lesen der letzten Seiten, war dann aber schlüssig und voller unheimlicher Details. Diese Reihe werde ich weiter verfolgen, da ich in ihr eine Menge Potenzial sehe.

Veröffentlicht am 24.12.2021

Eine inhaltlich und optisch wundervolle Kinder-Version des Klassikers mit

Scrooge – Eine Weihnachtsgeschichte
1

Auch wenn ich mit der Weihnachtsgeschichte mehr den Disney-Animationsfilm, als das Buch verbinde, gehört die Geschichte für mich mittlerweile einfach zu Weihnachten dazu. Wäre es nicht schön eine Version ...

Auch wenn ich mit der Weihnachtsgeschichte mehr den Disney-Animationsfilm, als das Buch verbinde, gehört die Geschichte für mich mittlerweile einfach zu Weihnachten dazu. Wäre es nicht schön eine Version für Kinder zu haben, in welcher die Themen wie Tod, Krankheit und Armut zwar angesprochen werden, aber nicht so stark in den Vordergrund gedrängt werden, dass Kinder Angst davor hätten? Tja hier ist sie!

Dafür mussten natürlich ein paar Änderungen vorgenommen werden. Hier fing man bereits bei Ebenezers Freund und Kollege Marley an, dessen Tod, nur erwähnt wurde. Dies fand ich aber überhaupt nicht schlimm, den Kinder erfuhren im Verlauf trotzdem, dass Scrooge gierig und hartherzig war.

Doch wie es bei der Weihnachtsgeschichte nun einmal ist, ging es natürlich darum, Ebenezer wieder die Schönheit von Weihnachten zu zeigen. Tja und dafür brauchte es neben dem Geist von Marley, auch die Geister der vergangene, gegenwärtigen und zukünftigen Weihnacht. Doch die letzten 3 schafften es leider nicht in diesem Band, denn hier führte Marley Scrooge durch die Zeiten, was ich trotz Kenntnisse der ursprünglichen Geschichte sehr angenehm fand.

Dies lag vor allem am Zeichenstil, welcher mit seinen deutlich kinderfreundlichen Charakteren und dem absolut umwerfenden Buntstift-Look einfach alles verzieh. Nicht das es was zu verzeihen gäbe, denn wie ich schon erwähnte, schaffte man es, die doch eigentlich sehr gruselige Geschichte kindgerecht zu erzählen und darzustellen. Besonders gelungen empfand ich dabei übrigens die Darstellung von Marley´s Geist, welche gerade zu putzig wirkte. Ansonsten waren es die Gesichter aller Charaktere, die mich packten, denn gerade die Familie von Scrooge Angestellten Bob Cratchit wirkte einfach nur herzallerliebst.

Fazit:

Auch wenn man die Originalgeschichte kennt, dürfte dieser Band das Kind in einem wecken. Nicht nur das man es schaffte die harten und schwierigen Themen angenehm zu verpacken, man stellte sie auch noch so dar das Kinder sie verstehen. Die Kirsche auf dem Eisbecher war hier aber der Zeichenstil von Estelle Meyrand, welcher der Handlung und den Charakteren eine wunderschöne Optik verlieh, die Kinderaugen leuchten lassen dürfte.

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Veröffentlicht am 10.12.2021

Eine wunderschöne Graphic Novel des SciFi-Klassikers, die auch jüngere Leser*innen begeistern dürfte

Der Krieg der Welten - Farbausgabe
1

Filme und Geschichten über Marsmenschen oder andere Bewohner des Weltraums kennen wir in der heutigen Zeit genug. Doch was mich an „Der Krieg der Welten“ so begeistere war das eigentliche Setting des Buches, ...

Filme und Geschichten über Marsmenschen oder andere Bewohner des Weltraums kennen wir in der heutigen Zeit genug. Doch was mich an „Der Krieg der Welten“ so begeistere war das eigentliche Setting des Buches, welches im viktorianischen Zeitalter spielte und somit zu einer Zeit, wo gerade einmal die heute bekannte Fahrradkette erfunden wurde. Um so gespannter war ich hier natürlich, wie Thilo Krapp, diese packende Geschichte zusammenfasste und dann auch noch in Bildern darstellte.

Um es gleich vorweg zu nehmen, muss ich gestehen, dass mir das Cover schon unglaublich gut gefiel. Sowohl die Darstellung der dreibeinigen Kampfmaschinen, als auch die Umrandung schrien förmlich danach endlich in die Handlung abzutauchen, auch wenn ich sie ja schon kannte.

Mit einem Rutsch las ich den Band durch und war wirklich begeistert, denn Tilo Krapp schaffte es sowohl die Ernsthaftigkeit, als auch die humorvolle Seite des Buches hervorragend zu präsentieren. Denn ja, der Band wies trotz eines Angriffs fremder Mächte humorvolle Passagen auf, welche stets ein wenig Gesellschaftskritik mitschwingen ließen. Von daher war ich happy, diese Spitzfindigkeiten auch hier zu finden.

Jedoch schaffte es der Illustrator nicht immer die Handlung mithilfe seiner Bilder zu erzählen. Auch wenn dies Ansichtssache sein mag, doch ich hatte an einigen Punkten wirklich ein Problem damit zu erkennen, was hier gerade passierte. Dies dürfte vor allem daran liegen, dass einige Abschnitte wirklich sehr kurz gehalten waren. Natürlich verstehe ich, dass man nicht das Buch 1:1 übernehmen konnte, aber ein bisschen mehr hätte es aus meiner Sicht sein dürfen, um die Handlung hier und da ein wenig freundlicher für Nichtleser des Buches zu gestalten.

Ansonsten war ich mit der Gestaltung wirklich zufrieden, denn der Hauptcharakter Robert, als auch das Design der Marsianer konnte sich wirklich sehen lassen. Hier fand ich es auch toll, dass der Künstler am Ende seine Designentscheidungen erklären konnte und gleichzeitig noch ein paar Details aus dem Buch besprochen worden. Dazu sorgte er mit seinem Zeichenstil dafür, dass auch jüngere Leser auf die utopische Geschichte aufmerksam werden und nach der Graphic Novel, auch zum echten Buch greifen.

Fazit:

Mit vielen liebevollen Details und wunderschöner Optik, präsentierte diese Graphic Novel, eine meiner liebsten SciFi-Geschichten und das so, dass auch jüngere Leser, auf sie aufmerksam werden dürften. Trotz des Lobes für die Optik, musste ich jedoch für mich feststellen, das die Bilder nicht immer die Handlung tragen konnten. Das war schade, aber tat meiner Faszination für den Band nur wenig Abbruch.

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Veröffentlicht am 21.10.2021

Zwar sagte mir die Geschichte nicht so zu, aber die Optik und die Rätsel waren spitze

EXIT® - Das Buch: Die Frau im Nebel
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Nach unzähligen „Exit – Das Buch“-Versionen gab es nun das erste Buch, welches als Graphic Novel gestaltet worden war. Als großer Fan von Comics und Graphic Novels konnte ich hier einfach nicht widerstehen ...

Nach unzähligen „Exit – Das Buch“-Versionen gab es nun das erste Buch, welches als Graphic Novel gestaltet worden war. Als großer Fan von Comics und Graphic Novels konnte ich hier einfach nicht widerstehen und wagte mich voller Neugier in „Die Frau im Nebel“.

Zuerst hieß aber in gewohnter Manier die Decodierstreifen auszuschneiden, um später auch die Rätsel-Lösungen einzugeben. Wer bereits Bücher der Reihe gespielt hat, dürfte dies bereits kennen. Was für mich allerdings neu war, war die Darstellung der Lösungen. Nicht nur das diese nun am Anfang zu finden waren, sie waren auch nicht mehr zum Aufrubbeln. Stattdessen entschied man sich dafür, die Hinweise und Lösungen nur mithilfe der beiliegenden Rotfolie erkennbar zu machen. Aus meiner Sicht eine enorme Verbesserung, da ich die Rubbelfelder überhaupt nicht mochte.

Schließlich ging es in die Geschichte und somit auch zu den von Hanna Wenzel gezeichneten Illustrationen, welche mich ab der ersten Seite vollkommen in ihren Bann zogen. Egal ob Atmosphäre, Details oder Charakterdesign, Frau Wenzel überraschte mich hier stets wieder aufs Neue. Ihr war es auch zu verdanken, dass ich den Charakteren wirklich gerne durch ihr Abenteuer folgte. Denn gerade Tina machte es einem wirklich sehr schwer sie zu mögen, da ihr schnell reizbares Temperament sie stellenweise wirklich sehr unsympathisch wirken ließ. Da half es tatsächlich sehr ihre Emotionen hin und wieder auch zu sehen.

Leider schaffte die Geschichte nicht so richtig mich zu fesseln. Dies fing schon damit an, dass man im Buch in ein Haus hinein wollte, welches seit 100 Jahren niemand betreten hatte, da niemand hineinkam. Dies wirkte auf mich schon sehr unglaubwürdig, zumal Fenster und Türen aus Holz waren. Ebenfalls enttäuschend empfand ich die Einbindung von einer Geisterdame, welche hin und wieder auftauchte, aber keinen nennenswerten Beitrag zu irgendetwas bot. Man konnte sich zwar denken, wer die Dame war, aber war der junge Yannik sie sah, bleib ein Rätsel. Eine Erklärung zum Ende oder eine stärkere Einbindung des Geistes wären echt toll gewesen.

Was allerdings sehr lobenswert war, waren die Rätsel. Zwar brauchte ich beim 4. Rätsel tatsächlich alle Hinweise samt Lösung, kam aber ansonsten sehr gut in der Geschichte voran. Man hatte sich hier wirklich ein paar interessante Vorgehensweisen einfallen lassen, so dass man wirklich viel Abwechslung erhielt. Besonders gelungen fand ich dabei, dass man die Teile, welche auszuschneiden waren, auch wirklich richtig nutzen musste. Ich hatte so nie das Gefühl, die Teile umsonst ausgeschnitten zu haben.

Fazit:

Für die erste „Exit – Das Buch: Graphic Novel“ wurde einem hier wirklich einiges geboten. Neben den tollen Illustrationen fand ich hier auch abwechslungsreiche Rätsel, die dazu auch noch stets zur Handlung passten. Leider konnte mich die Geschichte nicht so ganz überzeugen, was zwar schade war, aber der Freude über dieses Buch nur einen geringen Abbruch tat.

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Veröffentlicht am 31.03.2021

Optisch wirklich ein Highlight, aber inhaltlich fehlte mir einiges

1984
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Während ich noch mitten in „1984“ steckte, wurde ich auf die Graphic Novel zum Buch aufmerksam, welche mich schon mit ihrem Cover absolut faszinierte. Was mir aber noch wichtiger war, war die Frage, ob ...

Während ich noch mitten in „1984“ steckte, wurde ich auf die Graphic Novel zum Buch aufmerksam, welche mich schon mit ihrem Cover absolut faszinierte. Was mir aber noch wichtiger war, war die Frage, ob die Graphic Novel die Welt und die Geschehnisse darin auch gut zusammenfassen könnte. Um es kurz zu machen, nein kann sie leider nicht.

Wer das Buch nicht gelesen hat, dürfte große Probleme bekommen, der Handlung vollends zu folgen und wer es kennt, dürfte wichtige Schlüsselmomente vermissen, wie eben der Kauf des Tagebuchs oder die Angst vor Zimmer 101. Das fand ich schon sehr schade, da das eine ja zum anderen führt. Daher sollte man das Buch spätestens nach der Graphic Novel wirklich lesen, um die Komplexität der Geschichte komplett verinnerlichen zu können. Ohne das Buch wird man öfters im Dunkeln gelassen, weswegen es sich eher wie ein Anreiz anfühlt, die Original-Geschichte zu lesen. Aber mit einem Vorteil, denn man hätte nun die passenden Illustrationen und Charakterzeichnungen zur Handlung.

Optisch muss ich dann wirklich meinen Hut ziehen, denn die grafische Umsetzung von 1984 war unglaublich toll. Auch wenn geschichtlich einiges fehlte, war es optisch viel intensiver als in meinen Vorstellungen, da man hier wirklich auf Details geachtet hatte. Egal ob die Arbeitsplätze, die Charaktere oder die Welt an sich, es stimmte einfach alles und machte trotz des schwarz/weiß-Looks sehr viel Spaß. Besonders interessant waren dabei die Erscheinungen von Winston und Julia, da ihr Aussehen nur sehr wenig im Buch beschrieben wurde. So bekam ich nicht nur eine Zusammenfassung, sondern auch gleich noch gleich noch die passenden Gesichter zu den Hauptpersonen.

Optisch war die Graphic Novel wirklich eine wahre Wucht. Ich erfreute mich an den vielen Details und fand es toll nun Gesichter zu den Personen aus dem Buch zu haben. Wer aber wie ich, das Buch gelesen hat, dürfte auch mitkriegen, dass sehr viele wichtige Momente entweder fehlten oder nur sehr spärlich behandelten wurden. Dies fand ich schon sehr schade, da es große Schlüsselmomente waren. Daher richtet sich das Buch wohl eher an die Nichtleser der Story.

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