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Veröffentlicht am 30.07.2020

Locker leichte Sommerlektüre

Mein kleiner Apfelhof zum Glück
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Klappentext:

Emmas Leben steht Kopf: Erst geht ihre langjährige Beziehung zu Bruch, und dann verliert sie auch noch ihren Job. Da hilft nur eins: Eine Auszeit auf dem Hof ihrer Oma Luise in der Lüneburger ...

Klappentext:

Emmas Leben steht Kopf: Erst geht ihre langjährige Beziehung zu Bruch, und dann verliert sie auch noch ihren Job. Da hilft nur eins: Eine Auszeit auf dem Hof ihrer Oma Luise in der Lüneburger Heide. Doch natürlich kommt alles anders als gedacht. Denn Luise muss nach einer schweren Verletzung für mehrere Wochen ins Krankenhaus. Emma kümmert sich also vorerst allein um den Hof - und damit unverhofft auch um eine übermütige Schar Alpakas. Natürlich sorgen die flauschigen Vierbeiner für eine gehörige Portion Chaos. Aber mit der Zeit fühlt Emma sich immer wohler und lernt das Landleben und die quirligen kleinen Alpakas zu lieben. Und dann ist da auch noch Tierarzt Lukas, der ihr gehörig auf den Keks geht, aber trotzdem durch die ersten schweren Wochen hilft - und ja irgendwie schon ziemlich gut aussieht ...

Fazit:

Für Emma läuft es im Moment gar nicht gut. Erst geht ihr Freund ihr flöten und dann auch noch der Job, Da hilft wohl nur noch eine Auszeit bei ihrer geliebten Oma. Doch nun geht das Chaos erst richtig los.

Emmas Oma muss nach einem Unfall ins Krankenhaus und so muss sich Emma um den Hof und die kleine Alpaka Herde kümmern. Warum nur sind die Alpakas bei ihrer Oma, die doch alle Tiere abgeschafft hat, weil sie sich nicht mehr um sie kümmern konnte?

Jetzt soll sich Emma um die Tiere kümmern, ohne zu wissen, was sie benötigen. Zum Glück gibt es noch den charmanten Tierarzt, den sie um Hilfe bitten kann. Doch welche Rolle spielt er wirklich? Die ersten Zusammentreffen von Emma und dem Tierarzt stehen unter keinem guten Stern, da Emma denkt, er hat ihrer Oma die Alpakas aufgedrängt.

Die Charaktere waren mir sehr sympathisch, wobei ich mit Emma meine Probleme hatte. Sie erschien mir sehr sprunghaft und beharrte stur auf ihrer Meinung, teilweise erschien sie mir regelrecht kindisch. Nur wenn sie sich mit den Alpakas beschäftigte, konnte ich sie besser verstehen und miterleben, wie sie die Tiere ins Herz schloss. Teilweise ging sie mir regelrecht auf die Nerven. Lukas war mir sehr schnell sympathisch und ich hatte teilweise Mitleid mit ihm, da er oft vorschnell von Emma angegriffen wurde. Ob die zwei Charaktere noch ihren Frieden miteinander finden und ihre Missverständnisse klären, das müsst ihr leider selbst lesen.

Oma Luise, ihre Freundin Frida und Kalle sind total liebenswert und gutmütig und ich habe sie schnell in mein Herz geschlossen, obwohl sie nur die Nebencharaktere waren.

Meine Favoriten waren natürlich die Alpakas mit ihren tollen Namen und Charaktereigenschaften. Ich hätte gerne noch mehr Zeit mit ihnen verbracht.

Der Schreibstil war angenehm flüssig, so dass ich das Buch in kürzester Zeit gelesen habe. Dank dem Humor konnte ich die Seiten genießen, auch wenn ich mir etwas mehr Tiefgang gewünscht hätte. Ich habe mich beim Lesen wohlgefühlt und besonders die Dialoge zwischen Emma und Lukas brachten mich oft zum Schmunzeln. Die Geschichte hat mich gut unterhalten und ich konnte die Zeit auf dem Land genießen.

Insgesamt eine schöne Geschichte zum Abschalten und zum Genießen.

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Veröffentlicht am 25.07.2020

Unglaublich vielseitige und unter die Haut gehende Geschichten

Berufesterben - Ämter auf Abruf
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Klappentext:
Unglaublich, was unsere Autoren aus diesem Thema gemacht haben. So liebevoll geschriebene Geschichten um Berufe, die es schon nicht mehr gibt oder die vom Aussterben bedroht sind, kommen in ...

Klappentext:
Unglaublich, was unsere Autoren aus diesem Thema gemacht haben. So liebevoll geschriebene Geschichten um Berufe, die es schon nicht mehr gibt oder die vom Aussterben bedroht sind, kommen in diesem Buch zusammen. Vom Henker bis zum Honigsammler werden tolle Berufe beschrieben und in Geschichten verpackt, die wir uns so nicht hätten vorstellen können. Vom Genre her treffen sich hier ein bisschen Krimi, ein bisschen historischer Roman und sogar die Liebesgeschichte ist vertreten.

Fazit:

Von der Textgemeinschaft wurde wieder ein Werk herausgebracht, dass mir unter die Haut ging. Dieses Mal wurden Berufe beschrieben, die es so nicht mehr gibt und in tolle Geschichten verpackt.

Wer kann sich zum Beispiel vorstellen, wie eine Grafologin einer Frau neuen Lebensmut geben kann und dazu beiträgt, dass diese Frau ihre verlorene Passion wiederentdeckt?

Kann eine Rohrpostbeamtin ihre gleichtönige Arbeit lieben und in ihr aufgehen?

Kann ein Glasbläser für Gänsehaut sorgen und wenn ja, warum?

Wie kann eine Geschichte am Grab der Schwester die Trauer lindern?

Warum kann eine Todesstrafe erst nach 19 Jahren vollstreckt werden und warum ist der Verurteilte sich dessen so sicher?

So viele Fragen und noch viel mehr gibt es in dieser Anthologie zu entdecken, doch nur wer die tollen Geschichten gelesen hat, wird die Antworten kennen. Ich war von allen Geschichten in den Bann gezogen und habe jede einzelne von ihnen voller Freude gelesen. Einige Berufe, die in ihnen beschrieben wurden waren mir bis jetzt noch gar nicht bekannt. Die Vielfalt hat mich total überrascht, denn es wurden verschiedene Genre vereint und so hatte jede Geschichte ihren ganz eigenen Charme. Es handelt sich bei dem Buch um kein Sachbuch, in dem die Berufe einfach beschrieben werden, sondern um ein Werk voller Wärme und Gefühl, dass den Lesern einen Einblick in eine unbekannte Welt eröffnet. Es gibt so viele Berufe, die wir gar nicht mehr kennen und diese werden mit den Geschichten zum Leben erweckt und wir können ahnen, mit welchen Schwierigkeiten und Gefahren manche verbunden waren.

Ich habe die Seiten regelrecht verschlungen und war überrascht, was mir auf ihnen mitgeteilt wurde.

Es lohnt sich auf jeden Fall, diese Geschichten zu lesen und sie nachklingen zu lassen. Ich bin immer noch tief berührt und begeistert und vergebe eine klare Leseempfehlung.

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Veröffentlicht am 23.07.2020

Herzerwärmende Geschichte

Klara Katastrofee und das große Feen-Schlamassel (Klara Katastrofee 1)
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Klappentext:

Sauerkraut und Entengrütze, jetzt wird losgezaubert!
Klara ist eine echte Fee – na ja, fast. Denn echte Feen können sehr gut zaubern, und da hapert es bei Klara. Jedes Mal, wenn sie ihren ...


Klappentext:

Sauerkraut und Entengrütze, jetzt wird losgezaubert!
Klara ist eine echte Fee – na ja, fast. Denn echte Feen können sehr gut zaubern, und da hapert es bei Klara. Jedes Mal, wenn sie ihren Feenzauber einsetzt, geht irgendetwas schief. Im Glitzerwald Amrien lachen schon alle über Klara und nennen sie „Katastrofee“. Doch dann wird Klara von dem Menschenjungen Oskar entdeckt und ein spannendes Abenteuer nimmt seinen Lauf. Denn mit ihrer Feenmagie wirbelt Klara die Menschenwelt gehörig durcheinander...

Fazit:

Klara bereitet sich auf die große Versammlung vor, bei der sie endlich als Fee anerkannt werden soll. Sie will sich doch endlich um ihr geliebtes Kornblumenfeld kümmern und die Tiere und Pflanzen beschützen. Doch dann kommt alles ganz anders.

Klara verzaubert sich doch gar nicht so oft wie behauptet, oder? Auch ihr beliebtes Schimpfwort Hups - lapa – lups verwendet sie nur ganz selten. Jetzt soll sie ihr Kornblumenfeld nicht bekommen? So eine Ungerechtigkeit.

Nun will Klara fleißig üben, damit ihr Traum endlich in Erfüllung gehen kann. Doch leider verzaubert sie sich wieder einmal und ab diesem Moment passieren seltsame Dinge.

Gemeinsam mit ihrem neuen Freund Oskar, stellt Klara nun die Menschenwelt auf den Kopf. Was dabei alles passiert, müsst ihr leider selbst lesen. Es lohnt sich.
So wie Klara in der Feenwelt ausgelacht wird, so geht es auch Oskar in der Menschenwelt. Doch gemeinsam sind sie stark und können mehr erreichen, als gedacht.

Mich konnte diese schöne Geschichte um Freundschaft, Mut, Selbstvertrauen und den Umweltschutz begeistern. Sie erklärt diese wichtigen Werte mit einem Schmunzeln und ohne den erhobenen Zeigefinger. Toll gemacht.

Zusätzlich konnten die Illustrationen bei mir punkten, da sie sehr kindgerecht sind und alle Blicke auf sich ziehen.

Die Geschichte wurde in kurzen und einfachen Sätzen erzählt, so dass sie für die angegebene Zielgruppe passt und die Kinder in ihren Bann ziehen wird.

Von mir eine absolute Leseempfehlung für diese humorvolle und schöne Geschichte.

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Veröffentlicht am 22.07.2020

Unglaublich berührende Schicksale

Joey - Wie ein blindes Pferd uns Wunder sehen ließ
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Klappentext:

Verwahrlost, verängstig und blind. So fand man das frühere Turnierpferd Joey. Doch auf "Hope Reins", einer Ranch, die sich um traumatisierte Kinder kümmert, blüht das geschundene Pferd wieder ...


Klappentext:

Verwahrlost, verängstig und blind. So fand man das frühere Turnierpferd Joey. Doch auf "Hope Reins", einer Ranch, die sich um traumatisierte Kinder kümmert, blüht das geschundene Pferd wieder auf. Die Veränderungen, die Joey bei den Kindern und Mitarbeitern bewirkt, grenzen so manches Mal an ein Wunder ... Eine zutiefst bewegende wahre Geschichte, die aufzeigt, dass Gott ein Herz für die Zerbrochenen hat. Und dass es sich lohnt, ihm zu vertrauen.

Fazit:

Schon als ich das Cover sah, wusste ich, dass ich dieses Buch unbedingt lesen will. Joey mit seinem seelenvollen Blick eroberte mein Herz im Sturm und ich wollte mehr über ihn erfahren.

Kim hat einen Traum. Sie will traumatisierten Kindern helfen und wählt dazu ganz besondere Partner aus. Sie geht davon aus, dass traumatisierte Pferde einen tieferen Zugang zu diesen Kindern finden können, als es Menschen möglich wäre. So begegnet sie auf der Suche nach passenden Pferden Joey, der früher ein gefeiertes Turnierpferd war, jetzt mehr tot als lebendig aufgefunden wurde. Durch die Vernachlässigung verlor er zusätzlich sein Augenlicht.

Kaum auf der Ranch angekommen fällt auf, dass Joey ganz behutsam an dieses neue Leben gewöhnt werden muss. Kim zweifelt öfter an ihrer Entscheidung, doch Joey gibt ihr, den Mitarbeitern und den Kindern so viel an Liebe, dass er einen immer festeren Platz in allen Herzen hat.

Um Joey das Leben zu erleichtern wird auch ein Weidepartner für ihn gesucht, der für Joey sehen kann. Die Wahl fällt auch Spreckles, der sich sehr abweisend zeigt. Auch dieses Pferd muss erst wieder Vertrauen lernen und hat zudem noch andere Probleme, die sich den Menschen erst nach und nach erschließen. Ob sich Joey und Spreckles noch aneinander gewöhnen und echte Partner werden, müsst ihr leider selbst lesen, ich will nicht zu viel verraten.

Bereits als ich den Prolog las, lief es mir eiskalt über den Rücken und ich fragte mich wieder einmal, wie grausam Menschen sein können. Schon in diesem Moment konnte ich mit Joey fühlen und ich war erstaunt, wie schnell er den Menschen wieder vertrauen konnte. Seine Probleme werden warmherzig und gefühlvoll beschrieben und ich musste mir so manche Träne verkneifen.

Auch die Problematik von Spreckles ging mir unter die Haut und ich konnte seine Launen sehr gut verstehen. Bei so tief verletzten Tieren ist es für mich klar, dass sie Zeit benötigen, um wieder auf Menschen zugehen zu können. Gut, dass Spreckles auch seinen Menschen finden konnte und erfahren durfte, dass er geliebt wird.

Nach dem Lesen dieses Buches zog ich innerlich meinen Hut vor diesen Menschen, die soviel Gutes für die Kinder und die Pferde tun und trotz aller Widrigkeiten immer weiterkämpfen. Der tiefe Glaube und die Liebe zu den Pferden und den Kindern war auf jeder Seite zu spüren und ich bewunderte, mit wie viel Herzblut alle dabei waren. Besonders die Begegnungen zwischen den Pferden und den Kindern sorgten bei mir immer wieder für Gänsehaut.

Trotz dem eher nüchternen Schreibstil war das Buch sehr emotional und ich habe sehr oft innergehalten und geschluckt. Ich hätte mir ein anderes Ende gewünscht, doch das Leben schreibt nun mal sehr selten Happy Ends. Trotzdem hatte ich schöne Lesestunden und das Gefühl, auf der Ranch zu sein und jeden kleinen Erfolg mitzuerleben.

Von mir eine absolute Leseempfehlung für dieses außergewöhnliche Buch.

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Veröffentlicht am 16.07.2020

Wohlfühlroman für Zwischendurch

Lieber den Spatz in der Hand als gar keinen Vogel
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Klappentext:

100 To-do´s und nur 21 Tage Zeit? Kira Spatz kann einfach nicht Nein sagen. Statt mit ihrem Verlobten in den Urlaub zu fliegen, stellt sie für ihre hochschwangere Schwester eine Last-Minute-Märchenhochzeit ...


Klappentext:

100 To-do´s und nur 21 Tage Zeit? Kira Spatz kann einfach nicht Nein sagen. Statt mit ihrem Verlobten in den Urlaub zu fliegen, stellt sie für ihre hochschwangere Schwester eine Last-Minute-Märchenhochzeit auf die Beine. Von Anfang an geht schief, was nur schiefgehen kann, und dann gesteht ihr der zukünftige Schwager auch noch, dass seine Werbeagentur pleite ist und er die Hochzeit nicht bezahlen kann. Retten würde ihn ein Auftrag von Marc, Erzfeind der Familie, der Kira vor zwölf Jahren das Herz gebrochen hat - und ausgerechnet sie soll ihn mit ihrem Charme überzeugen. Kiras Gefühle fahren ebenso Achterbahn wie ihr vollgestopfter Terminkalender ... wird sie dieses Mal Nein sagen können?

Fazit:

Ich konnte schnell an Kiras Leben teilhaben. Sie hat ihren Urlaub sausen lassen, um für ihre Schwester die Traumhochzeit zu planen. Obwohl sie sich größte Mühe gibt, geht einiges schief. In 21 Tagen eine Traumhochzeit auf die Beine zu stellen ist allerdings auch eine riesige Herausforderung. Als wäre das nicht schon genug, muss Kira auch noch ihrem zukünftigen Schwager unter die Arme greifen, der mit seiner Agentur kurz vor der Pleite steht. Also soll Kira für ihn auch noch einen wichtigen Auftrag an Land ziehen. Das wäre halb so wild, wenn Kiras Ex nicht der Auftraggeber wäre. Was folgt? Chaos pur mit viel Humor. Doch das müsst ihr leider selbst lesen, ich will nicht zu viel verraten.

Kira war mir schnell sympathisch, auch wenn sie das Nein-Sagen noch lernen muss. Ihre Beweggründe konnte ich gut nachvollziehen und kann auch verstehen, warum sie so wurde, wie sie jetzt ist. Ich habe mit ihr gelitten und gefiebert, ob sie allen Anforderungen gerecht werden kann.

Marc konnte ich am Anfang schlecht einschätzen, doch auch er wurde mir immer sympathischer, da er immer wieder mit seiner Hilfsbereitschaft punkten konnte.

Das Funkensprühen zwischen Kira und Marc hat mir gut gefallen, vor allen Dingen ihre schlagfertigen Dialoge, die mich oft zum Schmunzeln brachten. Ob sie sich am Ende auch bekommen?

Auch die anderen Charaktere waren sehr gut ausgearbeitet und ich konnte sie mir gut vorstellen. Kiras Schwester Jasmin ging mir teilweise auf die Nerven und hätte mal eine ordentliche Zurechtweisung verdient, statt sich auf der Schwangerschaft auszuruhen, doch auch hier will ich nicht zu viel verraten. Richtig sympathisch war mir auch Kiras Freundin Sabin, die immer den Durchblick behält und Kira gnadenlos mit der Wahrheit konfrontiert und immer im richtigen Moment an Kiras Seite steht.

Den Termindruck und die Spannung konnte ich regelrecht spüren und ich fragte mich öfter, wie kann ein Mensch das nur durchhalten.

Durch den lockeren, humorvollen Schreibstil habe ich das Buch fast in einem Rutsch gelesen. Ich habe häufiger den Kopf geschüttelt und auch mehrmals gelacht. Der Autorin ist eine kurzweilige und unterhaltsame Lektüre gelungen, die mir schöne Lesestunden bereiten konnte.

Die Geschichte wird aufgelockert durch verschiedene Graphiken mit den To-Do Listen und den verschiedenen Chatnachrichten. Dies hat mir sehr gut gefallen.

Eine tolle Geschichte, die mich mit ihren tollen Charakteren, der erfrischenden Gestaltung, dem Humor und dem Chaos überzeugen konnte. Von mir eine Leseempfehlung für alle Liebhaber von Liebeskomödien.

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