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Veröffentlicht am 09.02.2018

Ein bezaubernder Spuk für die ganze Familie

Belinda Burggespenst
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Zum Inhalt

Belinda Beatrix Bertine von Wolfsberg, offizielles Gespenst auf Burg Wolfsberg, freut sich. Die Langeweile in dem verlassenen Gemäuer hat endlich ein Ende – Familie Schmidt zieht ein! Aber ...

Zum Inhalt

Belinda Beatrix Bertine von Wolfsberg, offizielles Gespenst auf Burg Wolfsberg, freut sich. Die Langeweile in dem verlassenen Gemäuer hat endlich ein Ende – Familie Schmidt zieht ein! Aber schnell wird ihr der Trubel zu viel. Die Schmidts wollen aus der Burg ein Ferienhotel machen und Sohn Felix und seine Freunde rauben Belinda den letzten Nerv. Die Einzige, die zu ihr hält, ist die kleine Leni, Felix Schwester - doch die meint: Was sich liebt, das neckt sich. Damit könnte sie Recht haben, denn bei Felix Anblick klopft Belindas Herz tatsächlich schneller – obwohl es eigentlich gar nicht mehr schlägt.
(Klappentext)

Meine Gedanken zum Buch

Seit 50 Jahren ist nichts mehr los auf der Burg. Doch nun soll sich dies ändern. Familie Schmidt hat die Burg gekauft und zieht ein. Die beiden Kinder der Familie, Felix und Leni sind erst einmal unterschiedlicher Meinung, was den neuen Wohnort betrifft. Während Leni absoluter Burgfan ist hat Felix überhaupt keine Lust darauf und will lieber wieder zurück in die Stadt zu seinen Freunden, WLAN und seinem Fußballverein. Schnell stellt Familie Schmidt fest, dass sie nicht allein auf der Burg leben, sondern auch das Burggespenst Belinda und Ihr Geisterhund Hektor.

Belinda hat ihrerseits so ihre Probleme, will sie doch der Geisterratsvorsitzende Bodo Bitter aus der Burg schmeißen um den Posten des offiziellen Burggespenstes von Wolfsberg seiner Nichte Gundi Geistermann zuzuschanzen.

Schnell freundet sich die Familie mit den Gespenstern an und die spannende, lustige und wirklich bezaubernde Geschichte nimmt ihren Lauf. Die Kinder verbringen den schönsten Sommer ihres Lebens mit den Wesen des Waldes, den Gespenstern, neuen Freunden und einem tollen Abenteuer.

Der Schreibstil der Autorin ist flüssig und einfach zu lesen und die Geschichte wird durch Illustrationen von Peter Wall untermalt.


Lieblingslesezeichen:

"Leider hörten die Geister nicht, wie Leni stolz zu ihrer Familie sagte: "Das sind meine Freunde. Toll nicht wahr?"

Seite 22


Fazit

Eine schöne Geschichte zum Vorlesen oder selber lesen. Ein Spaß für die ganze Familie.

5 Sterne

Veröffentlicht am 08.02.2018

Die Wichtigkeit der inneren Werte

Das wundersame Fräulein Gelblich
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Zum Inhalt:

Fantastische und geheime Welten sind Alltag für Greta Gelblich. Um dahin zu gelangen, muss sie einfach nur ihre Kellertür öffnen!
Allerdings ist sie dort nicht alleine: Mit ihrem fischigen ...

Zum Inhalt:

Fantastische und geheime Welten sind Alltag für Greta Gelblich. Um dahin zu gelangen, muss sie einfach nur ihre Kellertür öffnen!
Allerdings ist sie dort nicht alleine: Mit ihrem fischigen Freund Pupsi lässt sie sich auf ein gefährliches Abenteuer ein, in welchem böse Gegner und Gefahren auf die beiden lauern...
Greta muss jedoch nicht nur hier auf der Hut sein. Ausgerechnet sie, als Analphabetin, hat die Stelle an einer Schule bekommen und ihr erster Arbeitstag endet in einer Katastrophe. Ob das gut geht?
Kann Pupsi ihr dabei helfen? Und was spielen die Waisen Lena und Lisa für eine Rolle, wenn es für Greta darum geht, zwischen Fantasie und Realität ihren Weg zum Glück zu finden?
Eine wundersame und aufregende Geschichte über Freundschaft, Familie und Toleranz.


Meine Gedanken zum Buch

Ich habe das Buch gemeinsam mit meinen Kindern gelesen und ihre Meinung fließt in die Bewertung mit ein.

Sehr schön sind die tollen Illustrationen von Stefanie Ziermann.


Das Cover ist wunderschön bunt und kindgerecht und zeigt Frl. Gelblich in ihrer fantastischen geheimen Welt im Keller. Meine Kinder hat das Cover sehr gut gefallen.

Greta Gelblich kann nicht lesen und schreiben, da sie sich früh um ihre kranke Mutter kümmern musste. Sie legt nicht viel Wert auf ihr Aussehen und wirkt etwas schmuddelig, aber sie hat ein gutes und großes Herz. Im ihrem Keller hat sie ein Geheimnis, eine fantastische Unterwasserwelt, in der sie sich mit ihrem Freund Pupsi trifft und so manches Abenteuer erlebt.
Als sie eine Anstellung in einer Schule findet, ändert sich ihr Leben. Sie trifft auf gemeine aber auch auf sehr nette Menschen, die ihr helfen und sehen was für ein toller Mensch sie ist. Als sie in der Nähe eines Waisenhauses in einem Café sitzt, lernt sie zufällig die beiden Waisenkinder Lena und Lisa kennen. Die drei verstehen sich auf Anhieb hervorragend und können schnell nicht mehr ohne einander sein. Auch die Liebe findet Greta und beschließt, dass sie für immer mit den Zwillingen Lena und Lisa zusammen sein möchte. Ihre neuen Freunde helfen ihr die bürokratischen Hürden zu bewältigen und Greta hofft die Mädchen zu sich holen zu können.


Die Autorin erzählt die Geschichte von Greta Gelblich kindgerecht und flüssig, so dass es für die Kinder kein Problem war der Handlung zu folgen. Die Grundthemen Toleranz und innere Werte wurden gut vermittelt.

Lieblingslesezeichen:

Es zählt das, was im Inneren eines Menschen ist. Denn, was nutzt dir der schönste Mensch, wenn er ... wenn er dich weggibt und nicht lieb hat.

Seite 130


Fazit

Ein sehr schönes Buch, das die Fantasie anregt und Toleranz, Verständnis und die Wichtigkeit der inneren Werte hervorhebt.

4 Sterne

Veröffentlicht am 03.02.2018

Düsterer Krimi vor historischem Hintergrund der Mystery mit schwarzem Humor vereint.

Der Fluch von Pendle Hill
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Zum Inhalt

Neujahr 1889. In Edinburghs berüchtigter Irrenanstalt ermordet ein gefährlicher Psychopath eine Krankenschwester. Kurz bevor ihm die Flucht gelingt, unterhält er sich mit einer jungen Patientin, ...

Zum Inhalt

Neujahr 1889. In Edinburghs berüchtigter Irrenanstalt ermordet ein gefährlicher Psychopath eine Krankenschwester. Kurz bevor ihm die Flucht gelingt, unterhält er sich mit einer jungen Patientin, die seit Jahren kein Wort gesprochen hat. Wieso hat sie ihr Schweigen gebrochen? Sind die Gerüchte von schwarzer Magie wahr, die in den Fluren der Anstalt kursieren? Inspector McGray geht der Fall sehr nahe, denn die junge Frau ist seine Schwester. Zusammen mit seinem Partner Ian Frey verfolgt er den Mörder durch das ganze Königreich – bis zum Pendle Hill, Sitz der gefürchteten Hexen von Lancashire, wo die beiden genialen Ermittler einem furchtbaren Geheimnis auf die Spur kommen …
(Klappentext)

Meine Gedanken zum Buch
Oscar de Muriel entführt uns mit dem zweiten Fall von Frey und McGrey ins viktorianische England. Ich habe den ersten Teil nicht gelesen, dies war aber gar kein Problem, da die Bände in sich abgeschlossen sind. Alle wichtigen Hintergrundinfos konnte ich der Geschichte entnehmen, so dass es mir nicht schwer gefallen ist, in die Geschichte abzutauchen.

Ian Frey ist ein überaus korrekter, fast pedantischer Mann, der gemeinsam mit "Nine-Nails" McGrey, einem äußerst ruppigen Schotten, die Ermittlungen im Mordfall einer jungen Krankenschwester der Edinburgher Irrenanstalt führen soll. McGray ist persönlich betroffen, da seine Schwester ebenfalls in der Irrenanstalt untergebracht ist und mit dem Mörder kurz vor der Tat noch gesprochen hat. Es beginnt eine gefährliche Verfolgungsjagd quer durchs Land, bei der die beiden Ermittler auch auf mystische Hintergründe für die Tat stoßen. Hexen haben ihre Finger im Spiel und wollen die Entdeckung ihrer Machenschaften verhindern.

Das Verhältnis der beiden Ermittler ist auf humorvolle Weise angespannt. Der Schotte hält nichts vom Engländer und umgekehrt. McGray zeigt nur allzu offen, was er vom vornehmen Ian Frey hält und so betitelt er ihn z.B. als Mädchen, Prinzessin oder Dandy. Diese humorvollen Einlagen und Frotzeleien zwischen den Beiden haben mir sehr gut gefallen.
Schön zu sehen, dass es ohne einander dann doch nicht geht und so stehen sie sich im Kampf gegen die überaus schlauen und gefährlichen Hexen bei und retten sich gegenseitig aus so manch einer brenzlichen Situation.
Frey behält die eigentlichen Ermittlungen im Fokus, was McGray aufgrund der persönlichen Hintergründe, oftmals nicht gelingt. Zwei überaus eigenwillige aber auch scharfsinnige Ermittler auf der Jagd nach einem entlaufenen Irren, Hexen und dem persönlichen Heil...

Die Umgangssprache ist der Zeit entsprechend und auch die Lebensumstände in der damaligen Zeit sind authentisch wieder gegeben.

Die Geschichte wird aus der Sicht von Ian Frey erzählt. Der Schreibstil des Autors ist leicht und mit einer gehörigen Prise schwarzem Humor gespickt.

Schön fand ich die "Anmerkungen des Autors" am Ende des Buches, denen zu entnehmen ist, wie er Legenden und Wirklichkeit in der Geschichte vereint.

Lieblingslesezeichen:

"Ich wollte Ihnen immer schon Ihr Schnöselgesicht verdreschen, vor allem, wenn Sie auf diese hochnäsige Art die Nase rümpfen -so wie jetzt!"

Seite 327 (Nine-Nails zu Frey)


Fazit

Fans von historischen Krimis werden hier voll auf Ihre Kosten kommen.

Für einen düsteren Krimi vor historischem Hintergrund der Mystery mit schwarzem Humor vereint von mir

5 Sterne und eine Leseempfehlung

Veröffentlicht am 31.01.2018

Fesselnder Auftakt

Esyia
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Zum Inhalt


Suriku verlässt nachts heimlich sein Dorf. Er will in die Welt hinausziehen, um sich als Kämpfer zu beweisen. Sein größter Wunsch ist es, in die Kriegerstaffel aufgenommen zu werden. Doch ...

Zum Inhalt


Suriku verlässt nachts heimlich sein Dorf. Er will in die Welt hinausziehen, um sich als Kämpfer zu beweisen. Sein größter Wunsch ist es, in die Kriegerstaffel aufgenommen zu werden. Doch dann trifft er Esyia. Das Mädchen ist etwa in seinem Alter, aber von einer ganz anderen Art. Als sie ihm erzählt, dass sie ihre Herkunft nicht kennt, entschließt er sich, ihr zu helfen. Gemeinsam begeben sie sich auf eine Reise, bei der Unglaubliches zu Tage tritt und die für das Schicksal ganz Utvalins von zentraler Bedeutung sein wird.
(Klappentext)

Meine Gedanken zum Buch


Suriku möchte ein großer Kämpfer werden. Da er noch zu jung ist, um in die Kriegerstaffel aufgenommen zu werden, zieht er los um Heldentaten zu vollbringen. Er trifft auf Esyia, die nicht weiß wer sie ist und beschließt, ihr zu helfen. Sie machen sich auf die Suche nach Esyias Herkunft und geraten in eine abenteuerliche Geschichte. Esyia ist mehr als nur ein "kleines" Mädchen ohne Erinnerung. Sie ist die Auserwählte, die die Welt von Utvalin vor der Schreckensherrschaft Satars retten kann. Auf der Reise zu Esyias Volk treffen sie auf die verschiedensten Wesen, die ihnen helfen und sich ihnen anschließen.

Stephan Strauch hat mit Utvalin eine überaus umfangreiche und detaillierte Fantasywelt geschaffen. Geschickt beschreibt er die Reise von Suriku und Esyia, die von vielen Begegnungen mit Feind und Freund geprägt ist. Die Beschreibungen von Utvalin sind umfassend und detailliert, lassen der Geschichte aber meistens genügend Raum um sich zu entfalten.

Die Charaktere sind schön ausgearbeitet und es macht Spaß sich einen Liebling heraus zu suchen. Für mich war es der Riese Bobb. Ein wirklich mutiger aber auch einfühlsamer Geselle, der für das große Ziel, uneingeschränkt über seinen Schatten springen kann und sich mit Wesen solidarisiert, mit denen er sonst niemals etwas zu tun haben wollte.

Esyia und auch Suriku machen im Laufe der Geschichte eine tolle Entwicklung durch und es ist spannend zu lesen, wie die beiden an den aufkommenden Problemen wachsen.

Mein Sohn (11 Jahre) hat die Geschichte ebenfalls gelesen und hatte sie innerhalb kürzester Zeit verschlungen. Er war absolut begeistert vom Kampf "Gut gegen Böse" und den vielen fantastischen Wesen in der Geschichte.

Esyia - Die Welt von Utvalin ist der Auftakt einer Reihe, aber in sich abgeschlossen und lässt einen nicht mit offenen Fragen zurück. Wir sind nun gespannt, wie es weiter geht und hoffen auf eine baldige Fortsetzung.

Lieblingslesezeichen:

"Endlich!" beschwerte sie sich. "Ich musste extra auf deine Schulter hochklettern und dir ins Ohr schreien, du Schlafmütze!"
Seite 13

Fazit


Riesen, Trolle, fliegende Riesenechsen, Untote, Menschen und Magier begegnen einem unter anderem in der wirklich spannenden Fantasygeschichte um die Rettung von Utvalin. Für einen fesselnden Auftakt

4 Sterne

Veröffentlicht am 27.01.2018

Ein wundervolles Kinderbuch um Freundschaft, Mut und Zusammenhalt.

Die Heuhaufen-Halunken - Volle Faust aufs Hühnerauge
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Zum Inhalt:


Sechs Freunde, jede Menge verrückte Ideen und ein Bandenquartier am Ende der Welt

»Ihr wollt Rache? Könnt ihr haben!« Die Heuhaufen-Halunken haben ein ordentliches Problem an der Backe. ...


Zum Inhalt:


Sechs Freunde, jede Menge verrückte Ideen und ein Bandenquartier am Ende der Welt

»Ihr wollt Rache? Könnt ihr haben!« Die Heuhaufen-Halunken haben ein ordentliches Problem an der Backe. Meggy hat sich ausgerechnet mit den berüchtigten Miesmann-Zwillingen aus Sumpflitz angelegt. Aber die Heuhaufen-Halunken wären nicht weit über Dümpelwalde hinaus bekannt, hätten sie nicht längst einen genialen Abwehrplan ausgetüftelt. Und da Angriff bekanntlich die beste Verteidigung ist, haben sie Siggi Miesmann kurzerhand zu einem Boxkampf herausgefordert. Denn: »Kocht ein Stier vor lauter Wut, brauchst du Schnelligkeit und Mut!«
(Klappentext Quelle cbj)

Unsere Meinung zum Buch:


Meine Kinder und ich haben das Buch gemeinsam gelesen und hatten dabei viel Spaß.

Meggy ist 10 und die Anführerin der Heuhaufen-Halunken. Sie hält die Bande, bestehend aus ihrem Bruder Schorsch, Knolle, Alfons, Marius und der kleinen Lotta, zusammen und sagt wo es lang geht.

Ihr Berufswunsch ist Gangsterbraut und sie ist die geborene Anführerin.

Meggy gerät zum Anfang der Ferien mit den Miesmann-Zwillingen aneinander. Die zwei sind berüchtigt und die Heuhaufen-Halunken brauchen einen Plan um sie abzuwehren. Sie beschließen selbst den nächsten Schritt einzuleiten und fordern die Miesmänner heraus. Ein Boxkampf soll Klarheit darüber bringen, wer in der Gegend das Sagen hat. Kurzerhand wird alles geplant und ein Veranstaltungsort ist auch schnell gefunden. Eine alte Scheune soll es sein. Es wird fleißig gewerkelt, trainiert und geplant, doch das Vorhaben gerät in Gefahr als Bauer Kunze seine Scheune zum Unterstellen eines Mähdreschers braucht. Um den Bauern davon abzuhalten, die Boxveranstaltung auffliegen zu lassen, müssen sich die Kinder einiges einfallen lassen.

Das Buch ist sehr schön und Kindgerecht geschrieben. Die Illustrationen von Vera Schmidt untermalen die tolle Geschichte um die Heuhaufen-Halunken und haben meinen Kindern sehr gut gefallen. Jedes Kapitel hat eine lustige Reim-Überschrift die uns jedes Mal zum Schmunzeln gebracht hat.

Die Geschichte spielt in einem kleinen Dorf, wo die Kinder sich frei bewegen und ihre kindlichen Pläne voll ausleben können. Geschickt umschiffen sie die Kontrollen der Erwachsenen und leben einen unbefangenen Ferientraum. Freundschaft und Zusammenhalt werden großgeschrieben und so stehen die Heuhaufen-Halunken fest zusammen und planen ihr Abenteuer.

Es hat Spaß gemacht zu verfolgen, was sich die Heuhaufen-Halunken alles einfallen lassen um ihren Plan durchzuführen und die Spannung war bis zum Schluss groß, ob auch alles klappen wird.

Lieblingslesezeichen:

"Weht dir Gülleduft entgegen, gibt's im Nachbardorf meist Regen."

Überschrift Kapitel 5 (Seite 49)

Fazit:


Ein wundervolles Kinderbuch um Freundschaft, Mut und Zusammenhalt, das uns eine unbeschwerte und lustige Lesezeit beschert hat.

Wir geben den Heuhaufen-Halunken

5 Sterne