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Medea

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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 12.10.2020

Rezension

Krähenmädchen
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Das Cover macht einen gruseligen Eindruck, aber mit der Story hat es nichts zu tun. Der Titel ist passent gewählt und generell finde ich das Cover auch sehr schön und sieht toll im Regal aus.
Die Geschichte ...

Das Cover macht einen gruseligen Eindruck, aber mit der Story hat es nichts zu tun. Der Titel ist passent gewählt und generell finde ich das Cover auch sehr schön und sieht toll im Regal aus.
Die Geschichte handelt um Victoria Bergmann und um einem mysteriösen Mord den Jeanette Kihlberg und Sofia Zetterlund zusammen lösen werden. Der Einstieg in das Buchviel mir leicht, aber was verwirrent fande, ist dass das Buch in verschiedenen Perspektiven geschrieben wurde was ansich kein Problem darstellt, aber man erfährt oft er in der Mitte aus welcher Sicht das Kapitel geschrieben ist, da keine Namen über den einzelnen Kapitel stehen. Das Buch wurde nicht in der Ich-Perspektive geschrieben, was mich persölich auch etwas gestört hat. Da die Autoren aus Schweden kommen sind die Namen der Personen und Orte auf schwedisch welche schwierig zu lesen sind und das sonst flüssig zu lesene Buch etwas ins stocken kommt.
Die Charaktere sind gut beschrieben und die Handlungen nachvollziehbar. Dennoch kam es mir so vor, also ob die Autoren alle mögliche Theman in das Buch mit ein bringen wollten, obwohl nicht alles einen Sinn ergibt oder bedeutet ist. Aber vielleicht bekommen die Dinge in den nächsten Teilen einen bedeutung. Was mir überhaupt nicht gefallen hat war die Spannung im Buch. Sie war immer mal wieder da, aber wirklich gefesselt hat mich die Story nicht. Ich musste mich teilweise zwingen weiter zu lesen, da manche Stellen sehr langatmig waren. Das Ende wiederum hat mich sehr überrascht. Die Auflösung am Schluss ist war da, aber nur indirekt. Das regt den leser natürlich an den zweiten Teil auch zu lesen. Was ich auch tun werde, obwohl mir das Buch nicht so gut gefallen hat.

Veröffentlicht am 12.10.2020

Rezension

Das Liebes-Projekt
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Das Cover gefällt mir recht gut. Es zeigt die zwei Hauptersonnen, Irene und George und im Hintergrund ein Sternenhimmel.
Der Einstieg viel mir relativ schwer aufgrund des Schreibstils. Dies besserte sich ...

Das Cover gefällt mir recht gut. Es zeigt die zwei Hauptersonnen, Irene und George und im Hintergrund ein Sternenhimmel.
Der Einstieg viel mir relativ schwer aufgrund des Schreibstils. Dies besserte sich auch im Laufe des Buches nicht. So war das Lesen ziemlich anstrengend.Was mir widerum sehr gut gefallen hat war die Idee des ganzen Buches. Auf so eine Idee zu kommen muss man wirklich kreativ sein. Leider ist die Umsetzung des ganzen nicht so gut gelungen.
Besonders Spannend oder romantisch war das Buch auch nicht. Es war teilweise sogar so langweilig, dass ich zwischendurch immer ein zwei Seiten übersprungen habe. An manchen Stellen war das Buch auch ziemlich verwirrend. Ein roter Faden zog sich jedenfalls keiner durch das Buch.
Die meisten Charaktere waren mir bis zum Schluss unsympathisch. Besonders mit Irene wurde ich nicht warm. Über manche ihrer Gedanken und Taten konnte ich nur den Kopf schütteln.
Die letzten 50 Seiten waren für mich die einzigsten Seiten wo wenigstens etwas Spannung aufkam. Aber das machte das Buch auch nicht besser. Zudem war das Ende vorhersehbar.

Veröffentlicht am 11.10.2020

Rezension

Schmetterlingswochen
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Nochmals einen großen Dank an das "Bloggerportal Randomhouse", welche mir das Buch freundlicherweise als Rezensionsexemplar zu Verfügung gestellt hat.
Trotzt des wunderschönen Covers und des Klappentextes, ...

Nochmals einen großen Dank an das "Bloggerportal Randomhouse", welche mir das Buch freundlicherweise als Rezensionsexemplar zu Verfügung gestellt hat.
Trotzt des wunderschönen Covers und des Klappentextes, welche eine schöne Sommerromanze versprechen bekam ich eine unauthentische Geschichte aus einem Strebercamp.
Vorallem haben mich die Charakter und Personenkonstellationen in dem Buch genervt. Die Autorin versucht Gloria dazu zu zwingen Mason zu hassen. Zumindest kam mir das so vor. Ihr Groll gegen Mason kam ohne einen wirklichen Grund. Er ist auch kein egozentrischer Schwachkopf, wie er auf de Klappentext beschreiben wird. So kam mir eher Gloria vor. Mit ihr haben ich mich sowieso schwer getan. Man findet nicht wirklich einen guten Grund sie zu mögen. Was ich generell schade bei den Charakter fand, ist das sie kein wirkliches Gesicht bekommen. Die Figuren sind unauthetisch und langweilig.
Auch viele Handlungen der Figuren konnte ich nicht nachvoll ziehen. Für ihr alter (17), handelten und redeten sich manchmal als wären sie erst 14, was mich ziemlich genervt hat. Aber an anderen Stellen verhalten sie sich, als wären sie schon 25. Als könnte ich die Autorin nicht entscheiden. Das fande ich echt sehr Schade.
Desweiteren wurden viele Stellen langgezogen und dann, plötzlich, wieder ratz fazt erzählt. Aber überwigend wurden unwichtige Sachen so sehr in die Länge gezogen, dass man den Roten Faden verloren hat. Manche stellen habe ich sogar einfach nur überflogen. Es war einfach keine Spannung vorhanden. Ich war, ehrlich gesagt, erleichtert als ich das Buch beendet hatte.
Zudem hatte dieses Taschenbuch keine Moral. Oder ich habe sie überlesen. Ab und an reden sie zwar über wichtige Dinge des Lebens, aber meine Weltanschauung hat sich wegen diesem Buch leider nicht geändert.
Außerdem hätte ich mir noch eine größeren Bezug auf die Schmetterlinge gewünscht. Sie besetzten eine Rolle, aber diese hätte man noch ausarbeiten können.

Veröffentlicht am 11.10.2020

Rezension

Mein Herz und andere schwarze Löcher
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Auch wenn ich das Buch innerhalb vom zwei Tagen gelesen habe, hat es mir Inhaltlich überhaupt nicht gefallen. Ich war sogar glücklich darüber es endlich ausgelesen zu haben.
Leider konnte das Buch mich ...

Auch wenn ich das Buch innerhalb vom zwei Tagen gelesen habe, hat es mir Inhaltlich überhaupt nicht gefallen. Ich war sogar glücklich darüber es endlich ausgelesen zu haben.
Leider konnte das Buch mich weder fesseln noch irgendwie berühren. Das Thema Allgemein geht mir zwar sehr Nahe, aber die Autorin konnte mich nicht erreichen. Keine Tränen, keine Spannung. Nichts.
Die Geschichte sehr schnell lesen und er Schreibstil ist auch sehr flüssig, also nichts kompliziertes oder schwieriges, aber die Figuren wurden für mich nicht zum Leben erweckt. Sie waren zu Oberflächlich. Außerdem kam mir Aysel als Hauptfigur nicht so gut vor wie Roman. Seine Leben fände ich um einiges Spannender und interessanter. Daraus hätte man bestimmt eine bessere Geschichte erzählen können. Aysel ging mir unter anderem mit dem ganzen Physik Zeugs etwas auf die Nerven. Für Naturwissenschaften konnte ich mich eben nie richtig begeistern.
Generell hat mir auch die ganze Tiefe in dem Buch gefehlt. Und bei dem Thema wünscht man sich das. Es gab zwar ganz schöne Textstellen, aber da ich zum Schluss das Buch nur noch überflogen habe, damit es endlich beendet ist, konnte ich diese auch nicht mehr wirklich wahrnehmen. Sehr Schade
Ebenfalls habe ich Aysel Entwicklung für zu schnell empfunden. Auf der einen Seite war sie noch so und plötzlich hat sich ihre Weltanschauung um 180° gedreht. So schnell geht das nicht.
Die Beziehung zu Roman und ihr war für mich auch nicht greifbar. Vielleicht scheint sie mir auch etwas unrealistisch.
Die Spannung habe ich nur zum Ende hin einmal kurz gespürt. Ansonsten war das Lesen ziemlich zäh gestaltet.

Veröffentlicht am 11.10.2020

Rezension

Ein anderes Paradies
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Vor langer Zeit hatte ich mal die Leseprobe gelesen und die hat mir damals auch ganz gut gefallen. Als ich dann das traumhaft schöne Cover des Taschenbuches in der Buchhandlung gesehen habe, hab ich es ...

Vor langer Zeit hatte ich mal die Leseprobe gelesen und die hat mir damals auch ganz gut gefallen. Als ich dann das traumhaft schöne Cover des Taschenbuches in der Buchhandlung gesehen habe, hab ich es mitgenommen und festgestellt, dass ich eben die Leseprobe dazu schon hatte.
Jedenfalls habe ich mich sehr darauf gefreut es zu lesen. Der Einstieg war leicht verwirrend, aber im Großen und Ganzen recht gut. Nur wurde die Geschichte immer schwächer und das weiterlesen brach einfach keinen Spaß auf.
Die einzigste Szene in der ich kurz schmunzeln musste, war auch der Party als sie "Eins draufsetzen" spielten. Ansonsten bleiben meine Emotionen nüchtern. Es war für mich nicht traurig, nachdenken erregend oder lustig.
Somit habe ich auch die Hälfte des Buches nur überflogen und war um Ehrlich zu sein auch ganz glücklich, als ich es ausgelesen hatte. Ganz abbrechen wollte ich einfach nicht, da ich noch auf den großen Knall gewartet habe. Der allerdings nicht kam. Auch einen Höhepunkt oder Wendepunkt habe ich nicht registriert.
Charlotte war mir außerdem zu Selbstzweifeld und konnte sie auch nicht wirklich verstehen. Mit den anderen Charakteren wurde ich auch nicht warm.