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Veröffentlicht am 13.02.2023

Schöne, wenn auch keine leichte Geschichte

Denn ohne Musik werden wir ertrinken
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Die Story um Hazel und Ian ist gut gemacht und man fiebert richtig schön mit als Leserin.
Was Hazel in ihren jungen Jahren so alles mitgemacht hat ist wirklich harter Tobak, aber umso schöner finde ich ...

Die Story um Hazel und Ian ist gut gemacht und man fiebert richtig schön mit als Leserin.
Was Hazel in ihren jungen Jahren so alles mitgemacht hat ist wirklich harter Tobak, aber umso schöner finde ich es, dass sie dennoch ein sanftmütiges Herz hat und nicht verbittert wurde.

Ian dagegen hat wirklich sehr mit seiner Vergangenheit zu kämpfen und ich hätte ihm so gerne auch in der Hinsicht ein Happy-End gewünscht, aber das wäre wohl zu unrealistisch gewesen.

Es ist eine schöne Geschichte über zwei vollkommen verschiedene Personen, die sich finden und lieben lernen und über Musik, mit ganz viel Humor, Charme und Herz.

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Veröffentlicht am 13.02.2023

Anders als erwartet

Die Herrin der Farben
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Das Leben der Anna Barbara Gignoux in einem stimmungsvollen Roman, so wird es einem suggeriert. Leider konnte mich das Buch nicht fesseln, was unter anderem daran lag, dass es wahnsinnig viele Zeitsprünge ...

Das Leben der Anna Barbara Gignoux in einem stimmungsvollen Roman, so wird es einem suggeriert. Leider konnte mich das Buch nicht fesseln, was unter anderem daran lag, dass es wahnsinnig viele Zeitsprünge von Kapitel zu Kapitel gibt, mal nur ein paar wenige Monate, mal viele Jahre, am Schluss ganze 10 Jahre. Durch diese entsteht kaum bis keine Spannung im Buch, eher wird man als Leser häufig mal verwirrt, weil die Handlungen trotz Zeitsprung von Monaten/Jahren einfach aufgenommen und weitergesponnen werden.

Auch bekommt man als Leser kaum Einblick in Annas Gefühlswelt und sie bleibt einem immer ein bisschen fremd. Zu Beginn des Buches wird sie als junges Mädchen dargestellt, dass aufgeweckt, neugierig und fröhlich, ganz sympathisch, ist. Im weiteren Verlauf verliert sie diese Eigenschaften leider, sie wird hochnäsig, arrogant und egoistisch, was vielleicht ihrem Leben geschuldet ist, aber man kann es als Leser leider nicht nachvollziehen, da diese Aspekte nicht sehr detailliert beschrieben werden.

Ebenfalls sehr negativ aufgefallen sind die Fehler im Buch, z. B. die Herkunft von Gleich oder Verwechslungen von Vater/Schwiegervater.

Meiner Ansicht nach hätte der Autor zwei Bände daraus machen können, denn dann hätte er mehr in die Tiefe gehen können, Fakten etwas ausführlicher umschreiben, die Persönlichkeiten besser darstellen und Ihnen auch mehr Gefühle zugestehen können. Andernfalls wäre eine Biografie sicher sinnvoller gewesen.

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Veröffentlicht am 13.02.2023

Anders als erwartet

Die Herrin der Farben
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Das Leben der Anna Barbara Gignoux in einem stimmungsvollen Roman, so wird es einem suggeriert. Leider konnte mich das Buch nicht fesseln, was unter anderem daran lag, dass es wahnsinnig viele Zeitsprünge ...

Das Leben der Anna Barbara Gignoux in einem stimmungsvollen Roman, so wird es einem suggeriert. Leider konnte mich das Buch nicht fesseln, was unter anderem daran lag, dass es wahnsinnig viele Zeitsprünge von Kapitel zu Kapitel gibt, mal nur ein paar wenige Monate, mal viele Jahre, am Schluss ganze 10 Jahre. Durch diese entsteht kaum bis keine Spannung im Buch, eher wird man als Leser häufig mal verwirrt, weil die Handlungen trotz Zeitsprung von Monaten/Jahren einfach aufgenommen und weitergesponnen werden.

Auch bekommt man als Leser kaum Einblick in Annas Gefühlswelt und sie bleibt einem immer ein bisschen fremd. Zu Beginn des Buches wird sie als junges Mädchen dargestellt, dass aufgeweckt, neugierig und fröhlich, ganz sympathisch, ist. Im weiteren Verlauf verliert sie diese Eigenschaften leider, sie wird hochnäsig, arrogant und egoistisch, was vielleicht ihrem Leben geschuldet ist, aber man kann es als Leser leider nicht nachvollziehen, da diese Aspekte nicht sehr detailliert beschrieben werden.

Ebenfalls sehr negativ aufgefallen sind die Fehler im Buch, z. B. die Herkunft von Gleich oder Verwechslungen von Vater/Schwiegervater.

Meiner Ansicht nach hätte der Autor zwei Bände daraus machen können, denn dann hätte er mehr in die Tiefe gehen können, Fakten etwas ausführlicher umschreiben, die Persönlichkeiten besser darstellen und Ihnen auch mehr Gefühle zugestehen können. Andernfalls wäre eine Biografie sicher sinnvoller gewesen.

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Veröffentlicht am 22.01.2023

Einfach nur lesenswert

Schattenstaub Trilogie
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Die Trilogie der Weltenbauer hat mich sehr gefesselt. Schon der erste Band ist so spannend geschrieben und manchmal auch echt nervenaufreibend, da konnten die Bände 2 und 3 gut mithalten und stehen dem ...

Die Trilogie der Weltenbauer hat mich sehr gefesselt. Schon der erste Band ist so spannend geschrieben und manchmal auch echt nervenaufreibend, da konnten die Bände 2 und 3 gut mithalten und stehen dem ersten in nix nach. Von der Geschichte her fand ich es sehr gelungen, die Protagonisten wachsen einem sehr ans Herz, selbst die skurilsten unter ihnen.

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Veröffentlicht am 22.01.2023

Ein toller Auftakt

Der Dieb und der Söldner
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Das erste Buch der dreiteiligen Reihe ist schon echt gelungen. Es ist jetzt schon länger her, dass ich es gelesen habe, aber Brocken und Raffael sind mir so nah gegangen, dass es mir vorkommt als wäre ...

Das erste Buch der dreiteiligen Reihe ist schon echt gelungen. Es ist jetzt schon länger her, dass ich es gelesen habe, aber Brocken und Raffael sind mir so nah gegangen, dass es mir vorkommt als wäre es gestern gewesen, als ich ihre Geschichte zu Ende gelesen habe.

Die beiden könnten nicht unterschiedlicher sein und doch sind sie die perfekten Weggefährten, sie ergänzen sich sehr gut und sind tiefgründiger als gedacht.

Unbedingt lesen!

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