Die Geschichte von Phoenix und Colton hat sich ja schon eine Weile angebahnt. Da Phoenix ja schon lange in Kontakt mit Colton treten wollte, eigentlich um ihre Gesangskarriere in Gang zu bringen, wird sie dann auf einmal die Nanny für seinen Sohn. :D
So schnell kann es gehen.
Interessant fand ich bei diesem Band, dass Buzz Wheel so gut wie gar nicht in Erscheinung getreten ist bzw. irgendwann über die beiden berichtet hat. Vielleicht ein Hinweis dass Phoenix dahinter steckt?
Wobei macht auch keinen Sinn, weil sie ja eine Weile nicht in Lake Starlight war.

Ansonsten hat dieser Roman auch wieder die gleiche Feel-Good-Stimmung verbreitet wie die vorhergehenden Bände.

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Der Januar ist da, und somit steht heute Abend das Buch für den Buchclub an, wo wir über "I Kissed Shara Wheeler" von Casey McQuiston reden werden.
Irgendwie habe ich so das Gefühl, dass Casey McQuiston für mich eine Eintagsfliege wird.
Denn Red, White & Royal Blue fand ich richtig gut und hat mir gefallen (was übrigens im Juni 2019😱 ein Buchclub Buch war), dann One Last Stop fand ich jetzt auch nicht so der Bringer.

Jetzt also das Buch "I kissed Shara Wheeler"
Na und Shara Wheeler hat mich irgendwann nur noch genervt. Ich glaube zumindest bei dem Buch war ich für Young Adult eindeutig zu alt. Dieses ganze High School Gedöns war anstrengend.
Vielleicht lag es am Hörbuch, aber vor allem der Anfang "Shara Wheeler dies, Shara Wheeler das, Shara Wheeler hier,..." 🙄. Irgendwann war es dann doch zu viel.
Gott die Hauptprotagonistin Chloe hat mich fertig gemacht, so unsympathisch. Wahrscheinlich war mir wegen ihr eigentlich die ganze Geschichte egal.

Und irgendwie fand ich die Übersetzung auch nicht gelungen. Zumindest hatten mich einige Begriffe erst aufhorchen lassen, und dann völlig aus dem Konzept gebracht.
Ich meine klar, das Buch erzählt von Diversität, aber was bitte ist eine (Bei)fahrerinnenseite??? Oder vielleicht wurde es auch mit Sternchen geschrieben als Beifahrer*Innenseite? Vielleicht hab ich mich auch verhört, aber mindestens dreimal kam das vor. Und seit wann werden Gegenstände oder Dinge gegendert?

Da ist das angepasste Neo-Pronomen irgendeiner Randfigur zumindest nicht aufgefallen, wovon im Schlusswort bzw in den Anmerkungen die Rede war.

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Endlich hab ich es geschafft das Buch "It happens one Summer" von Tessa Bailey zu lesen bzw. zu hören.
Von der ersten Seite / Minute wurde ich sehr gut unterhalten, wie Piper so durch das Leben geht und sich eigentlich alles um Instagram bei ihr dreht, wo die nächste Party ist und wie sie wieder Likes für ihre Posts bekommen kann.
Tja das geht so lange gut, bis sie im Gefängnis / Arrestzelle landet, was für das IT-Girl ja schon die Katastrophe ist. Naja danach wird ihr (Stief)Papas Geldhahn zugedreht und sie muss in eine kleine Stadt in Washington oder Alaska um sich um die Bar ihres verstorbenen Vaters zu kümmern. Nur gibt es diese Bar eigentlich nicht mehr und ist nur noch eine runtergekommende Bruchbude, die aber von den Einheimischen noch eigenverantwortlich benutzt wird.
Dort trifft sie weniger schön auf Brendan, aber die Anziehung zwischen den beiden geht durch die Decke. Mit schlagfertigen Streitereien kommen sich die beiden näher und Piper merkt, dass doch noch viel mehr in ihr steckt, als "nur" das Influencer-Püppchen. Denn sie lernt schnell wenn es drauf ankommt sind ihre "Freunde" aus Hollywood nicht wirklich mehr an ihr interessiert und die nächste Sensation wurde gefunden.
Brendan ist eher für sich, der für die Fischerei lebt, sei es die reguläre Fangsaison, oder die anspruchsvolle Jagt/Ausfahrt für bestimmte Krabben. Er hat sein geregeltes Leben in Westport und kann eigentlich keine Ablenkung gebrauchen, dennoch kann er sich dem Charme von Piper nicht entziehen.

Direkt, liebenswert, witzig. Der Roman verbreitet gute Laune und besonders viel Spaß beim Lesen.

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Es geht in die fünfte Runde mit den Baileys und eigentlich gibt es nicht mehr viel zu sagen. Jeder Band vermittelt ein Gefühl von nach Hause kommen.
So auch in der Geschichte von Denver und Chloe.
Geschäftspartner wider Willen müssen sie sich gegenseitig arrangieren und mit Lifetime Adventures etwas weiterführen, was Chloes Vater aufgebaut hat und nach seinem Tod seiner Tochter und Denver hinterlassen hat.
Und um an Geld zu kommen, nehmen sie an einer Reality-TV Sendung teil, nur dass sie da so tun müssen, als dass sie sich lieben, was im echten Leben sehr dehnbar ist um ihre Beziehung zu beschreiben.
Die Familie hilft natürlich wo sie kann die beiden zusamemn zu bringen, besonders Grandma Dori die immer bis zum äußersten geht um ihre Enkel zu verkuppeln.
Witzige Unterhaltung natürlich garantiert. Teilweise garniert mit einer Prise von ernsten Themen, macht auch dieser Band wieder viel Spaß in die Welt von Lake Starlight einzutauchen.

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Mit der Biographie "Jenseits der Magie" liefert Tom Felton einen Blick hinter die Kulissen der Dreharbeiten der Harry Potter Filme. Aber nicht nur. Es wird auch sein Weg zur Schauspielerei gezeichnet, wie er von Werbeaufnahmen zu Filmen wie "Ein Fall für die Borger" oder "Anna und der König" gekommen ist und was er da so erlebt hat.
Natürlich gibt es auch noch eine Reise durch die 8 Potter Filme und was dort besonderes passiert ist bzw. wie er es zu der damaligen Zeit wahrgenommen hat.
Zusätlich gewährt er einen Einblick in sein Innenleben, vor allem nach der Potter-Zeit die wahrscheinlich für alle Kinderdarsteller ein großes Loch in ihr Leben gerissen hat.
Generell haben mir die Anekdoten gefallen, es war unterhaltsam, witzig aber zum Ende hin auch emotional.

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