Ist Kim genauso sympathisch wie Drew und Oryon?
Changers - Band 3, KimCover ist wieder im selben Style. Wieder möchte ich hier bemängeln, dass ich es schade finde, dass man die Gesichtszüge nicht genau erkennt.Außerdem finde ich, dass der abgebildete Style nicht zu Kim passt.
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Cover ist wieder im selben Style. Wieder möchte ich hier bemängeln, dass ich es schade finde, dass man die Gesichtszüge nicht genau erkennt.Außerdem finde ich, dass der abgebildete Style nicht zu Kim passt.
In diesem Band ist Kim jetzt ganz anderen Problemen gegenübergestellt und das Changer - Sein wird auch für den Leser ganz neu definiert. Das finde ich eigentlich sehr gut, weil man dadurch eine ganz neue Perspektive kennenlernt. Aber natürlich gibt es auch hier, wie in Band 1 und 2, auch noch weitere Themen mit denen der Leser konfrontiert wird. In diesem Band ist das vor allem Homophobie. Kim lernt nämlich einen schwulen Freund kennen, der vielleicht auch trans ist, das weiß man nicht so genau. Dadurch lernt Kim auf jeden Fall ziemlich viele Vorurteile & teilweise auch Ablehnung kennen. Auch Liebe spielt in diesem Buch wieder eine Rolle, wie genau, will ich noch nicht sagen, aber zu viel für meinen Geschmack.
Kim ist für mich, anders als in Band 1 +2, eigentlich nicht so wirklich eine sympathische Protagonistin. Sie selbst vorurteilt am Anfang über sich selber, was ich nicht ganz so gut finde. Nach und nach kommt sie dann zwar mit ihrer neuen Identität klar, aber für mich ist sie trotzdem nicht so sympathisch.
Fazit :
Auch wenn das Buch wieder die Aufmerksamkeit auf ein wichtiges Thema lenkt, finde ich doch, dass es schlechter ist als die vorherigen Bände. Schade ist auch, dass mir Kim unsympathischer erscheint als Drew und Oryon.