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Veröffentlicht am 16.11.2019

ein Abschluss, der überzeugen kann

Devilish Beauty 3: Das Lied der Verdammnis
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Kurzbeschreibung
*Wenn ein Prinz der Hölle aufersteht…*
Mimis ehemals ruhiges Leben als einfache Dämonin scheint endgültig vorbei zu sein. Das Ende der Welt steht kurz bevor und Baal, ihr höllisch attraktiver ...

Kurzbeschreibung
*Wenn ein Prinz der Hölle aufersteht…*
Mimis ehemals ruhiges Leben als einfache Dämonin scheint endgültig vorbei zu sein. Das Ende der Welt steht kurz bevor und Baal, ihr höllisch attraktiver Chef und Liebhaber, ist zurückgekehrt. Doch nicht nur er bringt ihr Herz zum Rasen, auch der himmlisch anziehende Engel Darel geht Mimi einfach nicht mehr aus dem Kopf. Aber nur einer der beiden Männer kann ihr enthüllen, was für sie stets im Verborgenen lag: das Geheimnis um ihre Entstehung und damit um ihr Schicksal. Nun steht die Dämonin vor der schwersten Entscheidung ihres Lebens. Wer ist der Richtige für sie – ein Höllenprinz oder ein Engel?
(Quelle: Dark Diamonds)

Meine Meinung
Nachdem mir bereits die ersten beiden Teile der „Devilish Beauty“ – Trilogie von Justine Pust sehr gut gefallen haben war ich total gespannt auf „Devilish Beauty 3: Das Lied der Verdammnis“.
Das Cover hat mir dieses Mal wieder sehr gut gefallen und der Klappentext versprach mir auch ein drittes Mal wieder tolle Lesestunden. Daher habe ich das eBook geladen und dann ging es auch schon los.

Die Charaktere sind gut bekannt aus den beiden Vorgängern. Man kehrt ein letztes Mal zu ihnen zurück und kann verfolgen wie es mit ihnen weitergeht.
Als Leser trifft man also wieder auf Mimi, auf Drake und auch auf Luzifer. Dabei ist es immer noch Mimi, die ich am meisten gemocht habe. Ihre Rolle ist wirklich richtig interessant gehalten.
Die Mischung an Charakteren ist auf jeden Fall sehr gut gelungen, sie passen alle wunderbar zur Geschichte hier.

Der Schreibstil der Autorin ist sehr flüssig und richtig gut zu lesen. Sie versteht es alles kurz und prägnant zu beschreiben, es gibt hier einfach keine ausschweifenden Beschreibungen. Dafür gibt es viele Dialoge, die ich richtig lieben gelernt habe.
Die Handlung selbst schließt an Teil 2 an. Man sollte die Vorgänger auch gelesen haben, damit man hier dann auch wirklich folgen kann.
Man kommt als Leser sehr gut ins Geschehen hinein und kann dann auch gut der Handlung folgen. Es geht spannend zu, es gibt einiges an Action und Abwechslung. Allerdings ist die Atmosphäre noch immer sehr bedrückend und melancholisch. Es nimmt aber nicht überhand, sondern passt sehr gut zur Geschichte.

Das Ende ist dann richtig gut gelungen. Es passt in meinen Augen sehr gut zur Gesamtgeschichte, macht sie rund und schließt dann auch die Trilogie sehr zufriedenstellend ab.

Fazit
Abschließend gesagt ist „Devilish Beauty 3: Das Lied der Verdammnis“ von Justine Pust ein Trilogieabschluss, der mich nochmals total mitnehmen konnte.
Charaktere, die bereits sehr gut bekannt sind und deren Entwicklungen interessant gehalten sind, ein angenehmer flüssiger Stil der Autorin sowie eine Handlung, die ich als spannend, abwechslungsreich und auch echt emotional empfunden habe, haben mir nochmals richtig tolle Lesestunden beschert und mich begeistert.
Wirklich lesenswert!

Veröffentlicht am 16.11.2019

spannend und abwechslungsreich, hat aber Schwächen

Die Gabe des Winters
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Meine Meinung
Bisher war mir die Autorin Mara Erlbach noch vollkommen unbekannt. Jetzt hatte ich mit „Die Gabe des Winters“ die Chance einen Fantasyroman aus ihrer Feder zu lesen und entsprechend gespannt ...

Meine Meinung
Bisher war mir die Autorin Mara Erlbach noch vollkommen unbekannt. Jetzt hatte ich mit „Die Gabe des Winters“ die Chance einen Fantasyroman aus ihrer Feder zu lesen und entsprechend gespannt war ich darauf.
Das Cover hat mich sehr angesprochen und der Klappentext versprach mir tolle Lesestunden. Daher habe ich das eBook geladen und dann ging es direkt auch los mit Lesen.

Die hier handelnden Charaktere sind der Autorin in meinen Augen sehr gut gelungen. Auf mich wirkten sie vorstellbar und die Handlungen sind zu verstehen.
Nuria ist eine tolle Protagonistin. Auf mich wirkte sie stark und mutig. Was mir besonders gefallen hat, Nuria scheut sich nicht Fragen zu stellen. Sie will wissen was um sie herum passiert, was mir sehr gut gefallen hat.
Tarik ist ebenfalls ein sehr interessant gezeichneter Charakter. Am Anfang wirkte er noch unterkühlt und unnahbar auf mich, mit der Zeit aber hat er immer mehr Sympathiepunkte bei mir gewonnen. Seine Entwicklung im Handlungsverlauf ist wirklich sehr gut beschrieben und wirkte auf mich glaubhaft.

Neben den beiden genannten Charakteren gibt es noch andere Figuren, die allerdings hinter den Protagonisten zurückbleiben. Sie passen aber dennoch gut ins Geschehen hinein.

Der Schreibstil der Autorin ist richtig schön flüssig und man kommt als Leser sehr gut und locker durch die Seiten hindurch. Es ist alles verständlich gehalten, so kann man als Leser problemlos folgen.
Geschildert wird das Geschehen zum großen Teil aus der Sichtweise von Nuria. Ab und gibt es auch Kapitel in denen andere zu Wort kommen. So erfährt man noch um einiges mehr und es baut sich alles sehr gut auf.
Die Handlung hat mich echt gepackt, ich bin auf Anhieb ins Geschehen hineingekommen. Es kommt auch rasch Spannung auf, dazu gibt es noch jede Menge Geheimnisse, die im Handlungsverlauf enthüllt werden. Die Autorin schafft es hier wirklich auch immer Wendungen einzubauen, die man als Leser nicht erwartet, die das Geschehen dann in eine neue Richtung lenken.
Weiterhin ist auch eine Liebesgeschichte mit ins Geschehen eingebaut. Diese allerdings war nicht ganz meins, denn mir persönlich ging es hier doch zu schnell. Dadurch wirkte sie übereilt und nicht wirklich glaubhaft.
Leider hat die Geschichte zwischenzeitlich auch ein paar Längen, in denen ich doch ein wenig kämpfen musste um voranzukommen. Diese halten aber glücklicherweise nicht so lange an und werden regelmäßig auch durch interessantere Passagen abgelöst.

Das Ende ist dann genau nach meinem Geschmack. Hier passiert sehr viel, es geht Schlag auf Schlag. Und mit einem Mal hat alles einen Sinn ergeben. Mir persönlich gefiel dieser Schluss total gut, er passt und macht alles richtig schön rund.

Fazit
Alles in Allem ist „Die Gabe des Winters“ von Mara Erlbach ein Fantasyroman, der mich gut für sich gewinnen konnte.
Charaktere, die ich als sehr gut und vorstellbar beschrieben empfunden habe, ein angenehm flüssig zu lesender Stil der Autorin und eine Handlung, die bis auf ein paar kleinere Längen spannend und sehr abwechslungsreich gehalten ist, haben mir unterhaltsame Lesestunden beschert.
Durchaus lesenswert!

Veröffentlicht am 16.11.2019

emotionaler und gefühlvoller Roman

Sing My Lovesong
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Meine Meinung
Von Charlotte Tendon kannte ich bisher noch keinen Roman. Nun stand mit „Sing My Lovesong“ mein erster Roman von ihr auf meinem Leseplan.
Das Cover hat mich total angesprochen und der Klappentext ...

Meine Meinung
Von Charlotte Tendon kannte ich bisher noch keinen Roman. Nun stand mit „Sing My Lovesong“ mein erster Roman von ihr auf meinem Leseplan.
Das Cover hat mich total angesprochen und der Klappentext versprach mir wirklich tolle Lesestunden. Daher habe ich das Buch dann auch nach dem Erhalt flott gelesen.

Ihre Charaktere sind der Autorin sehr gut gelungen und sie wurden auch gut ins Geschehen hineingesetzt. Ich konnte sie mir alle samt gut vorstellen und auch die Handlungen verstehen.
Anja ist eine absolut sympathische Protagonistin, in die ich mich sehr gut einfühlen konnte. Ihre Leidenschaft ist das Singen, doch sie hat auch Ängste dies bezüglich. Immer wenn sie auf der Bühne steht bekommt sie regelrecht Panik.
Andreas, der männliche Protagonist, ist ein bekannter Star, der groß gefeiert wird. Allerdings ist nicht alles Gold was glänzt, denn Andreas ist einsam. Er hat eine Mauer aufgebaut, wirkt eigentlich immer freundlich, doch in ihm drin sieht es ganz anders aus. Anja lässt er abblitzen, doch lange kann er sich nicht gegen die Gefühle wehren. Die Entwicklung, die er im Handlungsverlauf durchmacht, gefiel mir sehr gut, auch wenn sie mit einigem Leid verbunden ist.

Der Schreibstil der Autorin ist sehr angenehm und flüssig. So kommt man gut durch die Handlung hindurch und kann auch ohne Probleme folgen.
Geschildert wird das Geschehen aus der Sichtweise von Anja. Hierfür hat die Autorin die Ich-Perspektive verwendet, was ich persönlich als sehr passend empfunden habe. Dadurch ist man ihr noch viel näher und lernt ihre Gedanken und Gefühle sehr gut kennen.
Die Handlung konnte mich dann auch wirklich gut mitnehmen. Es ist eine sehr schöne Liebesgeschichte, man verfolgt die Charaktere dabei wie sie sich näherkommen und dann die Hindernisse, die sich ihnen in den Weg stellen, überwinden. Für mich waren auch die Emotionen und Gefühle sehr gut nachzuempfinden.
Die Autorin hat zudem das Thema Musik schön ins Geschehen integriert. Und es kommen auch erotische Szenen im Geschehen vor, diese Szenen integrieren sich sehr gut und drängen sich nicht auf.

Das Ende ist dann absolut passend gehalten. Es ist das beste Ende für die Charaktere, es passt und macht alles sehr gut rund. Mich hat es wirklich zufriedengestellt.

Fazit
Insgesamt gesagt ist „Sing My Lovesong“ von Charlotte Tendon ein Roman, der mich wirklich gut für sich gewinnen konnte.
Vorstellbar beschriebene Charaktere, ein angenehm flüssig zu lesender Stil der Autorin sowie eine Handlung, die ich als emotional und gefühlvoll empfunden habe und in der das Thema Musik eine große Rolle spielt, haben mir unterhaltsame Lesestunden beschert.
Durchaus lesenswert!

Veröffentlicht am 16.11.2019

eine sehr schöne Liebesgeschichte, leider aber mit kleinen Schwächen

We Will Fall
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Meine Meinung
Von Shannon Dunlap hatte ich bisher noch keinen Roman gelesen. Jetzt stand mit „We Will Fall: Eine Liebesgeschichte“ mein erstes Buch von ihr auf meinem Leseplan und entsprechend war ich ...

Meine Meinung
Von Shannon Dunlap hatte ich bisher noch keinen Roman gelesen. Jetzt stand mit „We Will Fall: Eine Liebesgeschichte“ mein erstes Buch von ihr auf meinem Leseplan und entsprechend war ich total gespannt darauf.
Das Cover gefiel mir wirklich sehr gut und der Klappentext versprach mir richtig schöne aber auch sehr emotionale Lesestunden. Kaum hielt ich das Buch in den Händen ging es auch schon los.

Die hier auftauchenden Charaktere hat die Autorin wunderbar gezeichnet und in die Geschichte integriert. Ich konnte sie mir alle gut vorstellen und die Handlungen auch verstehen.
Die Protagonisten Izzy und Tristan sind sehr unterschiedlich dargestellt. Beide haben Ecken und Kanten, wirklich auf mich realistisch.
Izzy mochte ich sehr gerne. Als Leser begleitet man sie hier dabei wie sie sich in einer neuen Schule und somit auch in einer neuen Umgebung zurecht finden muss. Sie hat eher eine zurückhaltende Art.
Tristan befindet sich ebenso in diesem Umfeld. Auch ihn habe ich sehr lieb gewonnen. Er kommt eher still rüber, ist intelligent und er hat eine Leidenschaft, das Schachspielen.

Auch die Nebenfiguren dieses Romans hier sind gelungen. Man lernt hier beispielsweise Izzys Eltern und ihren Bruder kennen oder auch Tristans Cousin, der dessen Leidenschaft geschickt für sich zu nutzen weiß. Jeder dieser Charaktere fügt sich sehr gut ins Geschehen ein, die Mischung ist in meinen Augen sehr gut gelungen.

Vom Schreibstil der Autorin ist soweit wirklich angenehm zu lesen. Man kommt als Leser flüssig und sehr gut ins Geschehen hinein und kann dann auch ohne Probleme folgen.
Geschildert wird das Geschehen aus insgesamt 3 verschiedenen Sichtweisen. Für alle hat die Autorin die Ich-Perspektive verwendet. Dadurch bekommt das Geschehen eine schöne Tiefe und man bekommt als Leser einen sehr guten Überblick über alles.
Die Handlung selbst hat mir gerade zu Anfang auch richtig gut gefallen. Ich war schnell im Geschehen drin und meine Erwartungen stiegen so auch an.
Leider lässt das Geschehen im Mittelteil etwas nach, es zieht sich hier doch ziemlich. Trotzdem aber liest es sich weiterhin sehr gut. Und man kann gut Parallelen zum realen Leben ziehen, denn auch hier ist nicht jeder Tag wie der andere. Mal passiert viel, mal ist es ruhiger. Das kann man 1:1 auf die Handlung hier übertragen.
Je weiter ich aber vorankam, desto mehr konnte mich die Geschichte dann wieder packen. Es taucht dann eine Wendung auf, ein Knall, der alles über den Haufen wirft.
Die Autorin hat hier verschiedene Themen eingearbeitet. So dreht sich alles um Freundschaft, die Familie und auch die Liebe. Weiterhin tauchen Geheimnisse auf, die Antworten bedürfen, es gibt Hassmomente genauso wie es schöne Zeiten gibt.
Die Grundstimmung ist hier doch ziemlich düster und melancholisch gehalten. Sie ist passend, auch wenn es manches Mal ein wenig viel war.

Das Ende kam mir persönlich ein wenig zu schnell. Es wirkte irgendwie auch zu schnell abgehandelt, mir hat hier etwas gefehlt. Außerdem habe ich noch ein paar Fragen, auf die ich doch gerne eine Antwort hätte. Es ist traurig und lässt den Leser doch auch ziemlich fertig zurück.

Fazit
Kurz gesagt ist „We Will Fall: Eine Liebesgeschichte“ von Shannon Dunlop ein Roman, der mich gut für sich gewinnen konnte aber gleichzeitig auch ein paar Schwächen hat.
Sehr gut ausgearbeitete Charaktere, ein angenehm zu lesender Stil der Autorin und eine Handlung, die ich als emotional und von den eingearbeiteten Themen her als gute Mischung empfunden habe, deren Mittelteil und das Ende mir aber nicht ganz so gefallen haben, haben mir dennoch sehr schöne Lesestunden beschert.
Durchaus lesenswert!

Veröffentlicht am 16.11.2019

ein sehr emotionaler und gefühlvoller Roman

Das Leben ist auch nur eine Wolke
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Meine Meinung
Bisher konnte mich Kristina Moninger mit ihren Romanen immer richtig begeistern. Nun stand mit „Das Leben ist auch nur eine Wolke“ ihr neuestes Werk auf meinem Leseplan und ich war echt total ...

Meine Meinung
Bisher konnte mich Kristina Moninger mit ihren Romanen immer richtig begeistern. Nun stand mit „Das Leben ist auch nur eine Wolke“ ihr neuestes Werk auf meinem Leseplan und ich war echt total gespannt darauf.
Das Cover hat mich auf Anhieb angesprochen und der Klappentext versprach mir tolle Lesestunden. Daher ging es nach dem Laden dann auch direkt los mit Lesen.

Ihre Charaktere hat die Autorin hier richtig gut ausgearbeitet und ins Geschehen integriert. Ich empfand sie als vorstellbar und die Handlungen sind verständlich.
Die Protagonistin hier ist Dalia. In meinen Augen ist sie unglaublich stark, doch sie sieht es nicht. Veränderungen machen ihr Angst und wenn sie etwas anfängt bringt sie es meist nicht zu Ende. Auf mich wirkte sie hier ein wenig rastlos. Gleichzeitig ruht in Dalia ein Schmerz, der sie Tag für Tag einholt. Man kann sich als Leser sehr gut in sie hineinversetzen und ihre Entwicklung, die sie im Handlungsverlauf durchmacht, ist absolut nachvollziehbar.
Auch Max ist ein toller Charakter. Er ist sehr einfühlsam und zuvorkommend gezeichnet, man kann als Leser gar nicht anders als ihn zu mögen. Doch wenn man genau hinschaut erkennt man, auch Max trägt sein Päckchen mit sich herum.

Neben den beiden Protagonisten gibt es noch andere Charaktere im Buch, die sich ebenso gut einfügen. Einer ist Moritz, Dalias Exfreund. Mit ihm konnte ich wirklich gar nicht warm werden.

Der Schreibstil der Autorin ist sehr schön flüssig und lässt sich herrlich leicht lesen. Es ist wirklich alles wunderbar zu verstehen.
Geschildert wird das Geschehen abwechselnd aus den Sichtweisen von Dalia und Max. Mir gefiel dies sehr gut, denn so ist man beiden Protagonisten noch um einiges näher und kann sie besser kennenlernen.
Die Handlung konnte mich auch sehr gut von sich überzeugen. Die Autorin bringt hier sehr viel Gefühl ins Geschehen ein, setzt sich zudem mit der Bewältigung der Vergangenheit auseinander. So kommt auch Spannung auf, neben vielen Emotionen und Liebe. So wurde ich durch das Buch getragen, ich war vollkommen im Bann der Geschichte und bin dann erst am Ende wieder aufgetaucht.

Das Ende ist dann in meinen Augen sehr gut gehalten. Ich empfand es als passend zur Gesamtgeschichte gewählt, es macht alles gut rund und schließt die Handlung sehr gut ab.

Fazit
Zusammengefasst gesagt ist „Das Leben ist auch nur eine Wolke“ von Kristina Moninger ein Roman, der mich wieder von Anfang bis Ende für sich gewinnen konnte.
Sehr gut ausgearbeitete interessante Charaktere, ein angenehm flüssig zu lesender Stil der Autorin sowie eine Handlung, die ich als spannend, emotional und sehr gefühlvoll empfunden habe, haben mir richtig tolle Lesestunden beschert und mich überzeugt.
Absolut zu empfehlen!