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Veröffentlicht am 06.09.2024

Spannend, emotional ergreifend und fesselnd - Ein wirklich schöner Abschluss!

Vienna 2: Hiding Darkness
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Mir wurde das Buch als Rezi Exemplar zur Verfügung gestellt, was meine Meinung allerdings nicht beeinflusst hat.
Nach dem Cliffhanger im ersten Teil war ich schon sehr gespannt wie es mit Livia, ihrer ...

Mir wurde das Buch als Rezi Exemplar zur Verfügung gestellt, was meine Meinung allerdings nicht beeinflusst hat.
Nach dem Cliffhanger im ersten Teil war ich schon sehr gespannt wie es mit Livia, ihrer Familie und natürlich auch mit Nick weitergehen würde. Gerade hatte man das Gefühl das Livia auf einem guten Weg war, dass sie langsam zu sich selber findet und dann wird sie wieder verraten, ihre Familie ist zerstört und sie ist ganz auf sich alleine gestellt.
Ich habe mich vor Beginn des lesen darauf eingestellt, dass auch dieser Teil wieder sehr emotional werden würde, doch mit so viel Schmerz, Wut und Verrat hatte ich dann nicht gerechnet. Durch den sehr emotionalen, fast schon poetischen Schreibstil von Lara Holthaus waren Livias Gefühle überaus greifbar und ich habe beim lesen wirklich mit ihr mitgelitten.
Was ich aber wirklich beeindruckend fand, war Livias Entwicklung im Laufe des Buches. Hatte ich zunächst damit gerechnet, dass sie wie im ersten Teil in alte Muster verfallen würde, wurde ich zum Glück eines Besseren belehrt. Ist Livia dabei nun ohne Fehler und hat wie durch Zauberhand eine gesunde Bewältigungsstrategie gefunden? Nein definit nicht. Sie macht Fehler, hat Selbstzweifel und es gibt Tage an denen sie nicht weiß wie sie weitermachen soll, aber das hat sie nur authentisch gemacht. Doch obwohl ihr der Boden unter den Füßen weggezogen wurde gibt sie nicht auf und lernt endlich sich anderen anzuvertrauen, vor allem Vic und Bennet.
Das in dem ganzen Misst das Nick und seine Mutter verursacht haben, dieser nun plötzlich wieder auftaucht und seine Fehler geradebiegen will, hilft Livia natürlich nicht gerade ihr Gefühlschaos ordnen zu können.
Ich muss ja gestehen, dass ich mein Herz schon im ersten Teil ein wenig an Nick verloren hatte, aber hier lernt man wirklich noch mal als ganzes kennen, was mir wirklich gut gefallen hat. Er verbirgt nichts mehr und ich fand es sehr mutig, wie er sich von deinem alten Leben gelöst hat, um herauszufinden was er wirklich für sich möchte.
Also machen eigentlich beide eine richtig tolle Entwicklung durch, nicht nur Livia. Beide müssen sie mit ihrer Familie kämpfen, Hürden überwinden und herausfinden, was ihnen wirklich wichtig ist im Leben. Ganz davon abgesehen das sie herausfinden müssen, ob ihre Liebe stark genug ist, den Verrat und die Vergangenheit hinter sich zu lassen.
Dabei mochte ich auch die beiden zusammen wieder unglaublich gerne. Selbst wenn es eine lange Zeit eher wie ein Kampf zwischen ihnen ist, allen voran ein Kampf bei Livia zwischen Kopf und Herz. Doch nicht nur bei Livia herrscht Chaos, auch bei ihrer besten Freundin Vic geht es letztlich um die Frage Verstand oder Liebe und ich habe wirklich mit den beiden mitgehofft, dass sie für sich die richtige Entscheidung treffen und sich nicht mehr von ihren Eltern beeinflussen lassen.
Ihr seht es geht nicht nur gefühlstechnisch wieder hoch her in Wien, es wird sich auch mit der schwierigen Frage auseinandergesetzt, wie weit man für seine Familie gehen möchte und ob eine Familie wirklich nur durch Blutsverwandtschaft besteht. Zudem wird es auch spannend, denn es passieren einige Wendungen mit denen ich teilweise wirklich so nicht gerechnet hätte.
Insgesamt konnte mich der zweite Teil sogar noch ein wenig mehr begeistern als der Erste. Ich mochte es sehr wie Livia sich entwickelt hat, wie sie trotz Rückschlägen weitergemacht und zu sich selber gefunden hat. Doch nicht nur sie hat einen würdigen Abschluss gefunden, auch Vic, Bennet, Leander und Nick, die man alle in sein Herz geschlossen hat bekommen ihr Happy End, was ich wirklich schön fand, denn sie alle haben es mehr als verdient. Das einzige was ich mir gewünscht hätte, wäre noch mehr über Vic und Leanders Geschichte zu lesen, aber man kann bekanntlich nicht alles haben. Von mir bekommt das Buch natürlich dennoch 5/5  Herzen und eine große Leseempfehlung.

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Veröffentlicht am 06.09.2024

Ein richtig toller sommerlicher Roadtrip

Where Spring Hides (Festival-Serie 3)
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Mir wurde das Buch als Rezi Exemplar zur Verfügung gestellt, was meine Meinung allerdings nicht beeinflusst hat.
Ich habe mich schon sehr auf den nun mehr dritten Teil der Festival-Serie gefreut und habe ...

Mir wurde das Buch als Rezi Exemplar zur Verfügung gestellt, was meine Meinung allerdings nicht beeinflusst hat.
Ich habe mich schon sehr auf den nun mehr dritten Teil der Festival-Serie gefreut und habe auch gleich gut in die Geschichte hineingefunden, da Leni und Edward es einen leicht machen, sie gernzuhaben.
Leni ist eine herzensgute Person, die sich immer mehr um die Menschen in ihrem Leben sorgt, als um ihr eigenes. So ist es ihr großer Traum Musicaldarstellerin zu werden, doch arbeitet sie nun bei Ihren Eltern in einem kleinen Reiseunternehmen als Tourguide. Sie ist sehr pflichtbewusst und auch wenn sie alles andere als Perfekt ist, hat sie dies nur authentisch gemacht. Sie ist einfach eine Person die man gerne als Freundin hätte, obwohl sie mir auch wirklich viele Ohrwürmer beim lesen verpasst hat😅
Edward mochte ich ebenfalls sehr gerne, er wirkt auf den ersten Blick zwar ziemlich mürrisch und etwas in sich zurückgezogen, aber er ist auch sehr freundlich, unterstützend und einfühlsam.
Auch die beiden zusammen haben mir wirklich gut gefallen. Sie haben sich bereist in San Diego kennengelernt, wobei Sie nur einen Tag gemeinsam hatten. Das sie nun wieder aufeinandertreffen und gleich einen ganzen gemeinsamem Roadtrip durch Deutschland machen, damit hat allen voran Leni niemals gerechnet.
Was ich wirklich an den beiden mochte war, dass sofort ein Gefühl da war, als würden sie sich schon lange kennen. Es war eine gewisse Vertrautheit, die sich langsam gefestigt und weiterentwickelt hat. Generell machen beide eine schöne Entwicklung durch, jeder hat seine Geheimnisse und seine Vergangenheit, doch langsam öffnen sie sich dem anderen und fassen Vertrauen. Was mir ebenfalls gut gefallen hat, war das die beiden miteinander geredet haben und kein unnötiges Drama entstanden ist.
Insgesamt ist dieser Teil mein bisher liebster der Festival Reihe geworden. Leni und Edward sind zwei besondere Charaktere die jeder ihre eigenen Probleme überwinden müssen, aber auch gemeinsam auf dem Roadtrip wachsen. Generell hat mit der Roadtrip richtig gut gefallen, es wurden interessante Orte gewählt und auch wenn ich nicht der größte Freund von Deutschland als Setting bin, hat es in diesem Buch einfach gepasst und war für mich eine wirklich schöne Sommerlektüre.

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Veröffentlicht am 26.08.2024

Eine süße Office Romance - ohne viel Drama, dafür mit Gefühl

This Feeling is Forever
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Mir wurde das Buch freundlicherweise als Rezensionsexemplar zur Verfügung gestellt, was meine Meinung allerdings nicht beeinflusst hat.
Ich habe die ganze Familie Maxwell im Laufe der Reihe immer mehr ...

Mir wurde das Buch freundlicherweise als Rezensionsexemplar zur Verfügung gestellt, was meine Meinung allerdings nicht beeinflusst hat.
Ich habe die ganze Familie Maxwell im Laufe der Reihe immer mehr in mein Herz geschlossen und mich dementsprechend nun auch sehr auf Luke gefreut. Der Schreibstil der Autorin ist dabei gewohnt flüssig und leicht, ich finde immer schnell in ihre Geschichten hinein besonders auch, weil sie einen tollen Wohlfühlfaktor haben, obwohl sie in einer Großstadt wie Chicago spielen.
Das Buch beginnt auch gleich mit ein bisschen Action, denn Megan hat am Abend vor Beginn ihres Praktikums in einem Architekturbüro einen One-Night-Stand, der sich kurz darauf überraschenderweise als ihr neuer Chef Luke Maxwell herausstellt. Die beiden versuchen sich daraufhin natürlich professionell zu verhalten, aber sagen wir es mal so, die Chemie ist ungebrochen, die Funken fliegen weiterhin und es ist nur eine Frage der Zeit, bis sie sich fragen müssen, in welche Richtung ihre Beziehung sich entwickeln soll.
Megan ist eine sehr sympathische Protagonistin. Sie ist ehrgeizig, zielstrebig und liebt ihre Arbeit. Sie hatte es nicht immer leicht und musste hart für ihren Traum arbeiten, weshalb sie logischerweise nicht alles für ein Techtelmechtel mit Luke riskieren möchte. Ich konnte ihre Zweifel und ihr hadern gut nachvollziehen, nicht nur mit der neuen beruflichen Umgebung und den ganzen Umstellungen, auch in Bezug auf Luke und ihre Anziehung.  
Luke ist wie seine Brüder sehr charmant, weiß was er will und ist sehr kompetent ist in dem was er tut. Ich mochte wir er sein Team geführt hat und wie familiär alles gewirkt hat, dadurch kam eine richtige Wohlfühlatmosphäre auf. Auch wie er mit Megan umgegangen ist mochte ich sehr, dass er sie gefördert und gefordert hat und dabei versucht hat die Balance zwischen Professionalität und Zuneigung zu wahren.
Die beiden zusammen haben mir ebenfalls richtig gut gefallen. Ich mochte es wie sie sich nach ihrem ersten Zusammentreffen richtig kennengelernt haben, so dass auch die Gefühlsentwicklung der beiden schön rübergebracht wurde. Gleichzeitig dreht sich natürlich auch viel um ihre körperliche Anziehung, doch ich finde da wurde eine gute Balance gefunden.
Was mir auch wieder viel Freude bereitet hat, war das zusammentreffen mit den anderen Maxwells, man kann gar nicht anders als diese leicht verrückte und ein wenig übergriffige Familie in sein Herz zu schließen.
Insgesamt konnte mich also auch dieser Teil wieder von sich überzeugen. Es ist einfach eine schöne Geschichte für zwischendurch, ohne viel Drama, dafür aber mit viel Gefühl und einer tollen Familienbande, die man einfach gernhaben muss.

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Veröffentlicht am 26.08.2024

Eine gelungene Fortsetzung, auch wenn sie für mich nicht ganz an den ersten Teil herankam

The Ashes and the Star-Cursed King (Crowns of Nyaxia 2)
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Mir wurde das Buch freundlicherweise als Rezensionsexemplar zur Verfügung gestellt, was meine Meinung allerdings nicht beeinflusst hat.
Obwohl ich den ersten Teil noch sehr präsent im Kopf hatte, fiel ...

Mir wurde das Buch freundlicherweise als Rezensionsexemplar zur Verfügung gestellt, was meine Meinung allerdings nicht beeinflusst hat.
Obwohl ich den ersten Teil noch sehr präsent im Kopf hatte, fiel mir der Einstieg in das Buch ein wenig schwer. Band eins war ein richtiges Highlight für mich, dass nicht nur mit den Protagonisten und der Handlung punkten konnte, sondern auch mit dem hohen Spannungsbogen. Und hier haben wir ein wenig das Problem, dass ich mir den zweiten Teil hatte, in der ersten Hälfte ist die Spannungskurve doch eher flach und auch die Beziehung zwischen Oraya und Raihn ist sehr Slowburn.
Ich konnte es teilweise verstehen, nach Raihns Verrat ist Oraya alles andere als gut auf ihn zu sprechen, sie will ihn einerseits vernichten, andererseits hat sie auch Gefühle für ihn, was sie in einen Zwiespalt bringt. Ich empfand zwar auch von Anfang an, dass die Chemie zwischen ihnen wieder da war, aber es gab wenig Momente zwischen ihnen. Der größte Fokus lag eher auf den verschiedenen politischen Intrigen und darauf das Raihn irgendwie versuchen muss den Thron zu sichern. Gleichzeitig macht Oraya sich auf die Suche nach ihrer Vergangenheit bzw. der von Vincent und dieser Part hat mir richtig gut gefallen. Es wurde eilweise mit Rückblicken gearbeitet, wodurch man nicht nur Orayas Herkunft und Stellung besser versteht, sondern auch noch mal mehr Einblicke in das Denken und Handeln von Vincent bekommt.
Ab etwa der Hälfte nimmt der Spannungsbogen dann auch kontinuierlich zu, es gab einige unerwartete Wendungen und ich mochte wie Oraya und Raihn als Team wieder richtig zusammengewachsen sind. Beide machen eine tolle Entwicklung durch und gerade Orayas Weg, empfand ich als sehr authentisch. Was mir dagegen ein wenig zu viel war, waren die Spicey Szenen zwischen den beiden, da wäre für mich weniger ist mehr passender gewesen, aber das ist ja immer eine persönliche Einschätzung.
Insgesamt mochte ich aber auch den zweiten Teil der Dilogie wieder sehr gerne, er ist ein gelungener Abschluss. Es werden einige offene Fragen, gerade zu Orayas und auch Raihns Vergangenheit beantwortet, beiden machen eine realistische Entwicklung durch und dazu wurde es auf noch mal richtig spannend. Ich muss aber auch sagen, das sich das Ende nicht wirklich nach einem Abschluss angefühlt hat, weshalb ich gespannt auf die nächste Dilogie bin, selbst wenn in dieser nicht mehr Oraya und Raihn im Mittelpunkt stehen.

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Veröffentlicht am 26.08.2024

Ein interessanter Autakt mit kleinen Schwächen

The Five Crowns of Okrith 1: High Mountain Court
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Mir wurde das Buch freundlicherweise als Rezensionsexemplar zur Verfügung gestellt, was meine Meinung allerdings nicht beeinflusst hat.
Der Einstieg in das Buch fiel mit relativ leicht, auch wenn es aus ...

Mir wurde das Buch freundlicherweise als Rezensionsexemplar zur Verfügung gestellt, was meine Meinung allerdings nicht beeinflusst hat.
Der Einstieg in das Buch fiel mit relativ leicht, auch wenn es aus der Erzählperspektive geschrieben ist, woran ich mich immer erstmal gewöhnen muss. Dennoch konnte ich mich gut zurechtfinden, das Worldbuilding ist logisch und gut beschrieben, es wird eine magische Atmosphäre geschaffen und es hat mir gut gefallen, nicht nur nach und nach mehr über die fünf Königreiche, sondern auch über die Fea und Hexen zu erfahren.
Wie man es von High Fantasy gewohnt meistens gewohnt ist, hat auch dieses Buch zu Beginn keinen hohen Spannungsbogen, da zunächst in die Welt und ihre Bewohner eingeführt wird. Dies finde ich auch prinzipiell nicht schlimm, aber dadurch das es sich hier um einen in sich abgeschlossenen Einzelband innerhalb der Tetralogie handelt und erst in den letzten hundert Seiten richtig spannend aufkam, war mir der Teil dann ein wenig zu überstürzt. Dies ist aber sicherlich Geschmackssache, ich habe bei High Fantasy einfach immer gerne mehr als ein Band über ein Paar, also in diesem Fall Remi und Hale.
Remi ist eine der letzten roten Hexen und muss ein Leben im Verborgenen führen, da der König des nördlichen Hofes alles daran setzt die roten Hexen auszurotten. Sie wirkt zunächst verunsichert und hält sich für machtlos, was ich angesichts ihrer Situation gut nachvollziehen konnte. Als sie dann noch aufgespürt wird und das ausgerechnet von Prinz Hale vom Hof des Ostens, liegt es nah anzunehmen das sie geliefert ist. Doch es kommt anders als gedacht. Er braucht sie und ihre Kräfte für eine Mission und auch wenn die beiden sich nicht leiden können, begeben sie sich auf eine gemeinsame Reise voller gefahren, aber auch zu sich selbst, was mir gut gefallen hat.
Remi lernt nach und nach ihre Stärken kennen und sich zu behaupten. Auch Hale lernt man im Laufe der Geschichte immer besser kennen, vor allem das hinter seinem guten Aussehen mehr steckt. Ich konnte schon verstehen, warum Remi sich trotz ihres Misstrauens nicht von ihm fernhalten konnte.
Grundsätzlich mochte ich auch die beiden als Paar, sie nähern sich langsam an, aus den Feinden wird mehr und die Chemie zwischen den beiden war stimmig. Leider kamen die Gefühle der beiden bei mir aber nicht so richtig an. Dies kann an der Erzählperspektive gelegen haben, oder vielleicht auch ein wenig daran, dass es mir bei den Charakteren an sich an Tiefe und Emotionen gefehlt hat.
Insgesamt hat mir das Buch aber gut gefallen, es erfindet das Rad der Fantasy-Geschichten zwar nicht neu und es gab bis auf am Ende keine super unerwarteten Wendungen, aber es hat ein gelungenes Worldbuilding, eine einnehmende Atmosphäre und ich hatte ein paar schöne Lesestunde in denen ich Remi und Hale auf ihrer Reise begleiten durfte.

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