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Veröffentlicht am 15.08.2017

Er wird befreit, koste es was es wolle – und sei es sein Leben!

Weltretten für Anfänger
3

Der Finne Surunen macht sich auf den Weg, den seit vielen Jahren zu Unrecht in Haft sitzenden Lopez aus dem Gefängnis zu befreien. Dazu muss er nach Mittelamerika, nach Kalmatien. Sein Weg führt ihn jedoch ...

Der Finne Surunen macht sich auf den Weg, den seit vielen Jahren zu Unrecht in Haft sitzenden Lopez aus dem Gefängnis zu befreien. Dazu muss er nach Mittelamerika, nach Kalmatien. Sein Weg führt ihn jedoch zunächst nach Moskau zum Pinguinforscher Lebkov. Auf seinem Weg geschehen allerlei skurrile Dinge und Surunen geht sprichwörtlich über Leichen, um sein Ziel zu erreichen und sogar darüber hinaus zu schießen …

Das Hörbuch wird von Jürgen von der Lippe gelesen. Allein dies entlockt dem Text ein wenig Humor. Zwar gibt es genug Stellen mit ironischem schwarzem Humor, doch finde ich vieles davon kein bisschen lustig oder zum Lachen. Im Gegenteil – besonders in der ersten Hälfte bleibt mir doch sehr oft das Lachen im Halse stecken. Wenn jemand auszieht, um einen Menschen aus der Gefangenschaft zu befreien und dabei keine Rücksicht auf Verluste nimmt, sogar selbst zum Mörder wird, dann kann ich da leider nicht lachen. Auch wenn man bedenkt, dass die Romanvorlage Mitte der 1980er Jahre geschrieben wurde, wird das für mich nicht besser.

Von der Lippe holt raus, was rauszuholen ist, wenn auch seine – und davon gibt es genug – Passagen mit Betrunkenen kaum zu verstehen sind.

Ein wiederkehrender Gag ist der Adler und schon da hört bei mir der Spaß einfach auf. Mag sein, dass ich überempfindlich bin und die Kernaussage einfach falsch verstehe, auch wenn ich ansonsten selten Probleme mit Interpretationen habe. Ein Fan des Autors wurde ich mit diesem Werk jedenfalls nicht.

Das Buch ist recht sarkastisch und absolut skurril. Seine Aktualität wird wohl nie enden – politisch Gefangene gibt es auf der Welt viele und übereifrige Gutmenschen, die übers Ziel weit hinausschießen und vor lauter Weltrettung nicht sehen, was an Kollateralschäden entsteht, ebenso. Immerhin zeigt Paaslinna aber auch, dass sein Held mit seinen Heldentaten neue Probleme schafft. Zum Ausgleich lässt er ihn diese auch – vermeintlich – gleich zu lösen versuchen.

Gegen Ende wird es dann etwas besser – da tauchen dann auch wirklich witzige Szenen auf, die zwar ebenfalls herrlich skurril sind, aber dennoch nicht makaber oder morbide. Hier hatte ich dann wirklichen Hörspaß.

Es fällt mir schwer, dieses Hörbuch fair und sachlich zu bewerten. Emotionslos geht das nicht. Ich konnte es tatsächlich nur häppchenweise hören, brauchte dazwischen immer längere Pausen. Unterhaltung war es demnach nicht wirklich, sondern fast schon anstrengende Arbeit. Mir ist sehr wohl klar, dass Paaslinna mit dieser Story auf Missstände, die es auf der Welt gab, gibt und wohl leider auch noch lange geben wird, hinweisen möchte und versucht, den Leser aufzurütteln. Sein Weg ist nur leider in meinen Augen auf weiten Strecken denkbar ungeeignet.

Auch nach einer Woche, in der das Hörbuch sacken konnte, bin ich noch so ratlos, wie direkt nach dem Ende. Es hat mich nicht überzeugt, aber wirkliche Zeitverschwendung war es auch nicht. So entscheide ich mich für die mittlere Bewertung: drei Sterne.

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Veröffentlicht am 14.10.2019

Witzige Idee, aber die Mengen stimmen nicht

Filmreif kochen
2

Nomen es omen – wer den Nachnamen „Dotterweich“ trägt, muss ja irgendetwas mit Kochen machen! Die Idee, Rezepte rund um Filme und Serien zu machen, finde ich schon mal großartig.

Die Rezepte selbst sind ...

Nomen es omen – wer den Nachnamen „Dotterweich“ trägt, muss ja irgendetwas mit Kochen machen! Die Idee, Rezepte rund um Filme und Serien zu machen, finde ich schon mal großartig.

Die Rezepte selbst sind in die Bereiche Filmreife Originale / Cookbuster / Genuss in Serie /Meine Liste unterteilt. Es wird mit Film- und Serientiteln und den Namen der Protagonisten gespielt. Das ist witzig und liefert Stoff für fantasievolle Themenabende.

Vielleicht liegt es an mir, aber leider haut es mit den Rezepten nicht so ganz hin. Als erstes habe ich das Brot nach dem Grundrezept gebacken. Ich dachte mir gleich, dass für die Gesamtmenge von 600 Gramm Mehl 400 Milliliter Wasser einfach zu viel sein müssten. War es dann auch und ich musste noch ordentlich Mehl einarbeiten. Aber noch schlimmer – ich habe meinem Bauchgefühl nicht gefolgt und tatsächlich die geforderten 1,5 Esslöffel (!) Salz in den Teig – und nein, ich kann das Brot nicht essen! Total versalzen!

Als nächstes wollte ich die in meinen Augen einfachen Washington-Hero-Taschen machen. Sie sind auch einfach. Aber das zusätzliche Salzen zum Käse und dem gebratenen Speck halte ich noch immer für zu heftig. Außerdem reicht die Menge der Füllung für meinen Geschmack für doppelt so viele Taschen. Ich hatte sowohl TK-Blätterteig, als auch frischen Blätterteig auf der Rolle. Ich muss sagen, der frische Blätterteig schmeckt um Längen besser und das Ergebnis wird auch sehr viel schöner. Auch die Eiermilch ist viel zu viel – die Hälfte reicht völlig.

Dann kamen die Mett Avenue Meat Balls an die Reihe – hier hat das Ergebnis ebenfalls nicht zum Foto gepasst: Die Masse ergab nicht – wie abgebildet – 12 kleine Meatballs, die mit den Nudeln und der Soße in einer normal großen (eher kleinen) Auflaufform Platz fanden, sondern 16 große Meatballs, die selbst in einer großen Auflaufform Mühe hatten, nicht eine geschlossene Decke zu bilden.

Das ist schon alles echt schade, denn so ist das Kochbuch für geübte Köche eine tolle Ideenquelle, bei der das eigene Wissen maßgeblich das Ergebnis bestimmt und man bei allem die Mengen selbst wählt, aber für Anfänger oder Wenigkocher eine Katastrophe, weil nichts so klappt, wie es soll. Dabei erwähne ich den ein oder anderen Logikfehler im Buch (den auch Anfänger erkennen) noch nicht einmal.

Bebildert und erklärt sind die Rezepte sehr gut. Dass ich über ein paar Fehler gestolpert bin, ist wohl Pech. Vielleicht mögen andere eben auch mehr Salz und sehen das, was ich bemängle, auch ganz anders. Geschmack ist nun mal nicht genormt. So mag ich mein Popcorn eben nur altmodisch-klassisch süß und die Knabbereien unverändert aus der Tüte. Aber andere Snacks und Gerichte finden sehr wohl meinen Applaus – eben auch die Taschen, nur eben nicht 1:1 nach Rezept. Die meisten Zutaten bekommt man problemlos im Handel. Ich hatte nur mit den Salzzitronen so meine Schwierigkeiten. Die selbst machen ginge, aber ich möchte nicht 6 Wochen vorplanen.

Die Texte zu den Themen und Filmen/Serien finde ich sehr gelungen. So ist das Buch nicht nur ein Kochbuch, sondern auch sehr unterhaltsam. Alles in allem reicht das aber nur ganz knapp für drei Sterne. Man könnte also sagen, die Regie hat den Job nicht so gut erledigt.

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Veröffentlicht am 25.02.2019

Jeder sollte seine Agathe finden

Agathe
2

Mit fast 72 Jahren entschließt sich ein Psychiater, seine Arbeiten zu beenden und in den Ruhestand zu gehen. Doch seine Sekretärin nimmt noch eine neue Patientin auf, Agathe. Zunächst ist der Arzt nicht ...

Mit fast 72 Jahren entschließt sich ein Psychiater, seine Arbeiten zu beenden und in den Ruhestand zu gehen. Doch seine Sekretärin nimmt noch eine neue Patientin auf, Agathe. Zunächst ist der Arzt nicht gerade erbaut darüber, doch mit der Zeit merkt er, wie er sich auf die Termine mit Agathe freut …

Dieses Büchlein verzaubert den Leser auf ganz eigene Art und Weise. So seltsam, wie der bis zum Ende namenlos bleibende Psychiater lebt, denkt und handelt, man muss ihn einfach ins Herz schließen. Auch lebt er in einer Zeit, die nicht einfach war und ist. Würde seine Geschichte in der Gegenwart spielen, würde sie nicht funktionieren. Nur „damals“ war die ganze Konstellation so möglich.

Wunderbar schildert Anne Cathrine Bomann ein für den Leser erschreckend trauriges Leben, aber auch, dass es nie zu spät ist, Entscheidungen rückgängig zu machen, neu zu starten, die Richtung zu ändern, an sich zu arbeiten. Sehr einfühlsam, aber nicht belehrend, mit ganz viel Gefühl und einer schönen Dosis Humor lässt sie den Leser an Situationen teilhaben, die so oder ähnlich jederzeit in unmittelbarer Nähe geschehen können. Fast kein Aspekt des Lebens wird in dieser kurzen, aber intensiven Geschichte, nicht angeschnitten. Man sollte es nicht glauben, wie viel in so wenigen Worten gesagt werden kann. Wunderschön, intensiv, bewegend und bereichernd – so empfinde ich das Buch.

Das Thema Liebe spielt hier eine zentrale Rolle, jedoch nicht auf die Weise, die man so kennt. Denn Liebe ist nicht nur eine Sache zwischen einem Mann und einer Frau, sie kann auch zwischen Chef und Angestellter stattfinden – auf einer völlig anderen Ebene, nicht körperlich, nicht sexuell, sondern eben platonisch. Weniger wert ist sie dennoch nicht.

Die Sprache, die Bomann ihrem Ich-Erzähler gibt, ist sanft und dennoch eindringlich. Die kurzen Kapitel lesen sich sehr gut und geben dem Leser den nötigen Raum, die Eindrücke zu verarbeiten. Wie der Protagonist, so wacht auch der Leser aus einer Art Dornröschenschlaf auf und überdenkt die eine oder andere Einstellung zu sich und dem Leben. Zu verfolgen, wie der Psychiater seine Patienten wieder klarer sieht, mehr Interesse an seiner eigenen Kunst findet und sich dabei selbst rettet, ist einfach zauberhaft.

Ich habe das Buch nicht aus den Händen legen können und in einem Satz gelesen. Da es nur 156 Seiten hat, mag das einfach erscheinen. Aber die Zeit muss man sich auch erst einmal nehmen, zumal zwischendurch einfach ein wenig Raum und Zeit fürs Sackenlassen sein muss, für die Reflektion und das Genießen der Momente. Manche Bücher verändern die Leser. Für mich gehört „Agathe“ dazu. Ich liebe es! Und deshalb bekommt es von mir fünf Sterne.

Veröffentlicht am 02.06.2018

Wenn das Schicksal eingreift

Ohne ein einziges Wort
2

Sarah stammt aus England, lebt aber seit fast zwanzig Jahren in den USA. Als sie wieder einmal kurz in ihrer alten Heimat ist, begegnet sie Eddie und die beiden erleben eine traumhaft schöne Woche miteinander. ...

Sarah stammt aus England, lebt aber seit fast zwanzig Jahren in den USA. Als sie wieder einmal kurz in ihrer alten Heimat ist, begegnet sie Eddie und die beiden erleben eine traumhaft schöne Woche miteinander. Doch obwohl er ihr versprochen hat, sich nach seinem Urlaub wieder zu melden, hört Sarah nichts mehr von ihm. Verzweifelt versucht sie herauszufinden, was geschehen ist. Niemand kann es verstehen, bis ihr bester Freund einen Gedanken hat, der das Rätsel lösen könnte …

Das Buch ist in drei Teile gegliedert. Der erste Teil ist der anteilsmäßig größte und erzählt vom Kennenlernen von Sarah und Eddie und von Eddies Verschwinden. Der zweite Teil wirft nicht nur Sarah aus der Bahn, sondern auch den Leser und als sei das nicht schon genug, endet dieser Teil auch noch mit einem üblen Ereignis, das man fast schon einen Cliffhanger nennen könnte. Im letzten Teil klären sich dann wichtige Dinge und führen zu einem runden, in sich stimmigen Ende.

Der Stil der Autorin ist sehr schön und leicht lesbar. Man fliegt nur so durch die Seiten, auch wenn die Suche nach einer Erklärung für Eddies Schweigen anfangs etwas zäh vorankommt. Damit will ich nicht sagen, dass es langweilig wäre oder Längen gäbe, dennoch tritt man irgendwie auf der Stelle. Umso härter trifft einen dann die Erkenntnis, dass die Antwort von Anfang an greifbar war, man sie nur nicht sehen wollte. Wer „The sixth Sense“ kennt und mag, wird dieses Buch lieben. Dass es anschließend dennoch fesselnd und spannend weitergeht und noch eine weitere, in sich stimmige Wendung kommt, macht das Buch nochmal mehr zu einem ganz besonderen Buch. Für ein Debüt ist das alles erstaunlich ausgereift und dennoch locker-flockig.

Die Kapitel sind alle in der Ich-Form geschrieben. Zunächst erzählt Sarah. Im dritten Teil erzählt dann Eddie. Der Leser erhält so die Geschichte eines außergewöhnlichen Jahres im Leben zweier Menschen, mit vielen Rückblicken und Informationen zu ihrem ganzen vorherigen Leben. Zwischendurch darf der Leser kleine Briefe an die verstorbene Schwester lesen, die sehr viel Liebe beinhalten, ohne kitschig zu sein. Auch die Nachrichten, die geschrieben werden, sind sehr interessant und informieren zusätzlich über Dinge, die zum Verständnis wichtig sind.

Das Buch ist rundum ein kleines Meisterwerk, das mich sehr gut unterhalten hat, meine Gefühlswelt komplett durcheinandergebracht hat und mir sehr unter die Haut ging. Es wird mich so schnell nicht loslassen. Auch wenn Liebesromane nicht so mein Genre sind, liebe ich dieses Buch, denn es ist so völlig anders und voller Spannung und wunderbarer Aussagen. Die Figuren, nicht nur Sarah und Eddie, sind wunderbar gezeichnet und sehr sympathisch. Auch die mit Ecken und Kanten kann man einfach nicht aus seinem Herzen verbannen, wenn man nur ein Minimum an Empathie hat.

Der Einstieg ins Buch ist mir auf Anhieb gelungen, aber das Buch nach dem Ende wegzulegen, fiel mir sehr schwer! Rosie Walsh hat eindeutig ein riesiges Potenzial. Ich möchte dieses Buch mit „Ein ganzes halbes Jahr“ in eine Reihe stellen, auch wenn der Inhalt sich grundlegend unterscheidet. Die Wirkung des Buches auf mich ist aber dieselbe. Bleibt zu hoffen, dass die Autorin es schafft, ihrem Stil treu zu bleiben, ohne sich selbst zu kopieren. Auf alle Fälle bin ich sehr gespannt auf ihr nächstes Buch. Für dieses gibt es, wie man sich denken kann, wenn man bis hierher gelesen hat, die vollen fünf Sterne!

Veröffentlicht am 15.04.2024

Ein Klassiker als Comic

Agatha Christie Classics: Die Tote in der Bibliothek
1

Dorothy Bantry hält ihr Dienstmädchen für hysterisch, als dieses in aller Frühe ins Schlafzimmer platzt und verkündet, dass eine Leiche in der Bibliothek liegt. Doch leider irrt sie sich nicht. Da sich ...

Dorothy Bantry hält ihr Dienstmädchen für hysterisch, als dieses in aller Frühe ins Schlafzimmer platzt und verkündet, dass eine Leiche in der Bibliothek liegt. Doch leider irrt sie sich nicht. Da sich die örtliche Polizei nicht unbedingt mit Ruhm bekleckert, schaltet sie ihre Freundin Miss Marple ein.

Die Zeichnungen sind im klassischen Comic-Stil, nicht zu modern. Das gefällt mir sehr. Auch dass die Figur der Miss Marple nicht jener ähnelt, die man von den Schwarzweißfilmen kennt. Diese Miss Marple ist eine nette, ältere Dame, die hin und wieder etwas übergriffig erscheint, aber dennoch sehr sympathisch ist. Die Story als Comic zu lesen, ist wirklich interessant und cool. Ich finde es nur etwas befremdlich, wie arrogant und selbstherrlich die beiden Polizisten insgesamt doch sind. Selbst Dorothy Bantry ist nicht ganz so nett, wie ich sie gern hätte. Auch stört mich, dass einige der Phrasen nicht übersetzt werden, also im Englischen wiedergegeben werden. Man versteht es auch dann, wenn man nur Grundenglisch beherrscht, aber es ist in meinen Augen nervig und nicht nötig. Zudem ist das Geschehen gute 20 Jahre weiter in die Gegenwart verschoben worden. Das Original ist aus den 1940ern, hier schreiben wir die 1960er, mitsamt der Beatles-Mania. Kann man machen, aber den Sinn dahinter verstehe ich nicht so ganz.

Wäre es nicht ein Krimi mit Toten und der einen oder anderen etwas pikanteren Szene, und wären die typischen Verhaltensweisen der 1960er Jahre für sie nicht verwirrend, fände ich den Comic sogar für Kinder geeignet. Die Art der Zeichnungen wäre gut getroffen. Für Krimifans und Fans englischen Humors aber eine feine Sache. Auch wer einen Klassiker im Schnelltempo lesen oder seine Erinnerungen daran auffrischen möchte, ist mit diesem Buch gut beraten. Für alle, die die Story nicht kennen, sind die Wendungen sicher auch in Comic-Form und der entsprechenden Kürze gut dargestellt und überraschend.

Insgesamt hatte ich schon echt Spaß beim Lesen, finde jedoch, dass die Zeitverlegung doch eher schadet denn nützt. Dafür gefällt mir, dass Jane Marple in dieser Version echt Humor beweist. Vier Sterne!

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