Meine Meinung:

K.T Steen entführt ihre Leser* in eine magische Welt voller mystischer Wesen. Diese Welt ist wunderschön detailliert und bildhaft beschrieben.

Die Handlung wird aus der Ich-Perspektive der Protagonistin Aryana erzählt. Sie ist eine etwas eigensinnige mutige Prinzessin. Aryana folgt immer den Weg den ihr Herz ihr weißt, und das manches Mal zu der ungeahnten Herausforderung führt. Sie war mir mit ihrer direkten Art sehr sympathisch.

Eigentlich möchte Prinzessin Aryana nur eines: die Thronfolge ausschlagen, den königlichen Hof hinter sich lassen und ein freies Leben als Fee führen. Dieser Traum rückt jedoch in weite Ferne, als sie dem Elfen und Feind der Krone Kian Taur von Sommerfeld begegnet. Er stiehlt Aryanas Kräfte, sodass sie sich nicht mehr in eine Fee verwandeln kann. Um sich neue Magie zu verdienen, muss sie einen Pfad durch die Wälder ihres Reiches beschreiten – eine bedrohliche Reise, für die sich seit jeher Wandersleute zusammenschließen. Und als würden die lauernden Gefahren nicht ausreichen, ist ausgerechnet Kian Taur von Sommerfeld unter ihren Begleitern.

Obwohl es einige überraschende Wendungen gab hat es mir hier etwas an Spannung gefehlt. Ich hatte mir einfach ein bisschen mehr Aktion gewünscht.

Dafür kommt der Humor und die Romantik nicht zu kurz
Aryana und Kian sind wirklich süß, und haben mich mit ihren schlagfertigen Dialogen oft zum Schmunzeln gebracht.

Fazit: Die Krone der Feen ist eine Geschichte voller Magie, Romantik und Humor. Die mit sympathischen Protagonisten und einer wunderschönen Welt zum Träumen einlädt. ❤️📚

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Meine Meinung :

"Krieger der Nacht - Erwählt" ist der Auftakt einer neuen Vampirroman - Trilogie. Über eine junge Frau, die den Weg zu ihrer Bestimmung finden muss.

Die Handlung wird aus der Ich-Perspektive der Protagonistin erzählt.

Was tust du, wenn die Welt, wie du sie kennst, nur ein Bruchteil der Realität ist?
Für Gwendolyn ändert sich alles, als sie erfährt, dass sie kein Mensch mehr ist und ihre Familie zurücklassen muss, um am Königshof der Vampire zu leben. Mit einem veränderten Körper, unbeantworteten Fragen und einem Talent zum Kämpfen steht sie plötzlich vor der Aufgabe, eine neue Rolle in dieser ihr fremden Welt zu finden. Doch obwohl sie weit von zu Hause entfernt ist, holt ihre Vergangenheit sie ein. Etwas sagt Gwen, dass es eine Verbindung ihrer beider Leben gibt. Und dass sie sich nicht sicher sein kann, wer Freund und wer Feind ist.

Der Schreibtil der Autorin ist angenehm, leicht.

Die Autorin hat hier eine düstere, geheimnisvolle Romanwelt erschaffen, die mich von Anfang an fasziniert hat. Diese Welt ist bis ins kleinste Detail durchdacht, und bildhaft dargestellt, so man sich vor dem inneren Auge alles gut vorstellen kann.

Gwendolyn ist eine mutige junge Frau, die sich gemeinsam mit ihren Freunden den vielen Herausforderungen stellt, die ihr neues Leben für sie bereit hält.
Es gab einige unvorhersehbare Wendungen, sorgen dafür, dass die Spannung immer wieder aufs Neue angefacht wird. Mit dem Cliffhanger nimmt die Handlung noch einmal eine völlig neue Wendungen. So wird die Neugierde auf die Fortsetzung geweckt.
Es hat mir großen Spaß gemacht, Gwendolyn auf ihrem ersten Abenteuer zu begleiten. Ich bin sehr gespannt wie es weitergeht.

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Meine Meinung:

Sarania - Das Vermächtnis der Magier ist der Auftakt einer Fantasy - Reihe.

Eine Geschichte über zwei Helden, die den Weg ihrer Bestimmung finden, und das Land von einer dunklen alles zerstörerischen Macht befreien müssen.

Der Schreibtil des Autos, ist leicht und mitreißend. So dass ich keine Probleme hatte in die Geschichte einzutauchen.

Die Handlung ist aus der Erzähler Perspektive geschrieben, was ich ein bisschen schade fande, denn so viel es mir nicht so leicht mich in die Protagonisten hineinversetzen.

Der 15-jährige Benalir und der Magier Sacerak sind zwei gegensätzliche Protagonisten, die beide den Weg ihrer Bestimmung gehen müssen.
Denn das magische Land Sarania wird von einem dunklen Magier heimgesucht, der alles vernichten möchte.

Der Autor hat eine tolle Romanwelt erschaffen, die er bildhaft detailliert beschreibt, so dass man sich diese gut vorstellen kann. Es gibt viele viele magische Wesen: Zwerge, Löwenmenschen uvm.

Sowohl Benalir als auch Sacerak müssen sich im Laufe der Geschichte vielen Gefahren und Herausforderungen stellen, machen große Charakterliche Entwicklungen durch

Der Spannungsbogen baut sich Dank vieler Wendungen ständig auf, und endet in einem Cliffhanger.

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Meine Meinung:

Mit Schöpferin der Mondmagie- Sonnengeküsst" hat Bettina Pfeiffer eine magische und geheimnisvolle Romanwelt erschaffen.

Der Schreibtil ist wie gewohnt bei Bettina Pfeiffer, flüssig und mitreißend.

Es ist der Auftakt einer Fantasy Trilogie.

Die Handlung wird hier aus der Ich-Perspektive der Protagonistin Lyra erzählt.

Wir begleiten Lyra auf ihrem Weg zur ihrer Bestimmung. Eines Tages berührt sie einen traumfänger. Der ihre Magie erweckt, den Lyra kein Mensch. Sie ist eine Qama (Modhexe). Doch der hat nicht lange Zeit um sich an ihr neues Leben zu gewöhnen, denn mächtige Feinde bedrohen das Leben von ihr und ihren Freunden.
Als Lyra erfährt dass sie und ihr Freund Kegan in dieser Welt Feinde sind, wird ihre Liebe und das Vertrauen auf eine harte Probe gestellt.

Es hat mir großen Spaß gemacht, sie und Kegan auf ihrem Weg zu begleiten. Betty hat hat hier wieder Protagonisten erschaffen, mit denen man sich gut indentifizieren kann. Lyra ist eine willensstarke junge Frau, die im Laufe der Handlung eine große Charakterliche Entwicklung durch gemacht. Sie sagt immer was denkt und folgt dem Weg  ihres Herzens.
Es gab viele Rätsel und Herausforderungen denen sich die beiden stellen müssen. Die Spannung baut sich im Verlauf der Geschichte auf. Neben der Spannung spielen auch große Gefühle eine Rolle, ich würde mir ein bisschen mehr Romanistik im zweiten Band wünschen.

Der Roman endet mit einem Cliffhanger, der die Leser*inen voller Spannung zurück lässt, und Vorfreude auf den zweiten Band macht.

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Nicola Nüchter hat eine Romanwelt voller Magie und Fantasie erschaffen.
Nubes und ihre Bewohner werden liebevoll beschreiben. Oft waren es für mich, aber auch zu viele Details, die für die Herstellung gar nicht so relevant waren.
Mica und ihre Geschwister waren mir sehr sympathisch, und ich konnte mich gut mit ihnen identifizieren.
Auch an Humor fehlte es nicht. So brachte mich die kleine Mica, mit ihrer kindlichen Art immer wieder zum Schmunzeln.
Es immer wieder unvorhersehbare Wendungen, mit denen ich nicht gerechnet hätte.
Im Letzten Drittel des Romanes sorgen nicht nur das Zauberturnier und der Kampf mit dem bösen Arcus für Spannung und Action, es werden auch noch einige offene Fragen beantwortet, die man sich im Laufe der Geschichte stellt.

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