Inhalt:

Um die Versetzung noch schaffen zu können, soll Alice ihre Sommerferien in Extrakursen an einer der Elite Internate in der Nachbarschaft verbringen. Doch schnell stellt sich heraus, dass dort einiges mehr vor sich geht, als die Standard Intrigen an High Schools. Die Schüler beider Internate liefern sich ein Schachspiel um Leben und Tod und Alice findet sich mittendrin wieder.

Meinung:

Night of Crowns ist unfassbar spannend. Es nimmt sehr schnell an Fahr auf und schon schnell beginnt es damit, dass viele Wendugen einen dazu bringen, alles in Frage zu stellen. Es gibt spannende Kämpfe voller Action aber auch Liebe und Humor (juhu Sarkasmus!). Außerdem bin ich ein großer Fan von Curse, dem Kater. Ich habe mir schon den zweiten Band besorgt und freue mich, wie es weiter geht.

Nur eine Kritik: Spinnen?! Echt jetzt?! Schmetterlinge sind doch gruselig genug...

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Dieses Buch hat mich nicht so überzeugt, wie das letzte der Autorin, das ich gehört hatte (Verity). Es gibt zwar ein sehr schwerwiegendes Ereignis, ansonsten passiert aber nicht besonders viel. Ich mag es mehr, wenn die Leute mehr miteinander sprechen. Außerdem war es recht vorhersehbar, was passieren würde. Für zwischendurch hat es mir dennoch gefallen und man kann ja auch aus Fehlern anderer (in Büchern) lernen. Mir gefiel auch der Perspektivenwechsel zwischen Mutter und Tochter, und dass sich keiner von beiden perfekt verhält.

Zusammengefasst, es ist nicht mein Favorit, für den Hintergrund aber eine schöne Geschichte. Die Sprecherinnen sind sehr angenehm.

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Inhalt:

Um als vollwertiger Mensch mit Namen und Privilegien zu zählen, muss jeder mit 18 Jahren die Götterprüfung "The Run" absolviert werden, bei dem viele Prüfungen auf die Anwärter warten. Auch Sari nimmt an diesem Lauf teil und lernt dabei nicht nur sich selbst, sondern auch die Geschichte des Reiches und den mysteriösen Keeran kennen.

Meinung:

Mich konnte das Buch leider nicht überzeugen. Der Anfang war sehr langatmig und teilweise dadurch auch langweilig. Ich bin dadurch emotional einfach nicht abgeholt worden. Das wurde dann auch durch die Charaktere nicht besser, denn die Protagonistin hat gefühlt nur geschrien, gebrüllt oder gespuckt, war mir damit viel zu aggressiv, ohne dass es einen Grund dazu gab. Die anderen Charaktere haben nur eine sehr geringe Tiefe, weshalb ich mich auf diese auch nicht einlassen konnte. Die vielen Namen von Personen, Göttern und Ländern haben dabei nicht geholfen.

Die Idee für die Geschichte und auch einzelne Szenen waren schon spannend, doch im Gesamtkontext hat es mich einfach nicht abholen können.

Fazit:

Ich kann leider keine persönliche Empfehlung abgeben, kann mir aber vorstellen, dass das Buch vielen gefallen kann.

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Inhalt:
Milan ist Analphabet und dadurch ohnehin schon in einigen Bereichen limitiert. Als er jedoch ein weinendes Kind hinter einem Autofenster sieht, das ein Schild hochhält, das er nicht lesen kann, beginnt er, daran zu verzweifeln. Er begreift, dass etwas Schlimmes passiert ist und versucht der Sache nachzugehen - und beginnt damit eine schockierende Reise durch seine Vergangenheit.

Meinung:
In diesem Buch war ich wirklich durchgehend verwirrt und konnte erst spät Vermutungen aufstellen, die jedoch ziemlich schnell wieder verworfen werden musste. Es gibt unendlich viele Wendungen. Bei "Das Geschenk" ist mir erstmals bewusst aufgefallen, wie wohlklingend viele Passagen sind und wie poetisch Fitzeks Schreibstil an vielen Stellen ist. Der Lesefluss war immer schon sehr gut, aber das fiel mir nun erst auf, da meine Schwester und ich uns große Teile gegenseitig vorgelesen haben.

Fazit:
Mir gefällt, dass es ein unhappy Ending gibt.

Sonstiges:
Ich habe mir eine der Sonderausgaben gebraucht angeln können und muss hier noch mal betonen, wie cool das Buch dabei eingepackt ist. So passend für den Titel und etwas ganz Besonderes.

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Inhalt:

Die junge Autorin Lowen befindet sich in einer misslichen Lage und bekommt das Angebot, eine Thriller-Reihe einer bekannten Autorin, Verity, weiterzuführen, da sie nicht mehr in der Lage dazu ist. Für die Recherchezeit darf sie im Haus von Verity und ihrer Familie nächtigen, um alle Informationen aus dem Arbeitszimmer sichten zu können. Dabei findet sie Schockierendes...

Meinung:

Verity war mein erstes Buch der Autorin und ich habe es als Hörbuch gehört. Die Sprecherinnen haben mir sehr gut gefallen und der Inhalt lässt mich sprachlos zurück. Erwartet habe ich eine Lovestory, bekommen habe ich dazu noch einen Thriller voller Spannung und Grausamkeiten. In der Mitte hat sich jedoch einiges unnötig wiederholt.
Verity lässt mich schockiert und fasziniert zurück und ist dabei so nachempfindbar. Die ganze Zeit über entsteht eine bedrückende und gruselige Atmosphäre, in der man jedem mal misstraut. Die Wende kommt erst sehr spät und war für mich sehr unerwartet und extrem verstörend. Das Ende lässt Platz für Interpretationen.

Fazit:

Verity ist nichts für schwache Nerven. Wer realistische Thriller mag und gerne aus der Sicht des Antagonisten liest, ist hier genau richtig. Große Empfehlung.

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