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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 21.12.2017

Blutsverdacht

Blutsverdacht
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Insgesamt enttäuschend, denn hier wird der Zufall viel zu stark strapaziert. Es kommt auch in anderen Romanen vor, dass 20 Jahre nichts passiert und sich dann Ereignisse überschlagen. Manchmal kann man ...

Insgesamt enttäuschend, denn hier wird der Zufall viel zu stark strapaziert. Es kommt auch in anderen Romanen vor, dass 20 Jahre nichts passiert und sich dann Ereignisse überschlagen. Manchmal kann man das verzeihen, weil der Plot insgesamt spannend ist. Hier kann ich es nicht, denn die Story an sich ist es nicht wert, um über so viele Zufälle hinwegzusehen.
Zum Glück lässt es sich zumindest leicht und in einem Rutsch herunterlesen.
Für Jugendliche wird es mittlerweile auch bereits überholt sein, was die Technik in Bezug auf Handys und Internet betrifft.

Veröffentlicht am 20.12.2017

Todesengel

Todesengel
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"Erstens kommt es anders, zweitens als man denkt", trifft auch bei diesem Thriller zu.
Ich liebe es, wenn Bücher Dinge auf den Kopf stellen, um mit einer neuen Perspektive klarer zu sehen. Hier gelingt ...

"Erstens kommt es anders, zweitens als man denkt", trifft auch bei diesem Thriller zu.
Ich liebe es, wenn Bücher Dinge auf den Kopf stellen, um mit einer neuen Perspektive klarer zu sehen. Hier gelingt das Andreas Eschbach wieder einmal perfekt.
Gerade wenn man sich eine Meinung gebildet hatte- muss man feststellen, dass es doch ganz anders ist oder ganz anders wirkt!
Kein Buch mal eben zur Ablenkung- hier muss man sich einlassen und mitgehen, dann wird man Erkenntnisse bekommen und ziemlich viel zum Nachdenken.

Veröffentlicht am 20.12.2017

Zauberhaftes Buch

Der letzte Elf
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Liebenswerte Personen und trifft auch genau meinen Humor: wie der kleine Elf mit seinen Vorurteilen gegen Menschen und die Menschen mit ihren Vorurteilen sich so komplett missverstehen, das ist urkomisch, ...

Liebenswerte Personen und trifft auch genau meinen Humor: wie der kleine Elf mit seinen Vorurteilen gegen Menschen und die Menschen mit ihren Vorurteilen sich so komplett missverstehen, das ist urkomisch, aber hilft sicher auch, zumindest bei jungen Lesern, Toleranz einzuüben.
Denn es wird komplett verzwickt, als auch noch andere "Fabelwesen" dazu kommen, die ebenfalls ihre Eigenheiten haben. Das Buch stellt wirklich vieles auf den Kopf, um verdrehte Sichtweisen ad Absurdum zu führen.
Ach was soll man lange drumherumreden: dieses Buch MUSS man lesen!
Ich LIEBE es, obwohl es sogar zwischendrin mal traurig ist.

Veröffentlicht am 20.12.2017

Historischer Roman in ungewöhnlicher Kulisse

Die Insel der tausend Quellen
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Rundum gelungener Roman!
Schön, dass Jamaika gewählt wurde, das ist doch mal ein Schauplatz, der für mich in Bezug auf Geschichte komplett neu war. Vor allem, weil tatsächliche Ereignisse in den Roman ...

Rundum gelungener Roman!
Schön, dass Jamaika gewählt wurde, das ist doch mal ein Schauplatz, der für mich in Bezug auf Geschichte komplett neu war. Vor allem, weil tatsächliche Ereignisse in den Roman eingesponnen wurden.
Sarah Lark versteht es bestens, den Leser zu fesseln und ich liebe es besonders, bei ihr Kleinigkeiten zu erfahren, die mir historische Romane sonst gerne vorenthalten. Damit werden nicht nur die Personen, sondern auch die Schauplätze unglaublich lebendig.
Sehr empfehlenswert!