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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 12.08.2018

Meliae der Spielball

Najaden - Das Siegel des Meeres
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Kennt ihr das Gefühl, wenn ihr die letzte Seite eines Buches zuschlagt und am Ende nicht so ganz wisst, was ihr davon halten sollt? So ging es mir mit Najaden, weswegen mir die Bewertung auch recht schwergefallen ...

Kennt ihr das Gefühl, wenn ihr die letzte Seite eines Buches zuschlagt und am Ende nicht so ganz wisst, was ihr davon halten sollt? So ging es mir mit Najaden, weswegen mir die Bewertung auch recht schwergefallen ist.

Meine Meinung:


Orientalische Kultur vermischt mit einem Hauch Griechenland
Was mir sehr gut gefallen hat war die Komplexität der Welt mit ihren verschiedenen Reichen und Kulturen. So finden sich in Malies Heimatstadt Glarnos bez. im Land T allgemein deutlich griechische Vorbilder. Assu hat eine arabisch orientierte Kultur und die Feuerinseln scheinen von Indien oder Südostasien inspiriert zu sein. Ich fand es faszinierend die verschiedenen Kulturen zu entdecken, wobei ich mir noch mehr Informationen gewünscht hätte. Die Beschreibungen der Umgebung gelingen der Autorin ganz wunderbar und ich konnte das dichte Blättergewirr des Dschungels ebenso gut vor Augen sehen wie die Wüste Assus, aber zu den Hintergründen zu Politik, Lebensweise der Menschen und der jeweiligen Kultur hätte ich gerne mehr gewusst. Hier wird meiner Meinung nach etwas Potenzial verschenkt.

Meliae der Spielball
Kommen wir zu den Charakteren. Auch hier gab es Punkte die mir gefallen haben und welche die nicht so meins war. Um, wie es sich gehört, mit dem positiven anzufangen: Ich mochte es, dass es a) keine Liebe auf den ersten Blick gab und b) das es kein festes schwarz/weiß gab und man nicht bei jedem Charakter sofort wusste, was er im Schilde führte.
Von der Protagonistin Maliae hatte ich mir aber mehr erwartet. In der ersten Hälfte des Buches wird sie praktisch immer wieder von den Männern und auch von ihrer eigenen Mutter benutzt und für ihre jeweils eigenen Ziele und Intrigen manipuliert. Nun hatte ich mir erhofft, dass Meliae sich im Laufe der Handlung von diesen Ketten löst und zu einer starken selbst bestimmenden Frau heranreift. Leider ist diese Entwicklung nur im kleinsten Ansatz zu erkennen. Den größten Teil des Buches ist Meliae weiterhin überaus naiv, wenn sie nicht gerade von Rachegelüsten geblendet ist und bleibt im Grunde bis zum Schluss ein Spielball ihrer Umwelt. Schade.
Auch mit den anderen Charakteren konnte ich mich nicht hundert Prozent anfreunden. Das will nicht heißen, dass sie nicht ausgereift oder individuell waren, aber keiner erntete Sympathiepunkte bei mir. Was auf der einen Seite zwar das Buch zu etwas Ungewöhnlichem macht, es auf der anderen Seite mir deswegen wahrscheinlich auch nicht lange im Gedächtnis bleiben wird.

ein Ende?
Was man dem Buch auf alle Fälle zugutehalten muss, ist das konstant hohe Spannungsniveau. Ständig tuen sich neue Intrigen, gefahren und Ereignisse auf, sodass man als Leser wissen will wie es weiter geht und dann kommt das Ende. Offiziell ist dieses Buch ja ein Einzelband, aber es lässt mich mit ziemlich vielen Fragen im Kopf zurück. Im Grunde genommen ist es für mich wie mit dem ganzen Buch: es will sich nicht so rechte ein befriedigendes Gefühl einstellen. Für einen Reihenauftakt wäre das Ende gelungen für einen Einzelband endet es für mich zu abrupt.

Fazit:


Trotz der von mir genannten pro und contra Kritikpunkten weiß ich immer noch nicht so recht was ich mit diesem Buch anfangen soll. Die Spannung und die Welt ziehen bestimmt einige Leser in ihren Bann, mich hat das Buch jedoch nur mäßig erreicht.

Veröffentlicht am 07.07.2018

Ein wunderbares Paar

Nemesis - Geliebter Feind
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Meine Meinung

Interessante Charaktere in einer interessanten Welt
Die Welt von Nemesis ist in fünf Königreiche aufgeteilt. Sepora ist die Prinzessin von Serubel, einem grünen Königreich in den Bergen. ...

Meine Meinung



Interessante Charaktere in einer interessanten Welt
Die Welt von Nemesis ist in fünf Königreiche aufgeteilt. Sepora ist die Prinzessin von Serubel, einem grünen Königreich in den Bergen. Doch von dort muss sie fliehen und es verschlägt sie ins verfeindete Theoria, einem Wüstenland mit einer ägyptisch ähnelnden Kultur. Darüber hinaus haben wir noch ein Eiskönigreich, ein Küstenstaat und ein wildes von Wäldern und Natur beherrschtes Land. Die letzten drei spielen aber nur am Rand eine Rolle, was aber nicht weiter schlimm ist. Insgesamt bilden diese vier sehr unterschiedlichen Länder und natürlich insbesondere der Schauplatz Theoria eine spannende Kulisse mit viel Potenzial, die vor allem durch Kreativität punkten konnten. So gibt es z.B in Serubel geflügelte schlangen als Reittiere.
Das Einzige im Weltenentwurf, was etwas zu kurz kommt, ist die Sache mit dem Element Spektorium. Hier hätte ich mir gewünscht etwas ausführlicher zu erfahren, wie und wofür es genau eingesetzt wird.

Trotz dieses kleinen Makels fand ich die Welt ungemein faszinieren und bin froh, dass die Charaktere mit dieser Kulisse mithalten können. Sepora ist eine intelligente, temperamentvolle junge Frau, die zugegeben ziemlich misstrauisch ist. Sie überlegt bevor sie handelt, stellt Vermutungen an und ent- und verwirft Pläne, dabei hat sie aber trotzdem eine erfrischende und (zu mindestens für den Leser) ehrliche Art an sich. Und ihre gelegentlichen Wutausbrüche haben mich sehr unterhalten.
Tarik hingegen ist auf den ersten Blick stiller als Sepora. Er ist König wider Willen und kämpft mit seinen Pflichten. Dafür ist er aber herzensgut und treu und kümmert sich ernsthaft um das Schicksal seiner Untertanen. Zum Schutz seines Königreiches ist er auch bereit ein unnachgiebiger Herrscher zu sein. Beide habe ich sehr schnell in mein Herz geschlossen.

Wenn zwei Charaktere eine ganze Handlung tragen können
Wie ihr vielleicht bemerkt habt, habe ich nichts zu Nebencharakteren gesagt, denn davon tauchen nur wenige auf. Die Handlung wird zum größten Teil von Tarik und Sepora getragen, aber wisst ihr was? Das hat mich überhaupt nicht gestört, denn ich fand den Umgang, die Diskussionen und auch Streitigkeiten zwischen den beiden so unterhaltsam, dass ich zu keinem Zeitpunkt gelangweilt war. Ein bisschen hat es mich an Zorn und Morgenröte erinnert (Wenn auch dieses in den Dialogen noch etwas raffinierter war).
Dazu fand ich es schön, dass sich Sepora und Tarik nicht sofort ineinander verlieben und eigentlich auch bis zum Schluss sich ihrer Gefühle nicht hundert Prozent sicher sind bez. mit den Problemen zu kämpfen haben, die zwischen ihnen stehen.

Zum ende hin geht der Fokus ein bisschen mehr weg von der zwischenmenschlichen Beziehung der Beiden und die „Weltgeschehnisse“ holen die beiden ein, was einen zusätzlichen Spannungsfaktor einbringt und mich geradezu verrückt auf die Fortsetzung macht.

Fazit


Nemesis: Geliebter Feind hat mich von der ersten bis zur letzten Seite an unterhalten können. Die Interaktionen zwischen Sepora und Tarik sind einfach klasse und unterhaltsam und die Beziehung der beiden hat ein angenehmes Tempo. Klare Empfehlung.

Veröffentlicht am 06.07.2018

Piraten, Liebe, Schmerz und Verlust

Die Tränen der Waidami
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Klara Chillas erste Piratenabenteuer gefiel mir schon ziemlich gut. Jetzt konnte ich auch den zweiten Band lesen und kann euch schon mal so viel verraten: Er ist sogar noch besser.

Meine Meinung:

Liebe, ...

Klara Chillas erste Piratenabenteuer gefiel mir schon ziemlich gut. Jetzt konnte ich auch den zweiten Band lesen und kann euch schon mal so viel verraten: Er ist sogar noch besser.

Meine Meinung:



Liebe, Schmerz und Verlust
Im ersten Band der Waidami Reihe finden Captain Jess und Lanea zusammen, doch das Glück der Beiden währt nur kurz, bevor es von den einschneidenden Ereignissen zerstört wird. Dabei legt die Autorin von Anfang an ein zügiges und mitreißendes Tempo an den Tag, das sie auch bis zum Ende aufrechterhält. Für den Leser bedeutet das ein durchweg spannendes Leseabenteuer zum mitfiebern und mitbibbern.

Was mir besonders gut gefallen hat ist, dass die Liebe zwischen unseren beiden Helden auf eine tiefer gehenden Ebene gehoben wird. Geprägt durch Verlust, Verrat und Schmerz, zusammen mit einigen fesselnden Wendungen, entsteht ein Beziehungskonstrukt, das so viel facettenreicher als eine schnöde „Er liebt sie-sie liebt ihn/Happy Together“ Story ist.
Besonders Lanea ist dabei von einer etwas naiven jungen Frau zu einer reiferen und besonnenen Protagonistin geworden. Bei Jess habe ich oft geflucht warum er so stur sein muss, immer alles alleine machen zu wollen. Hier hätte ich mir gewünscht, dass die Erkenntnis eben doch nicht alles alleine tragen zu können noch etwas ausgeprägter gewesen wäre.

Die Ereignisse überschlagen sich
Ihr seht also schon, der Plot hält so einige dramatische Ereignisse und Wendungen bereit und reißt den Leser mit sich mit. Das eine Dreieck Abzug gibt es lediglich für mehrere Kleinigkeiten, die mir nicht ganz zusagten wie z.B. ein zu offensichtliches Geheimnis oder ein etwas chaotischer Kampf am Ende. Das sind aber wirklich nur Kleinigkeiten. Im Vergleich zum Vorgänger wirkt die Handlung erwachsener und ausgereifter und das Storytelling hat sich deutlich verbessert. Es ist immer wieder toll zu sehen, wenn sich Autoren von Band zu Band weiterentwickeln. Da kann man nur gespannt auf den dritten Band sein.

Fazit:


Eine wirklich tolle Fortsetzung, die mit einer Vielzahl an dramatischen Ereignissen und einer verbesserten Erzählweise den Vorgänger sogar übertrifft. Das macht Lust auf mehr Piratenabenteuer auf der Monsoon Treasure.

Veröffentlicht am 06.06.2018

Ein typischer Mittelteil

Das Juwel von Mahrusan
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Der erste Band dieser Reihe hat von mir die volle 6/6 Bewertung bekommen, daher war ich natürlich umso gespannter auf diese Fortsetzung. Ob es meine Erwartungen auch erfüllen konnte?

Meine Meinung:
Ein ...

Der erste Band dieser Reihe hat von mir die volle 6/6 Bewertung bekommen, daher war ich natürlich umso gespannter auf diese Fortsetzung. Ob es meine Erwartungen auch erfüllen konnte?

Meine Meinung:


Ein Rückblick wäre nett gewesen
Ich muss gestehen, ich habe mich mit dem Einstieg in dieses Buch unglaublich schwergetan. Das lag zum einen daran, dass ich peinlicherweise, obwohl es die volle Wertung bekommen hatte, kaum noch etwas vom ersten Band wusste. Gut, dafür kann der Autor natürlich nichts, aber er trug wesentlich zu meinen Schwierigkeiten bei, da er mich als Leser kommentarlos wieder ins Geschehen wirft. Dabei setzt die Handlung wirklich absolut nahtlos am Vorgänger an, als wäre dies ein einziger Band, der nur in der deutschen Übersetzung geteilt wurde.
Leider sind auch in den Dialogen und Caldans inneren Monologen so gut wie keine Hinweise auf die Ereignisse im Vorgänger eingeflochten, sodass man, wenn man den Vorgänger nicht noch gut in Erinnerung hat, tatsächlich noch einen tiefen Blick in eben diesen werfen muss, um überhaupt mit zu kommen.

Ein typischer 2. Band
Irgendwann nach gut 150 Seiten (und einem erneuten anlesen einzelner Kapitel des ersten Bandes) war ich dann wieder in der Geschichte. Caldan ist weiterhin ein sehr interessanter Charakter, der meiner Meinung nach sehr gut aufgebaut ist. Sympathiepunkte büßte er bei mir ein, da er im Bezug auf Mirandas Heilung mir etwas zu sehr den Tunnelblick aufhatte, aber rein vom literarischen her ist er immer noch ein spannender und ausgereifter Charakter.

Ansonsten ist dieses Buch ein typischer Mittelteil mit all seinen Stärken und Schwächen. Die Stärke liegt natürlich darin, dass man die Charaktere nun schon ganz gut kennt und noch besser mit ihnen mitfiebert. Von den drei Handlungssträngen fand ich den von Caldan und den von Felice sehr spannend. Vasile’s erst ab der zweiten Hälfte. Auch dem ein oder anderen Geheimnis kommen wir näher und besonders die Identität des gefürchteten Gott-Kaisers ist interessant und eine Wendung, mit der ich nicht gerechnet habe.
Leider haben wir aber eben auch die typischen schwächen eines zweiten Bandes: Es gibt einige Stellen wo man das Gefühl hat, dass die Handlung nicht richtig vorankommt. Die Grundlage ist bereits geschaffen, der richtig große Showdown kommt erst noch. Solche Mittelteile dienen häufig einzig und allein der Vorbereitung auf das (hoffentlich) epische Finale. Leider gerät dabei aufgrund von längerer und zäherer Passagen die individuelle Handlung des Zwischenteils selbst etwas in den Hintergrund bez. zieht sich an manchen Stellen doch etwas.

Fazit:


Das Juwel von Mahrusan ist ein typischer Zwischenteil, der zwar weiterhin gut unterhalten kann, aber aufgrund ein paar zäher Passagen nicht ganz mit dem Vorgänger mithalten kann. Dennoch sind meine Erwartungen an das Finale weiterhin groß.

Veröffentlicht am 30.05.2018

Was Nettes für Zwischendurch

Call of Crows - Entfesselt
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Ich hatte mal wieder Lust auf ein spannendes Romantasy Buch mit dem gewissen Prickeln, dass ich zügig zwischendurch durchlesen kann. Daher griff ich zu Call of Crows, was vor kurzem bei mir eingezogen ...

Ich hatte mal wieder Lust auf ein spannendes Romantasy Buch mit dem gewissen Prickeln, dass ich zügig zwischendurch durchlesen kann. Daher griff ich zu Call of Crows, was vor kurzem bei mir eingezogen sind und mein erstes Buch dieser recht bekannten Autorin ist.

Meine Meinung:


Kera und die starken Männer Frauen
Als Erstes will ich natürlich sagen was mir gut gefallen hat. Hier sind in erster Linie Protagonistin Kera und die Gruppendynamik innerhalb der Crows zu nennen. Kera gefiel mir, weil sie eine toughe selbstbewusste Frau ist, die zwar nicht ohne Fehler ist (so neigt sie zur Sturheit und ist ein kleiner Ordnungsfreak), aber dennoch sehr sympathisch. Auch Vig fand ich klasse. Er ist der große gefürchtete Wikinger und sieht auch genauso aus wie man sich einen der Nordmänner vorstellt, aber eigentlich ist er sehr lieb und sensibel und einfach nur sweet. Wie ein großer kuschliger Teddybär der dich beschützt.
Bei den Nebencharakteren fehlte mir ein bisschen der Hintergrund um sie wirklich ausgereift zu nennen, aber die Dynamik zwischen Ihnen, insbesondere den Crows war herrlich. Ein riesiges Haus voller Mädels, die zwar auch rumzicken und streiten, aber auch füreinander einstehen. Jace mochte ich ganz besonders gerne und da die folgenden Bänden sich jeweils anderen Paaren widmen, hoffe ich dort mehr über die bisherigen Nebencharaktere heraus zu finden.

Sprache und Plot haben ihre Macken
Nicht gefallen haben mir zwei Punkte. Zum einen der Aufbau der Handlung, diesen empfand ichnämlich als zu schnell. Das zeigt sich schon in der Liebesgeschichte, den Vig ist von der ersten Seite an in Kera verliebt. Die Entwicklung dieser Gefühle entstanden zeitlich gesehen in den Wochen bevor der Roman ansetzt und auch Kera entwickelt ihre Gefühle innerhalb kürzester Zeit. Darüber hinaus haben die beiden auch keine wirklichen Probleme. Er liebt sie, sie liebt ihn, alles gut. Die Liebesgeschichte nimmt innerhalb des Romans irgendwie keine große Rolle ein, was bei diesem Genre bez. der Vermarktung des Buches als Romantasy unweigerlich enttäuscht.
Auch die restliche Handlung hätte an der ein oder anderen Stelle noch etwas mehr Ausführlichkeit vertragen können. So war ich zum Beispiel ständig am nordische Götter Googlen da die Namen oft einfach nur in den Raum geworfen wurden.

Der zweite Punkt, den ich nicht mochte, waren die Sexszenen. Ehrlich gesagt fand ich die vollkommener Schrott. Lieblos, einfallslos und vulgär. Offenbar kennt die Autorin lediglich zwei Umschreibungen für Genitalien und das sind SchwaXX für ihn und MusXXX für sie. Selbst wenn dies für meinen Geschmack nicht zu vulgär wäre, sind es stilistisch gesehen etliche Wortwiederholungen. Ich hab‘ nichts dagegen, wenn es bei solchen Szenen mal rauer zugeht, aber dieser Gossenslang muss für mich echt nicht sein. Darüber hinaus habe ich in diesen Bettszenen einfach keine Emotionen gespürt. Sie waren nicht prickelnd, sondern richtiggehend lieblos. Da diese Szenen aber, ähnlich wie die Liebesgeschichte überhaupt, eher eine ungeordnete Rolle spielen, konnte ich das Buch dennoch ganz gut genießen.

Fazit:


Call of Crows ist etwas Nettes für zwischendurch mit interessanten Charakteren und einer ganz spannenden Story, dass ich in einem Zug durchgelesen habe. Allerdings spielt die Romantik überraschenderweise eher eine untergeordnete Rolle und es ist eher für diejenigen, die auch gegen eine sehr derbe, eigentlich schon vulgäre, Sprache nichts haben.