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Veröffentlicht am 10.07.2018

Einfach genial

Die Bibliothek der Geister - Der magische Schlüssel
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WOW! Bereits das Cover hatte mich mega angesprochen, dieses schwarz/ grün, was für mich bereits dieses Übernatürliche ausstrahlte. Auch der Titel und Klapptext. Da war mir klar: Dieses Buch muss ich lesen! ...

WOW! Bereits das Cover hatte mich mega angesprochen, dieses schwarz/ grün, was für mich bereits dieses Übernatürliche ausstrahlte. Auch der Titel und Klapptext. Da war mir klar: Dieses Buch muss ich lesen!
Genau mit dieser Einstellung hatte ich begonnen das buch zu lesen. Und es hatte mich wirklich beeindruckt. Bereits im Prolog stand das Düstere im Vordergrund. Es fängt harmlos an, mit einer Szene, die man oft von im TV sieht, nur das hier wesentlich mehr dahinter steckt und das Ganze nicht harmlos war.
Diese mysteriöse Atmosphäre hatte mich das gesamte Buch lang begleitet und ich war wirklich beeindruckt. Von Anfang an war Marcus mir sympathisch und ich war wirklich sehr überrascht von der Entwicklung der Geschichte. Positiv überrascht. Die Seiten sind wortwörtlich geflogen. Eine Sache, die ich wirklich geliebt habe war: Kaum wurde ein Geheimnis gelüftet, sind 3 weitere Geheimnisse aufgetaucht, die er lüften musste. Die nötigen Informationen, sie man über Marcus wissen muss oder über seine Familie, wurden super mit hineingebracht. Die gesamte Situation hatte sich schließlich immer weiter zugespitzt und auch das Wesen wurde immer wütender/ gefährlicher. Perfekt, denn so kam ein genialer Showdown zum Ende.
Bevor ich jetzt zum Ende komme, möchte ich hier noch einmal auf das Wesen eingehen. Ich werde den Namen aus Spoilergründen nicht nennen. ABER das Wesen hat mehrere Spitznamen- einer davon Butzemann. Warum ich das erwähne? Diese Bezeichnung fand ich einfach schrecklich unpassend. Aus dem ganz einfachen Grund, weil sie mich an ein Kinderlied erinnert hatte („Es geht ein Bi-Ba- Butzemann in unserm Kreis herum…“). Ich stell mir einen Butzemann so vor, dass er so ein wenig Clownmäßig angezogen ist und ein wenig albern aussieht. Diese Bezeichnung hat mich einfach nur den Kopf schütteln lassen. Alles andere an dem Wesen war wirklich super und bei jedem auftauchen musste ich mitfiebern.
So! Nun zum Ende. Kurz und knapp: Ich fand es super genial. Ein genialer Showdown, der definitiv Struktur hatte und die Zeit danach, in dem es ein wenig offen gehalten ist und auch weitere Teile hinweist.
Der 13-jährige Protagonist war mir von Beginn an sympathisch. Er hatte eine so unglaubliche Stärke und einen Mut, den ich bewundert hatte. Nicht nur, dass er seinen Eltern und Lehrern die Meinung galt, nein er nimmt es mit einem Wesen auf und unternimmt Reisen, die nicht kurz sind.
Da er der einzige Haupt-protagonist war, werde ich jetzt auf keinen weiteren eingehen. Aber ich kann euch sagen, dass mir alle auftretenden Figuren gut durchdacht waren und es ausnahmsweise wirklich niemanden gab, der mir unsympathisch war.

Ein super geniales Buch, was sehr empfehlenswert ist! An alle älteren unter uns: Seit euch bitte bewusst, dass es ein Jugendbuch ist und die Szenen dementsprechend nicht grauenhaft oder so dargestellt werden!

Veröffentlicht am 11.06.2018

Ich konnte das Buch gar nicht mehr aus der Hand legen. Es hat mich mit jeder Seite mehr gefesselt und zurück in die Teenager- Zeit gebracht.

When it's Real – Wahre Liebe überwindet alles
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Ich muss ehrlich sagen, dass mich der Titel, sowie das Cover wenig angesprochen hat. Der Klappentext hatte mich dann aber sofort gepackt- das Buch ist gleich an die erste Stelle meiner Wunschliste gerutscht.

Der ...

Ich muss ehrlich sagen, dass mich der Titel, sowie das Cover wenig angesprochen hat. Der Klappentext hatte mich dann aber sofort gepackt- das Buch ist gleich an die erste Stelle meiner Wunschliste gerutscht.

Der Schreibstil in diesem Buch ist abwechselnd aus Oakleys oder Vaughns Sicht, in der Ich- Perspektive und alles in der Gegenwartsform. Diese zwei Aspekte haben mich noch näher an die Situation heran gebracht. Und seien wir doch mal ehrlich. Wer von uns hat denn in seiner Teenagerzeit nie von einem Superstar geschwärmt und ihn sich an seiner Seite gewünscht?

Die Innengestaltung fand ich sehr interessant und gelungen gestaltet. Ich finde in einem Buch, in dem es um Rockstars geht, dürfen die Medien, Soziale Plattformen, Hater und Fans nicht fehlen. Bisher habe ich leider noch kein Buch gelesen in denen alles oben Genannte vorkam.

Aber hier spielte alles eine Rolle. Es hat mir sehr gefallen und mich immer an meine Teenagerzeit erinnert, in der man einen Popstar vergöttert hat und selber ein Fan Girl war.
Die Verschiedenheit der Protagonisten fand ich sehr interessant gestaltet.
Oakley Ford der momentan bekannteste Sänger aller Zeiten. Er zeigt ein typisches Popstar- Verhalten und bringt auch dementsprechende Schlagzeilen. Aber trotz allem, zeigt er dass er ein Herz hat. Mir ist Oakley total ans Herz gewachsen. Sicherlich hat er seine Macken, aber dennoch ist er kein schlechter Mensch- nur einer der es nicht besser weiß. Er hatte so viele kleine Momente, die mich beeindruckt hatten und die mich auch weiterhin verfolgen werden. Aber vor allem liebe ich den Oakley, der viel mit Vaughns Zwillingen unternommen hatte.

Der Einstieg in dieses Buch ist mir sehr leicht gefallen, da man nicht in unser allbekanntes Leben einsteigen, sondern in das Leben von dem Sänger. Es war interessant gestaltet und ebenso interessant zu lesen, was ein solcher Popstar hinter den Ohren hat und wie viele Leute für ihn arbeiten.

Auch der weitere Verlauf hatte mich sehr beeindruckt. Dieses Buch hatte mich von jeder Seite mehr gefesselt und ich konnte es nicht mehr aus der Hand legen. Es waren diese Kleinigkeiten, die die Beiden miteinander verbunden haben. Vaughns Freund W fand ich zu Beginn sympathisch und auch ein wenig süß, umso wütender wurde ich, als er sein wahres Gesicht gezeigt hatte.

Ein großer Aspekt war die Veränderung von Oakley. Diese hatte mich wirklich umgehauen. Ich fand es unglaublich, wie viel eine Ansage von einem hoch angesehenen Mann bewirken konnte und wie Oak sich verändert hatte. Es war wirklich unglaublich.
Zum Ende hin beeindruckte mich das Buch noch mehr. Natürlich gab es einen „Show- Down“ und dieser hatte mich nur noch mehr in meinem Glauben bestätigt, dass berühmt sein definitiv kein leichter Job ist und manche Leute in diesem Bereich wirklich hinterhältig sein können.


Vaughn Bennet ist dagegen ein völlig normales Mädchen. Sie und ihre Schwester kümmern sich um ihre jüngeren Zwillingsbrüder, seitdem ihre Eltern gestorben sind. Obwohl ihr Leben jetzt nicht das coolste ist, hat sie eine sehr starke Persönlichkeit.
Erst war ich kritisch dem Paar gegenüber, weil Oakley und Vaughn einfach das komplette Gegenteil voneinander sind, aber letztendlich ergänzen sich die beiden perfekt- schließlich heißt es ja nicht umsonst: „Gegensätze ziehen sich an“



Ein unglaubliches Buch, was definitiv in meinen Jahreshighlights landet. Dieses Buch erzählt eine wunderschöne Rockstar Geschichte und nimmt einen mit in die Welt der Rockstars. Definitiv ein Muss für alle Rockstars Fans und New/ Young Adult Fans.

Veröffentlicht am 11.06.2018

Ein düsterer Spannungsroman

Todesangst
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Dieses ist bereits das zweite Werk von Koryta, allerdings das erste Buch, was ich von ihm in der Hand hatte. Der Klappentext klang sehr spannend und auch das Cover hatte mich gepackt. Mit seinem gelblich- ...

Dieses ist bereits das zweite Werk von Koryta, allerdings das erste Buch, was ich von ihm in der Hand hatte. Der Klappentext klang sehr spannend und auch das Cover hatte mich gepackt. Mit seinem gelblich- goldenem Schimmer wirkte es auf mich wie eine Landschaft mit Bergen im Dunkeln.

Ich bin eine, die ein Buch vor Beginn des Lesens immer durchblättert, um einen groben Überblick zu bekommen. Bereits hier hat mich die Schriftgröße leider etwas abgeschreckt. Sie ist sehr viel kleiner als in vielen anderen Büchern. Dies war auch ein großer Aspekt, warum ich mich immer zum Weiterlesen motivieren musste.

Geschrieben wurde dieser Roman in der Vergangenheit. Mit dem Schreibstil des Autors konnte ich mich durchaus anfreunden. Auch wenn es zu Beginn ein wenig langatmig war, hatte der Schreibstil schon bald eine spannende, fesselnde Wirkung auf mich.
Dieser Roman wurde in vier Teile untergliedert, die jeder einen eigenen Namen haben und insgesamt in 79 Kapitel. Obwohl die Schriftgröße sehr klein gehalten war, waren die Kapitel größtenteils sehr kurz, eine Sache die mich motiviert hatte.

Als ich dieses Buch dann angefangen habe zu lesen, hat mir bereits der Einstieg Probleme bereitet. Den Inhalt im Einstieg fand ich super interessant, aber nachdem diese Szene vorbei war und Laurens Tod war, wurde es sehr langatmig und ich musste mich immer zum Weiterlesen motivieren. Zum Glück, denn dann wurde es wirklich spannend. Der Autor Koryta ist ein Abenteurer und Outdoor- Fan, beide dieser Sachen hat er super in diese Geschichte mit eingebaut. Novak reist Hals über Kopf an den Ort zurück, an dem seine Frau ermordet worden war, ohne nachzudenken. Er wird aus seinen Gefühlen heraus geleitet. Allerdings scheint auch der Mörder seinen Plan noch nicht beendet zu haben. Es beginnt eine spannende Reise und eine Jagd. Geheimnisse werde offenbart und ein spannender Showdown am Ende.
Im weiteren Verlauf ging das Lesen recht zügig, die Geschichte wurde spannender und ging zügiger voran, was keineswegs schlecht war.
Das Ende des Buches hatte es wirklich in sich. Ich war geschockt von der Wahrheit und Novaks Reaktion.

Die Protagonisten dieses Buches konnten mich durchaus überzeugen. Novak war ehemals ein Ermittler, der durch die Freisprechung des Mörders seiner Frau einfach mal alles tut, um ihn zu jagen. Er umgeht das Rechtssystem und will ihn unbedingt fangen und den Mord an seiner Frau rächen.
Jay spielt ebenfalls eine größere Rolle in dem Buch. Seine Frau wird am Anfang des Buches ermordet. Der Hinterhalt in dem dies geschah, war durchaus meine Lieblingsszene. Der Mord war super durchdacht und auch dementsprechend rübergebracht.

Veröffentlicht am 11.06.2018

Spannend, düster, entsetzlich- ein genialer Abschlussband

Mind Control
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Dieses Buch war mein zweites Buch, von Stephen King und leider habe ich erst zu spät bemerkt, dass es der Abschlussband einer Reihe ist. Erst hatte ich Zweifel, dass ich es nicht verstehen würde.
Allerdings ...

Dieses Buch war mein zweites Buch, von Stephen King und leider habe ich erst zu spät bemerkt, dass es der Abschlussband einer Reihe ist. Erst hatte ich Zweifel, dass ich es nicht verstehen würde.
Allerdings haben sich meine Zweifel sehr schnell in Luft aufgelöst. Stephen King hat ganz geschickt die Geschehnisse der vorehrigen Teile eingebaut und zwar so, dass es nicht stumpf wiedergegeben war, sondern sogar eine spannende Wirkung auf mich hatte.
Einen Rückblick gab es dennoch. Ganz zu Anfang war ich direkt in der Situation des Mercedes Massaker drin und obwohl ich solche Rückblicke meistens hasse, hatte es hier eine spannende und düstere Wirkung auf mich.
Die einzelnen Aspekte, warum Brady in der Klinik wurden geschickt in der wörtlichen Rede mit eingebaut.
Im weiteren Verlauf hatte das Buch eine sehr fesselnde Wirkung auf mich. Ich wollte immer weiter lesen. Die ersten Selbstmorde waren einfach nur „Selbstmorde“, lediglich Bill Hodges beginnt daran zu zweifeln. Brady Hartsfield beginnt alle Menschen die mit ihm irgendwie in Verbindung standen zu manipulieren, um seinen grausamen Racheplan auszuleben. Die Art, wie dieser Racheplan ausgeführt finde ich beeindruckend und schockieren zugleich und es verleiht diesem Abschlussband definitiv ein Finales Ende. Die ersten beiden Teile waren ausschließlich Krimi, während dieser hier in di Science Fiction Rubrik gehört.
Die Seiten sind bei mir bis zum Ende geflogen, sodass ich gar nicht mehr aufhören konnte und dieses Buch innerhalb zwei Tage durch hatte. Das Ende war für der Abschluss dieser Trilogie wirklich perfekt und für mich gab es absolut nichts, was es noch hätte toppen können.
Der Protagonist Bill Hodges ist mir sofort ans Herz gewachsen. Die Geschehnisse des Mercedes- Killer- Massakers lassen ihn noch immer nicht in Frieden- zum Glück! Denn er ist der einzige der ein wenig um die Ecke denkt und dem eigentlichen düstern Plan auf die Schliche kommt und das obwohl er offiziell gar nicht mehr im Dienst ist. Mit seiner Entschlossenheit und seinem Mut bewundere ich ihn einfach.
Aber auch Brady Hartsfield mochte ich. King schafft es einfach sogar die Antagonisten spannend rüberzubringen und das so, dass sie einen fesseln.
Wie in meinem ersten Buch von King, fand ich den Schreibstil auch hier wieder genial und unbeschreiblich fesselnd, spannend und düster.

Ich weiß gar nicht was ich an diesem Buch kritisieren soll. Die Thematik des Buches (Telekinese auch genannt: Gehirnwäsche) fand ich unglaublich spannend und beeindruckend rüber gebracht. Für mich gibt es nichts, was das Buch hätte toppen können.

Veröffentlicht am 08.06.2018

Eine süße Liebesgeschichte mit viel Drama , Überraschung und Liebe!

Wie die Stille unter Wasser
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„Wie die Stille unter Wasser ist bereits der dritte Band der Romance- Elements- Reihe. Bisher hat mir der erste definitiv am besten gefallen, der zweite Band konnte mich eher weniger packen. Auch bei diesem ...

„Wie die Stille unter Wasser ist bereits der dritte Band der Romance- Elements- Reihe. Bisher hat mir der erste definitiv am besten gefallen, der zweite Band konnte mich eher weniger packen. Auch bei diesem Buch bin ich mit hohen Erwartungen heran gegangen.
Erstmal zu dem Cover. Ich liebe diese Cover einfach, sie spiegeln das Element wieder und haben so was ansprechendes.

Die Geschichte war in vier Abschnitte gegliedert, was ich persönlich sehr interessant fand. So konnte ich einen besseren Einblick in Maggies Leben bekommen und ihre Veränderungen miterleben, aber natürlich die Veränderungen aller Protagonisten, da ja schließlich alle mit altern.
Bereits der Einstieg in dieses Buch it mir sehr leicht gefallen. Brooks und Maggie May waren einfach süß zusammen. Allerdings konnte ich mich mit Maggies Art nicht ganz anfreunden. Für mich wirkte sie ziemlich aufdringlich. Mit sechs Jahren wirkte ihre Sprache, wie die einer Erwachsenen Person, das fand ich ein wenig seltsam. Weiter ging es mit der dramatischen Wendung, die sehr gut eingebaut wurde. Cherry hat es geschafft harmlos bzw. normal anzufangen und dann eine Bombe hochgehen zu lassen- und das ganze so, dass es realistisch wirkt.

Die gut durchdachte Storyline mit ihren vielen Dramatiken, gefällt mir an dieser Reihe besonders gut und diese ist auch nachvollziehbar rübergebracht wurden.
Zum Ende hin, musste ich mal lächeln und mal weinen, weil es ein häufiges Up and Down war. Aber ich habe dieses Ende und den Epilog geliebt.

Maggie Mays Schwester, Chelsey, ist eine ziemlich Zicke. Und wirklich: Ich habe sie gehasst- aber umso mehr geliebt habe ich den Moment der Veränderung ihres Verhaltens.
Maggie May selbst gefiel mir gut. Im Alter von sechs und zehn Jahren mochte ich sie nicht so. Sie zeigte für mich zu sehr das Verhalten einer Erwachsenen, mit dem ich mich überhaupt nicht anfreunden konnte. Mit 18 Jahren gefiel sie mir viel besser und ist mir ans Herz gewachsen. Ich war wirklich beeindruckt, dass es so durchgezogen wurde: Maggie hat bis kurz vor Ende des Buches kaum geredet. Gut fand ich ebenfalls, dass sie eine andere Art der Kommunikation verwenden.

Brooks gefiel mir ebenfalls nicht von Anfang an. Er wirkte auf mich ziemlich ruppig und unzufrieden. Erst als er achtzehn wurde, konnte ich ihn richtig ins Herz schließen. Seine Beziehung mit Maggie May wirkt wirklich süß und gut gestaltet, jeder einzelne Aspekt ist gut durchdacht- und das kam bei mir wirklich so rüber. Sicher hat Brooks seine Schwächen, aber er ist doch ein sehr vernünftiger Mann. Und egal, was zwischen ihm und Maggie May los ist, letztendlich sind die beiden tiefer miteinander verbunden als jeder zu glauben scheint.

Maggie Mays Mutter fand ich anfangs sehr sympathisch, aber mit der Zeit wird sie immer unsympathischer für mich. In manchen Stellen fand ich sie sogar abschreckend.

Auch in diesem Teil ist Romantik und Dramatik gleichermaßen aufgeteilt. Hier hat mich die Dramatik besonders berührt und schockiert. Insgesamt eine sehr gelungen Geschichte, die für mich auf jeden Fall den zweiten Teil überragt, jedoch nicht an den ersten heran kommt.