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Veröffentlicht am 01.05.2019

ein richtig schöner Jugendroman, romantisch aber auch traurig

First Comes Love
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Kurzbeschreibung
Eine zu Herzen gehende Liebesgeschichte von Bestsellerautorin Katie Kacvinsky.
Gray ist dunkel und in sich gekehrt. Dylan dagegen sprüht geradezu vor Lebenslust. Als sie den geheimnisvollen ...

Kurzbeschreibung
Eine zu Herzen gehende Liebesgeschichte von Bestsellerautorin Katie Kacvinsky.
Gray ist dunkel und in sich gekehrt. Dylan dagegen sprüht geradezu vor Lebenslust. Als sie den geheimnisvollen Typen auf dem Campus anspricht, ahnt sie nicht, welche Abgründe sich hinter den Mauern verbergen, die Gray um sich hochgezogen hat. Er hat einen großen Verlust erlitten – und die Trauer lässt ihn kaum noch zu Atem kommen. Erst Dylan, exzentrisch und spontan, lockt ihn langsam zurück ins Leben. Gemeinsam machen sie in ihrem klapprigen Auto einen Roadtrip, der sie bis in die Wüste führt. Sie adoptieren einen zotteligen Hund, schreiben eine Ode an einen Kaktus und philosophieren über das Leben. Und während sie unterwegs sind, öffnen sie sich einander mehr und mehr …
(Quelle: ONE)

Meine Meinung
Der Jugendroman „First Comes Love: Liebe mich, wenn du dich traust“ stammt aus der Feder von Katie Kacvinsky. Es handelt sich hierbei um die Neuauflage von „Dylan und Gray“, der bereits vor ein paar Jahren erschienen ist.
Ich war wirklich sehr gespannt auf diesen Roman, auf den ich durch das wirklich schöne Cover und den vielversprechenden Klappentext aufmerksam geworden bin. All dies hat mich neugierig gemacht und so habe ich mich auch flott zwischen die Seiten begeben.

Die hier handelnden Charaktere sind der Autorin sehr gut gelungen. Ich konnte sie mir vorstellen und die Handlungen auch immer gut nachvollziehen.
Die beiden Protagonisten Dylan und Gray sind sehr gut beschrieben. Dabei sind sie aber auch sehr unterschiedlich gezeichnet.
Dylan wirkte auf mich offen und lebensfroh. Sie lebt hier und jetzt, will die Welt so erleben wie sie ist. Sie entwickelt sich im Verlauf merklich weiter, was mir sehr gut gefallen hat.
Gray ist da ganz anders. Er lebt eher zurückgezogen, schottet sich ab. Er lebt für die Musik und das Fotografieren.
Ich empfand beide als sehr authentisch und sympathisch beschrieben, sie passen sehr gut zusammen, sind quasi Topf und Deckel.

Der Schreibstil der Autorin ist herrlich leicht und flüssig zu lesen. Es liest sich sehr poetisch und als Leser kann man wirklich ohne Probleme folgen und alles gut nachvollziehen.
Geschildert wird das Geschehen aus den Sichtweisen der beiden Protagonisten Dylan und Gray. Mir gefiel dies wirklich richtig gut, denn so ist man beiden noch viel näher, bekommt so einen sehr guten Einblick in die Gedanken und Gefühle der beiden.
Die Handlung selbst ist wirklich sehr schön. Es ist eine zarte, sanfte Teenagerliebe, die sich hier langsam und glaubhaft entwickelt. Es wirkt aber zu keiner Zeit kitschig oder übertrieben, die Autorin bringt alles richtig toll rüber. Es sind aber nicht nur die Emotionen und Gefühle, die mich hier überzeugt haben, die Autorin greift auch durchaus ernste Themen mit auf. Dabei überwiegt aber nicht das Traurige, die Autorin integriert es gut und kann so unterhalten.

Das Ende dieser Geschichte hier ist sehr gut gelungen. In meinen Augen passt es ganz perfekt zur Gesamtgeschichte, macht diese rund und schließt sie sehr gut ab. Man wird als Leser zufriedengestellt aus der Geschichte entlassen.

Fazit
Insgesamt gesagt ist „First Comes Love: Liebe mich, wenn du dich traust“ von Katie Kacvinsky ein Jugendroman, der mich wirklich ganz wunderbar für sich gewinnen konnte.
Sehr gut ausgearbeitete unterschiedliche Charaktere, ein flüssig zu lesender lockerer Stil der Autorin und eine sehr schöne aber auch bewegende Handlung, konnten mich hier sehr gut unterhalten und haben mich überzeugt.
Wirklich zu empfehlen!

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Geschichte
  • Charaktere
  • Erzählstil
  • Atmosphäre
Veröffentlicht am 26.04.2019

emotional, mitreißend, für mich ein absolutes Highlight

SAMe Love (Band 2): Immer noch du
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vorstellbar gezeichnet und fügen sich wieder gut ins Geschehen ein. Hier möchte ich besonders Sams Vater erwähnen. Er ist einfach mein heimlicher Held dieser Dilogie.

Der Schreibstil der Autorin ist so ...

vorstellbar gezeichnet und fügen sich wieder gut ins Geschehen ein. Hier möchte ich besonders Sams Vater erwähnen. Er ist einfach mein heimlicher Held dieser Dilogie.

Der Schreibstil der Autorin ist so toll. Sie schreibt flüssig und absolut mitreißend. Ich habe angefangen und das Buch quasi in einem Rutsch gelesen, so sehr war ich im Geschehen drin. Ich konnte alles nachvollziehen, die Gefühle und Emotionen sehr gut nachempfinden, es war schon fast wie ein Rausch.
Geschildert wird das Geschehen komplett aus Sams Sichtweise. Hierfür hat die Autorin die Ich-Perspektive verwendet, die in meinen Augen wunderbar passt. Man ist einfach an Sam dran, kann sich in sie hineinversetzen und ihre Gedanken und Gefühle viel besser nachvollziehen. Okay, ab und an hatte ich auch den Wunsch mal in Romys Kopf zu schauen, wollte ich doch mal wissen was sie so denkt und fühlt. Das ist aber nur meine ganz persönliche Empfindung, so ein kleiner insgeheimer Wunsch.
Die Handlung beginnt mit einem Prolog, der mich sofort abgeholt hat. Ja und dann geht es genau da weiter wo Band 1 geendet hat. Ich war sofort wieder drin, brauchte keinerlei Rückblenden oder sonstiges. Man sollte Band 1 auf jeden Fall vorab gelesen haben, nur dann kann man vollkommen folgen und alles verstehen.
Und es geht so emotional weiter, ich habe mitgefiebert, habe gelacht und geweint. Es war für mich eine Achterbahnfahrt, immer wenn ich dachte, jetzt wird alles gut, kam wieder etwas. Die Autorin versteht es hier ganz gekonnt den Leser an die Seiten zu fesseln. Ich habe Band 1 schon geliebt, Band 2 kann das aber ganz locker toppen. Es ist einfach eine ganz besondere Geschichte. Natürlich darf auch das „Cross Over“, dass es bereits im ersten Band gab, nicht fehlen. Das ist für mich quasi das „I-Tüpfelchen“ einer perfekten Geschichte.

Das Ende hat mich berührt und zu Tränen gerührt. Es passt ganz wunderbar zur Gesamtgeschichte von Band 2 und überhaupt auch zur Dilogie. Dieser Schluss macht alles rund und ja er ist einfach perfekt.

Fazit
Kurz gesagt ist „SAMe Love: Immer noch du“ von Nadine Roth ein Dilogieabschluss, der Band 1 sogar noch toppen kann.
Charaktere, die wieder richtig gut und vor allem auch realistisch und vorstellbar gezeichnet sind, ein flüssig zu lesender mitreißender Stil der Autorin sowie eine Handlung, die emotional, dramatisch und ja einfach perfekt gemacht ist, haben mich berührt, überzeugt und am Ende wieder umgehauen.
Auch Band 2 ist ein absolutes Highlight für mich!
Unbedingt lesen!

Veröffentlicht am 22.04.2019

emotionaler, mitreißender Roman, der den Leser auch sehr bewegt

Was mir von dir bleibt
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Meine Meinung
Von Adam Silvera habe ich bereits einen Roman gelesen, der mich auch wirklich sehr begeistern konnte. Jetzt hatte ich auch die Chance „Was mir von dir bleibt“ aus seiner Feder zu lesen und ...

Meine Meinung
Von Adam Silvera habe ich bereits einen Roman gelesen, der mich auch wirklich sehr begeistern konnte. Jetzt hatte ich auch die Chance „Was mir von dir bleibt“ aus seiner Feder zu lesen und entsprechend war ich wieder richtig gespannt auf die Geschichte.
Das Cover gefiel mir wieder einmal sehr gut und der Klappentext versprach mir tolle, emotionale Lesestunden. Daher habe ich mich auch flott ans Lesen gemacht.

Seine Charaktere hat der Autor hier wieder verdammt gut ausgearbeitet. Auf mich wirkten sie alle authentisch und glaubhaft, ich konnte sie mir vorstellen, sie greifen und die Handlungen auch gut verstehen.
Griffin ist es hier der den Leser an seiner Geschichte teilhaben lässt. Er hat seinen Freund Theo verloren. Als Leser spürt man diese unbändige Trauer mit jedem Wort, man fühlt richtig mit. Dabei ist Griffin kein einfacher Mensch, er leidet unter Zwangsstörungen. Durch seine Ecken und Kanten gewinnt Griffin an Tiefe, er wirkte für mich wie aus dem Leben gegriffen.
Über Theo erfährt man als Leser nur durch Griffin etwas. Er war Griffins große Liebe, die beiden kannten sich seit Kindertagen. Auch Theo hat Ecken und Kanten, wirkte dadurch authentisch und glaubhaft.

Es sind aber nicht nur die Protagonisten, die mir richtig gut gefallen haben, auch die Nebenfiguren dieser Geschichte hier sind dem Autor unheimlich gut gelungen. Auch sie waren für mich lebendig und greifbar, die Handlungen und Gefühle zu jeder Zeit nachzuvollziehen.

Der Schreibstil des Autors ist sehr flüssig, emotional und sehr ergreifend. Man wird hier als Leser mitgerissen und mit jedem Wort berührt einen die Geschichte hier mehr.
Geschildert wird das Geschehen in der Sichtweise von Griffin. Der Autor verwendet hierbei die Ich-Perspektive, die in meinen Augen ganz wunderbar zur Geschichte passt. Man folgt Griffin, lernt ihn so besser kennen und ja auch verstehen. Außerdem bekommt man einen exklusiven Einblick in seine Gedanke und Gefühle, kann sie nachempfinden.
Dabei sind die Kapitel abwechselnd in der Vergangenheit und der Gegenwart gehalten. Somit wird die Geschichte hier noch realistischer, denn durch die Rückblicke erfährt man als Leser noch einiges mehr.
Die Handlung hat mich absolut bewegt. Es ist traurig, emotional und sehr melancholisch. Man fühlt als Leser mit, nicht selten fließen Tränen und das Herz wird einem schwer.
Zudem spricht der Autor wieder viele verschieden Themen in seinem Roman an. So geht er auch Homosexualität ein, genauso wie er Trauer, Eifersucht und auch Zwangsstörungen mit einbindet. Diese Mischung ist gut gelungen und auch wenn es vielleicht ein wenig viel klingt, ich empfand es immer als genau richtig dosiert.

Das Ende ist dann in meinen Augen genau richtig. Es passt ganz wunderbar zur Gesamtgeschichte, schließt alles ab, es brührt und ja es hallt auch noch nach.

Fazit
Insgesamt gesagt ist „Was mir von dir bleibt“ von Adam Silvera ein Roman, der mich mitgerissen und sehr bewegt hat.
Glaubhafte authentisch wirkende Charaktere, ein flüssig zu lesender emotionaler Stil des Autors sowie eine Handlung, die ich als melancholisch, traurig und auch herzergreifend schön empfunden habe, haben mir wunderbare Lesestunden beschert und mich begeistert.
Absolut empfehlenswert!

Veröffentlicht am 19.04.2019

gut gemachtes Debüt für kurzweilige Unterhaltung

Wenn du das hier liest
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Meine Meinung
Der Roman „Wenn du das hier liest“ stammt von der Autorin Mary Adkins. Es ist das Debüt der Autorin und ich war wirklich richtig neugierig auf das, was mich hier erwarten würde.
Das Cover ...

Meine Meinung
Der Roman „Wenn du das hier liest“ stammt von der Autorin Mary Adkins. Es ist das Debüt der Autorin und ich war wirklich richtig neugierig auf das, was mich hier erwarten würde.
Das Cover ist in meinen Augen total gut gelungen und der Klappentext versprach mir tolle Lesestunden. Daher habe ich dann auch flott mit Lesen begonnen.

Ihre Charaktere hat die Autorin soweit gut gezeichnet. Man kann sie sich als Leser an sich gut vorstellen und bekommt ein recht gutes Bild von ihnen.
Die Protagonisten Jade und Smith sind an sich gut dargestellt. Man erfährt beispielsweise das Jade Köchin ist und Smith eine PR-Agentur leitet. Zudem kämpft Jade sehr mit dem Tod ihrer Schwester und auch für Smith ist es nicht einfach. Iris ist quasi die Verbindung zwischen den beiden.
Allerdings muss ich sagen, es ist nicht ganz so einfach eine Bindung zu den Protagonisten aufzubauen.

Neben den genannten Charakteren gibt es noch andere, die sich ebenfalls recht mühelos ins Geschehen einfügen und jeder ganz eigene Dinge mitbringen.

Der Schreibstil der Autorin ist wirklich sehr gut. Man kommt als Leser flüssig und richtig gut durch die Handlung hindurch, kann ohne Probleme folgen und auch alles gut verstehen.
Es gibt hier verschiedene Sichtweisen, dadurch lernt man als Leser die Charaktere auch gut kennen und erfährt doch einiges über sie.
Die Handlung selbst hat mich durch den ungewöhnlichen Erzählstil wirklich schnell für sich gewonnen. Man findet hier als Leser keinen Text im herkömmlichen Sinne vor, es gibt viel mehr E-Mails und Blogeinträge, die man hier lesen kann. Somit wird das Geschehen aus sehr emotional und abwechslungsreich. Das Geschehen fängt den Leser ein, es gibt hier viele verschiedene Emotionen, die den Leser mitnehmen und nicht loslassen. Allerdings ich empfand dieses Melancholische doch ein wenig zu viel. Klar es gibt hier Drama, es geht traurig zu aber auf mich wirkte es doch ab und an etwas übertrieben.

Das Ende ist dann in meine Augen ein wenig verwirrend gemacht. Es passt dann ganz am Schluss aber gut zusammen, alles wird aufgelöst und abgeschlossen.

Fazit
Insgesamt gesagt ist „Wenn du das hier liest“ von Mary Adkins ein gut gemachtes Debüt, das mich bis auf Kleinigkeiten gut einfangen konnte.
Gut gezeichnete Charaktere, ein angenehmer flüssig zu lesender Stil der Autorin und eine Handlung, die ich als abwechslungsreich und emotional empfunden habe, haben mir kurzweilig schöne Lesestunden beschert.
Durchaus lesenswert!

Veröffentlicht am 19.04.2019

ein Jugendroman, der sich mit wichtigen Themen befasst, wirklich zu empfehlen

On The Come Up
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Meine Meinung
Bereits mit ihrem Debüt konnte mich Angie Thomas überzeugen. Nun durfte ich auch ihren zweiten Roman „On The Come Up“ lesen und entsprechend war ich auch gespannt darauf.
Das Cover ist in ...

Meine Meinung
Bereits mit ihrem Debüt konnte mich Angie Thomas überzeugen. Nun durfte ich auch ihren zweiten Roman „On The Come Up“ lesen und entsprechend war ich auch gespannt darauf.
Das Cover ist in schwarz gehalten und ich finde, es passt perfekt zum Inhalt des Buches. Der Klappentext macht sehr neugierig, daher habe ich mich auch flott zwischen die Seiten begeben.

Ihre Charaktere sind der Autorin wieder sehr gut gelungen. Sie alle wirkten auf mich vorstellbar und die Handlungen waren gut zu verstehen.
Bri gefiel mir unheimlich gut. Sie lässt sich nicht unterkriegen, kämpft wie ein Tier darum eine berühmte Rapperin zu werden. Sie kann aber auch ziemlich aufbrausend sein, meist spricht sie bevor sie denkt. Das Texten, das hat sie einfach drauf. Dabei bleibt Bri aber immer authentisch und wirkte auf mich so absolut glaubhaft.

Auch die Nebencharaktere sind der Autorin ganz wunderbar gelungen. Die Autorin zeichnet sie ebenfalls authentisch und sie fügen sich alle mühelos ins Geschehen ein.

Der Schreibstil der Autorin ist flüssig und er passt sich der Geschichte sehr gut an. Die Autorin bringt den Ghetto-Slang sehr gut rüber, er gehört hier einfach in die Story hinein.
Geschildert wird das Geschehen aus der Sichtweise von Bri. Dies gefiel mir sehr gut, denn so ist man ihr noch viel näher und bekommt einen guten Einblick in ihre Gedanken und Gefühle.
Die Handlung selbst ist mitreißend gehalten. Als Leser beginnt man hier und wird regelrecht in den Bann der Geschichte gezogen. Zudem schafft es die Autorin mühelos Spannung aufzubauen und diese auch das gesamte Buch über zu halten. Sie bewegt den Leser mit ihren angesprochenen Themen, bringt jede Menge wichtige Themen ins Geschehen hinein. Sie widmet sich Rassismus und auch der Diskriminierung. Aber auch das Thema Homosexualität findet Platz in der Story. Dabei schafft sie es aber immer alles ohne erhobenen Zeigefinger zu transportieren. Viel mehr versucht sie es durch ihre Worte, die so viel mehr bewegen und alles realistisch erscheinen lassen.

Das Ende ist dann in meinen Augen sehr gut gemacht. Ich empfand es als sehr passend gehalten, es macht alles rund und schließt dieses bewegende Jugendbuch sehr gut ab.

Fazit
Zusammengefasst gesagt ist „On The Come Up“ von Angie Thomas ein Jugendroman, der den Leser von Anfang in seinen Bann ziehen kann.
Glaubhaft gezeichnete Charaktere, ein flüssiger absolut passender Stil der Autorin sowie eine Handlung, die ich als realistisch und auch sehr bewegend empfunden haben und in denen sich die Autorin auch sehr wichtigen Themen widmet, haben mir tolle Lesestunden beschert und mich echt begeistert.
Absolut zu empfehlen!