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Veröffentlicht am 06.09.2017

Fantastisch, wie gewohnt

Spinnenfalle
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Hach, die Elemental Assassin Reihe. Keine andere Reihe konnte mich bisher so begeistern, wie Gin Blanco und ihre Freunde. Warum? Weil Gin Blanco einfach cool ist. Sie ist eine Profikillerin mit Herz. ...

Hach, die Elemental Assassin Reihe. Keine andere Reihe konnte mich bisher so begeistern, wie Gin Blanco und ihre Freunde. Warum? Weil Gin Blanco einfach cool ist. Sie ist eine Profikillerin mit Herz. Man mag es kaum glauben, aber man muss Gin Blanco einfach lieben, weil sie für ihre Freunde und für die richtigen Menschen alles geben und tun würde. Und sie rutscht, trotz ihres eigentlichen Ruhestands, immer wieder in einen interessanten Fall. In Normalfall sind es immer irgendwelche Leute, die ihre Hilfe benötigen. Menschen, die sie vor ihrem Ruhestand wohl angeheuert hätten. Für die sie jetzt aber kostenlos arbeitet. Doch diesmal ist es anders. Denn in „Spinnenfalle rutscht Gin Blanco tatsächlich völlig unbedarft in eine große Sache und das ist genau das, was mir an diesem Buch auch wieder mal so gut gefallen hat.

Gin Blanco ist natürlich genauso tough wie eh und je. Trotz ihres gebrochenen Herzens wegen Owen und mir tut Gin so leid. Sie ist so verständnisvoll was Owen angeht und stellt sich und ihre Gefühle mal wieder zurück. Hier hätte ich mir durchaus gewünscht, dass Gin mal auf den Tisch haut und Owen sagt, dass das so nicht weitergeht. Sie sollte hier ihre Stärke durchaus auch mal auf ihr Privatleben ausweiten.

Die Story ist wieder spannend und ich habe mich tatsächlich die ganze Zeit gefragt, was wohl hinter dem ganzen „Riesen-Aufstand“ steckt und ob Gin es schafft, alle zu befreien. Dabei bekommen wir natürlich wieder genug „Gin Blanco Einsatz“ und ich fand es mal wieder grandios. Ich habe mich die ganze Zeit unterhalten gefühlt und ich muss schon sagen, dass es mir sehr gut gefallen hat, dass wir diesmal fast von der ersten Seite an Action geboten bekommen haben und sich dies auch das ganze Buch über hielt. Es wurde einfach nicht langweilig, man hatte kaum Zeit Luft zu holen und musste mit Gin mitfiebern.

Jennifer Estep’s Schreibstil ist wie gewohnt. Auch in dem 8. Band der Elemental Assassin Reihe lässt es für mich nicht an Spannung nach. Sie hat mit Gin Blanco eine perfekte Bad Ass Protagonistin erschaffen, die man lieben muss. Für mich ist diese Reihe die beste, die Jennifer Estep geschrieben hat und ich freue mich schon jetzt auf den 9. Band der Reihe.



Gin Blanco ist und bleibt eine toughe Bad Ass Protagonistin, die man lieben muss. Auch in „Spinnenfalle“ habe ich wieder mit ihr gekämpft, mit ihr geliebt und gehofft. Ich will Band 9 lesen. Sofort!

5 von 5 Punkten

Veröffentlicht am 01.09.2017

Witzig und spannend

Sherlock 1
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Mein erster Manga. Bisher habe ich es nie gewagt mir mal einen Manga zu Gemüte zu führen, doch Sherlock hat tatsächlich mein Interesse geweckt.

Die Zeichungen finde ich persönlich grandios. Ich finde ...

Mein erster Manga. Bisher habe ich es nie gewagt mir mal einen Manga zu Gemüte zu führen, doch Sherlock hat tatsächlich mein Interesse geweckt.

Die Zeichungen finde ich persönlich grandios. Ich finde es total gelungen, dass dieser Sherlock hier seinem Serien-Sherlock so verblüffend ähnlich sieht. Die Zeichnungen sind Benedict Cumberbatch sowas von ähnlich! Einfach mega genial.
Ich habe die Serie zwar noch nie gesehen, aber ich muss sagen, dass mir der Manga Lust auf die Serie gemacht hat und ich sie nun bald anschauen möchte.

Die Dialoge sind so witzig. Ich habe ehrlich oft herzhaft lachen müssen, weil ich Sherlock so trocken witzig fand. Ich liebe diese Art von Humor und ich finde, dass das hier super umgesetzt wurde. Die Eigenartigkeit von Sherlock kommt perfekt rüber.

Ich musste mich allerdings erstmal an die Art einen Manga zu lesen gewöhnen. Von hinten und von rechts nach links. Hmmm, dass muss man auch erstmal wissen. Ich Depp habe zuerst von links nach rechts gelesen und fand es sehr komisch. Zum Glück habe ich dann recht schnell gemerkt, dass ich wohl was falsch mache.

faz

Ein absolut grandioser Manga, auch für Nicht-Manga-Fans. Die Dialoge überzeugen mit viel Humor und die Zeichnungen sind fantastisch! Band 2 habe ich mir direkt gekauft und wird nun als nächstes gelesen.

5 von 5 Punkten

Veröffentlicht am 01.09.2017

Fantastisch

Coldworth City
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Dieses Cover haut einen um, oder? Ich finde es wahnsinnig gut gelungen und habe mich direkt verliebt. Aber auch der Inhalt ist wahrhaftig fantastisch!

Der Einstieg ins Buch ist mir sehr leicht gefallen, ...

Dieses Cover haut einen um, oder? Ich finde es wahnsinnig gut gelungen und habe mich direkt verliebt. Aber auch der Inhalt ist wahrhaftig fantastisch!

Der Einstieg ins Buch ist mir sehr leicht gefallen, denn Raven ist absolut authentisch und sympathisch. Sie hat mich stellenweise an Gin Blanco aus der Elemental Assassin Reihe erinnert und wer mich kennt, der weiß, dass ich diese Reihe abgöttisch liebe. Raven ist einfach tough und sie kämpft für diejenigen, die sie liebt und würde alles für ihren kleinen Bruder Knox geben. Und das ist auch der Grund, warum sie so sympathisch ist.

Die Story an sich, ist eigentlich nicht wirklich neu. Wie schon oben erwähnt, erinnert mich manches an die Elemental Assasssin Reihe, aber es hat auch einen Hauch von „Die Bestimmung“. Aber es definitiv nicht so, dass es sich zu sehr ähnelt. Eher ist die „Grundstimmung“, die ich persönlich mit den beiden Reihen vergleiche. Es ist dennoch eine eigenständige und gut durchdachte Story. Die Superheldenstimmung ist super und bringt natürlich noch einen Hauch von „X-men“ mit sich. Wer auf Superhelden und Mutanten steht, der wird „Coldworth City“ auf jeden Fall lieben.

Der Schreibstil von Mona Kasten ist, wie auch schon in der Again-Reihe, wundervoll. Sie packt mich einfach und ich konnte nicht aufhören zu lesen. Es ist spannend von der ersten Seite an und endet mit einem kleinen, feinen Cliffhanger. Ich bin absolut gespannt, wie das nun mit Raven, Wade und Knox weitergehen wird und kann es kaum erwarten weiterzulesen.



Für mich ein fantastischer Auftakt in eine neue Superhelden Reihe. Ich kann es kaum erwarten bis Band 2 erscheint.

5 von 5 Punkten

Veröffentlicht am 28.08.2017

Genial

Beautiful Liars, Band 1: Verbotene Gefühle
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Das Buch sieht wunderschön aus. Das Cover ist, meiner Meinung nach, ein Hingucker und macht sich sehr gut im Regal.

Der Einstieg ins Buch ist mir nicht so leicht gefallen. Ich habe lange gebraucht, um ...

Das Buch sieht wunderschön aus. Das Cover ist, meiner Meinung nach, ein Hingucker und macht sich sehr gut im Regal.

Der Einstieg ins Buch ist mir nicht so leicht gefallen. Ich habe lange gebraucht, um mit den Charakteren warm zu werden. Rückblickend betrachtet muss ich aber gestehen, dass ich in dem Moment einfach nicht in der Stimmung für das Buch war. Ich habe es daher beiseite gelegt und zuerst ein anderes gelesen. Danach habe ich das Buch absolut verschlungen. Den es ist eine fantastische Mischung aus Gossip Girl und einer Zukunftsgeschichte, die es in sich hat.

Der Weltenaufbau ist Katharine McGee absolut gelungen. Der Tower hat 1.000 Stockwerke und ist so konzipiert, dass man rein theoritsch den Tower nie verlassen müsste. Je höher man in der Etage lebt, umso reicher ist man. Das alleine fand ich schon sagenhaft und die Vorstellung alles in einem Tower zu haben klang für mich gar nicht so abwegig.Ich glaube es gibt sogar schon so etwas in der Art. Ich habe da mal irgendwas im Fernsehen gesehen.

Auch ihr Schreibstil konnte mich überzeugen. Katharine McGee schreibt nicht zu flapsig und man kann sich tatsächlich in jeden einzelnen Charakter gut hineinversetzen. Dennoch ist der Schreibstil jugendlich und auch sehr bildlich. Ich konnte mir den Tower gut vorstellen und mochte es sehr gern.

Die einzelnen Charaktere könnt ihr euch in der Tat ähnlich wie bei Gossip Girl vorstellen. Es gibt die reiche, perfekte Avery. Dann die arme Rylin, den nerdigen Watt, den superreichen Chord, die verkorkste Elys und die abhängige Leda. Natürlich gibt es auch den heißen Typen Atlas. Ich persönlich fand die Charaktere allesamt total gelungen und jede einzelne Geschichte für sich fand ich schon super spannend. Wie dann aber auch noch die Fäden ineinander überliefen, hat mich dann restlos von dem Buch überzeugt. Irgendwann kam ein Punkt, an dem mich das Buch nicht mehr losgelassen hat und die Seiten nur so dahinflogen. Ich konnte nicht mehr aufhören zu lesen und musste einfach wissen, wie den nun noch was passiert. Ich liebe einfach solche „Gossip“ Geschichten der Reichen und auch Armen und finde, dass neben der „Gossip Girl“ Reihe, Beautiful liars eine gelungenes und spannendes Auftaktbuch ist. Ich bin wirklich gespannt, wie es weitergehen wird, denn der Cliffhanger ist schon recht gemein.



Beautiful liars ist spannend, jugendlich und einfach toll zu lesen. Ich bin schon wahnsinnig auf den zweiten Band gespannt und kann hier nur eine ganz klare Leseempfehlung geben.

5 von 5 Punkten

Veröffentlicht am 21.08.2017

Nicht so magisch wie erhofft

Amrita
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Dieses Cover finde ich wunderschön! Und ich liebe es ja, wenn sie unter einem schönen Schutzumschlag ein schöner Einband versteckt. Von der Aufmachung her ist Amrita wirklich toll.

Der Einstieg ins Buch ...

Dieses Cover finde ich wunderschön! Und ich liebe es ja, wenn sie unter einem schönen Schutzumschlag ein schöner Einband versteckt. Von der Aufmachung her ist Amrita wirklich toll.

Der Einstieg ins Buch fiel mir tatsächlich sehr leicht. Es spielt alles in einer magischen, persischen Welt und man bekommt gleich zu Beginn ein orientalisches Feeling eingehaucht. Sowas mag ich ja sehr gerne und von daher habe ich auf eine schöne Geschichte ala 1000 und eine Nacht gefreut. Irgendwann, ungefähr ab der Häfte des Buches, blieb das Gefühl für mich allerdings aus. Ich empfand die Protagonistin, Amrita, leider als ziemlich oberflächlich ausgestaltet. Ich habe keine rechte Verbindung zu ihr aufbauen können und so etwas brauche ich aber unbedingt, um ein Buch richtig gut zu finden. Sie war für mich nichts besonderes, ihr fehlte in meinen Augen das gewisse Extra.

Dennoch war die Grundidee von Amrita wirklich toll. Ich mochte das Setting sehr gerne und ich habe mich in eine fremde Welt mitgenommen gefühlt. Auch die Story war zu Beginn tatsächlich sehr vielversprechend und war auch in weiten Teilen sehr spannend. Lediglich zum Ende hin hatte ich dann das Gefühl, dass es sehr vorhersehbar war und mir kam das Ende dann auch irgendwie zu gewollt Happy-End-mäßig vor. Es konnte mich leider gar nicht überzeugen und ich war von dem Ende sehr enttäuscht. Ich denke aber, dass das Geschmackssache ist. Ich hätte mir hier ehrlich gesagt mehr Drama gewünscht.

Der Schreibstil von Aditi Kohrana ist sehr flüßig und auch bildlich. Ich konnte mir ihre erschaffene Welt sehr gut vorstellen und ich mochte sie auch richtig gerne. Für die Charaktere hätte ich mir lediglich mehr Gefühl und mehr Charisma gewünscht. So konnten sie mich allesamt nicht wirklich berühren, was für die Geschichte eigentlich recht schade war.



Amrita ist ein Buch, das durchaus Potential hatte. Es ist wunderschön gestaltet, hat ein traumhaftes Setting und die Story war bis kurz vor Ende echt toll.

Das Ende war in meinen Augen leider nicht so berauschend und auch die Protagonistin selber konnte mich nicht recht überzeugen.

3 von 5 Punkten