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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 29.12.2018

Es hat mich sehr berührt

Das Leuchten unserer Träume
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Zum Buch:
Sophie ist ein sehr in sich gekehrter Mensch, sie lässt niemanden an sich heran, vor allem keine Männer. Einzig zu ihrer Freundin Julia hat Sophie genug Vertrauen. Diese versucht auch immer wieder ...

Zum Buch:
Sophie ist ein sehr in sich gekehrter Mensch, sie lässt niemanden an sich heran, vor allem keine Männer. Einzig zu ihrer Freundin Julia hat Sophie genug Vertrauen. Diese versucht auch immer wieder Sophie Männern vorzustellen.
Ben ist ein aufgeschlossener Mensch mit vielen Freunden, aber er ist aich Geheimnisvoll. Und er ist Sophies Retter, als ihre Wohnung brennt. Uns nicht nur da ist er für Sophie da, sondern er weicht ihr nicht mehr von der Seite. Alles könnte so schön sein, hätte nicht Ben ein riesen Geheimnis und hätte Sophie nicht ihre Bindungsängste ...

Meine Meinung:
Ich habe bisher noch kein Buch von Dani Atkins gelesen, aber bisher eigentlich nur gutes gehört. Nun, was soll ich sagen, es ist ganz sicher nicht mein letztes Buch der Autorin.
Ihr Schreibstil ist unglaublich flüssig zu lesen, die Geschichte hat mich von Beginn an gefangen und sehr berührt. Natürlich ist es ein Liebesroman, aber dennoch habe ich so eine bewegende Geschichte schon lange nicht mehr gelesen. Die Wendungen, auch wenn sie teilweise vorhersehbar waren, waren trotzdem sehr überraschend und anders. Ich war des öfteren den Tränen sehr nah, die Geschichte hat mich sehr berührt, vor allem das Ende war einfach nur schön.

Eine wunderschöne, romantische, berührende aber trotzdem auch kritische Geschichte. Mich hat sie hervorragend unterhalten.

Veröffentlicht am 27.12.2018

Ein Löwe erobert Weihnachten

Ein Löwe unterm Tannenbaum
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Zum Buch:
In der Nacht zum ersten Dezember erwacht im Laden für eh fast alles ein kleiner Löwe in seinem Karton. Wieder hat er vierundzwanzig Tage Zeit, jemanden zu finden der ihn lieb hat, sonst muss ...

Zum Buch:
In der Nacht zum ersten Dezember erwacht im Laden für eh fast alles ein kleiner Löwe in seinem Karton. Wieder hat er vierundzwanzig Tage Zeit, jemanden zu finden der ihn lieb hat, sonst muss er zurück in die Kiste.
Der kleine Löwe hat sich den grummeligen Rockmusiker Richie ausgesucht und tut alles dafür, damit Richie ihn behält. Das ist allerdings bei Richie gar nicht so einfach ...

Meine Meinung:
Ich habe mich auf den ersten Blick in das Cover verliebt, der Klappentext Tag sein Übriges.
Die Geschichte ist in vierundzwanzig Kapitel eingeteilt und eignet sich hervorragend als AdventsKalender zum Vorlesen, die Illustrationen sind so niedlich, der kleine Löwe ist einfach nur Liebenswert. Die Geschichte ist toll erzählt, mit all den Besonderheiten die vor Weihnachten in jeder Familie auftreten. Die niedlichen Zeichnungen passen perfekt zur Geschichte und machen den kleinen Löwen zu was ganz besonderem.
Eine superschöne Geschichte, sehr ruhig erzählt. Für mich ein neues Weihnachtsbücher, welches ich bestimmt noch das ein oder andere mal lesen werde.

Veröffentlicht am 22.12.2018

Pure Nostalgie ♡

Schnüpperle - Vierundzwanzig Geschichten zur Weihnachtszeit
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Zum Buch:
Schnüpperle ist ein kleine Junge, fünf Jahre alt. Er lebt mir seiner Mutter, sieben Vater und seiner großen Schwester Annerose in einem schönen Zuhause. Während Annerose schon zur Schule geht ...

Zum Buch:
Schnüpperle ist ein kleine Junge, fünf Jahre alt. Er lebt mir seiner Mutter, sieben Vater und seiner großen Schwester Annerose in einem schönen Zuhause. Während Annerose schon zur Schule geht ist Schnüpperle Zuhause bei seiner Mutter.
In vierundzwanzig Kapiteln, jeden Tag eines, wird uns die Vorweihnachtszeit bis heilig Abend erzählt.

Meine Meinung:
Schnüpperle, obwohl schon 1969 erschienen, ging bisher völlig an mir vorbei. Eine live Freundin erzählte mir von dem Buch und den schönen Erinnerungen die sie daran hatte.
Also las ich es auch, fast fünfzig Jahre nach Ersterscheinung. Und was soll ich sagen? Ich bin völlig verzaubert von Schnüpperle, selbst ein Kind aus den späten neunzehnhunderzsechziger Jahren kam es mir vor wie eine Reise in die Vergangenheit. Immer wieder dachte ich, ach ja, das haben wir auch gemacht, jenes war bei uns genauso und und und.

Für mich war es eine Reise in meine Kindheit, für meine Kinder war es auch sehr interessant, denn so bekommen sie mit, wie es bei Oma und Opa früher war und dass die Mama tatsächlich auch mal ein Kind war.

Jetzt freue ich mich schon auf Weihnachten 2019, wenn ich Schnüpperle wieder ausgrabe. Oder aber spätestens dann, wen ich meinen Enkeln (oder vielleicht auch erst mal Großnichtenund Großneffen) daraus Vorlesen kann.
Eine wunderschöne Geschichte für Weihnachten, welche bei mir sehr nostalgische Gefühle und Erinnerungen geweckt hat.

Veröffentlicht am 20.12.2018

Weihnachtsüberraschung für Oma Rosa

Weihnachten in der Pfeffergasse
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Zum Buch:
Oma Rosa hat einen Lieblingsspruch, "Wer fest mit beiden Füßen auf dem Boden steht, kann maximal auf die Nase fallen!"
Hätte sie sich mal selbst daran gehalten. Übermütig wie sie ist, wollte ...

Zum Buch:
Oma Rosa hat einen Lieblingsspruch, "Wer fest mit beiden Füßen auf dem Boden steht, kann maximal auf die Nase fallen!"
Hätte sie sich mal selbst daran gehalten. Übermütig wie sie ist, wollte sie klettern und brach sich das Bein. Nun muss sich jemand um Oma Rosas Bücherbutze kümmern.
Das übernehmen ihre Enkel Finn und Greta und zusammen mit "Monokel" Herr Weber schmeißen sie nicht nur den Laden, sondern bereiten für ihre Oma noch eine riesen Weihnachtsüberraschung.

Meine Meinung:
Eine wunderschöne, weihnachtliche Geschichte über Nächstenliebe. Genau passend zur Weihnachtszeit.
Greta und Finn lassen sich nicht unterkriegen und helfen Herrn Weber wo sie nur können, das machen heute viel zu wenig Kinder, aber die Erwachsenen trauen ihnen auch nichts mehr zu. Und genau dass ist ein Thema in dem Buch, welches ganz hervorragend gelöst wird.
Ich mochte die Geschichte sehr gerne, auch die zauberhaften Illustrationen, die immer perfekt zur Geschichte passen.
Ein Buch, nicht nur für Kinder, auch erwachsene Leser finden hier den Geist der Eihnacht und werden hervorragend unterhalten.
Ich wünsche mir mehr solche Kinderbücher, die von Nächstenliebe und Hilfe erzählen und dabei äußerst glaubhaft bleiben.
Für mich sind Greta und Finn wahre Helden, die mit wenig viel erreichen.

Veröffentlicht am 19.12.2018

Evergreen Hill

Mein Weihnachtswunsch bist du
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Zum Buch:
Leah lebt mir ihrer Tochtr Sadie ein bescheidenes Leben, aber die beiden haben den Traum zusammen mit Leahs Großmutter auf Evergreen Hill zu leben und dort unter anderem Hochzeiten auszurichten.
Nun ...

Zum Buch:
Leah lebt mir ihrer Tochtr Sadie ein bescheidenes Leben, aber die beiden haben den Traum zusammen mit Leahs Großmutter auf Evergreen Hill zu leben und dort unter anderem Hochzeiten auszurichten.
Nun verstarb Nan völlig unerwartet und als wäre dies noch nicht genug, hinterlässt Man Evergreen Hill je zur Hälfte Leah und David, einem jungen Mann, der als Kind mit seiner Familie auf dem Gut gelebt hat.

Meine Meinung:
Zuerst fiel mir das absolut zauberhafte Cover auf. Ein Weihnachts-Wintertraum. Dann fing ich an zu lesen, der erste Teil gefiel mir noch echt gut, dann hat es meiner Meinung nach sehe stark nachgelassen. Mir fehlte ein wenig die Romantik, die in diesem wunderschönen Setting so unzulänglich war. Die Geschichte plätscherte dahin, an manchen Stellen machte so ohne jeden Absatz solche Sprünge, dass es mir schwer fiel ihr richtig zu folgen.
Zum Ende hin war es dann wieder besser, also rein das letzte Drittel hätte sogar vier Sterne bekommen, aber die Mitte war einfach zu belanglos.

Die Geschichte hätte so viel Potenzial gehabt, das, meiner Meinung nach, nicht wirklich ausgeschöpft wurde. So war es am Ende einfach eine nette Story und nicht mehr.

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