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Veröffentlicht am 19.03.2025

Leider habe ich mehr erwartet

Broadway Lights 1: Broken Shine
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"Broken Shine" war mein erstes Buch der Autorin und der Klappentext hatte mich gleich begeistert. Auch wenn ich noch nie in einem Musical war, habe ich mir gerne Broadway Stücke angeschaut auf Youtube, ...

"Broken Shine" war mein erstes Buch der Autorin und der Klappentext hatte mich gleich begeistert. Auch wenn ich noch nie in einem Musical war, habe ich mir gerne Broadway Stücke angeschaut auf Youtube, deswegen hat mich das Thema einfach angesprochen.

Leider hat mir die Umsetzung der Geschichte nicht zugesagt. Die Idee dahinter mochte ich und auch eine WG dazu, fan ich von der Idee toll. Gerade die Nebencharaktere habe ich ins Herz geschlossen gehabt, die Hauptcharatere nicht so sehr. Ich hatte das Gefühl nicht richtig mit Ihnen warm zu werden. Sie haben sich etwas oberflächlicher angefühlt, sodass ich keine wirkliche emotionale Bindung zu den Hauptcharakteren aufgebaut habe. Vielleicht hat sich die Liebesgeschichte dadurch für mich auch nicht so intensiv, romantisch wie erwartet angefühlt.

Ich bin zwar kein Experte in der Musicalbranche, aber irgendwie hat sich das nicht ganz richtig angefühlt. Das Thema Broadway hat mich zwar total angesprochen, doch irgendwie kam es nicht so authentisch rüber.

Mir gefiel der Anfang der Geschichte und auch Cassie, die alles auf eine Karte setzt um ein neues Leben zu beginnen. Ebenso mochte ich das erste kennenlernen zwischen ihr und Jake. In Cassies Kapiteln konnte man richtig rauslesen, das sie sich entwickelt, was ich sehr wichtig fand. Meine Erwartung an die beiden bzw. wie sich die Beziehung noch entwickelt, wurde nicht erfüllt. Das Pacing der ganzen Geschichte war zu schnell für mich und das in der Beziehung ebenso. Auch etwas, was mich gestört hat, war wie oft die Autorin etwas in Richtung "Jakes Sch***z regt sich wegen ihr" und das sie eigentlich Tabu ist, thematisiert hat. Jake hat mich in den Situationen an einen notgeilen Teenager erinnert.

Ich habe ja schon gesagt, das mir das Pacing zu schnell war - dadurch empfand ich vieles als Überstürzt und dadurch auch unrealistisch. Mir gefiel aber, das die Autorin häusliche Gewalt, toxische Beziehung und "heilen" thematisiert hat. Es ist sehr wichtig. Hätte mir auch gewünscht, das der "Alkoholmissbrauch" (wirkte für mich so, das sich die Leute die Sorgen weggesoffen haben) besser aufgearbeitet wird. Alkoholismus kann früh beginnen und sich durch das ganze Leben ziehen.

Fazit: Ich hatte größere Erwartungen an das Buch. Leider glaube ich das ich nicht die richtige Zielgruppe bin, ich denke das es eher ein Young Adult Buch ist, auch wenn wichtige Themen immer mal angekratzt bzw. behandelt werden. Möglicherweise hätte mir die Handlung mit mehr Seiten mehr gefallen und mehr Tiefe bekommen. Für mich war es eher ein Buch für zwischendurch. Wer auf dramatische und teilweise vorhersehbare Geschichten steht, könnte mit „Broken Shine“ glücklich werden, aber für mich hat es insgesamt nicht ganz überzeugt.

2 von 5 Sternen!



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Veröffentlicht am 17.03.2025

Ein HIGHLIGHT 2025

Geheimnisse des Nil, Band 1 - What the River Knows
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What the River Knows ist eines meiner Jahreshighlights 2025 ♥!!

"What the River Knows" von Isael Ibañez entführt in ein historisches Abenteuer in das Alte Ägypten des 19. Jahrhunderts. Im Mittelpunkt ...

What the River Knows ist eines meiner Jahreshighlights 2025 ♥!!

"What the River Knows" von Isael Ibañez entführt in ein historisches Abenteuer in das Alte Ägypten des 19. Jahrhunderts. Im Mittelpunkt steht Inez Olivera, welche in Brasilien mit ihren Verwandten aufwächst, während ihre Eltern einen Großteil ihrer Zeit als Archäologen in Ägypten verbringen. Inez wartet sehnsüchtig auf ihre Eltern und hofft diese auch irgendwann begleiten zu dürfen, dann kommt ein schicksalshafter Brief, der ihr Leben auf den Kopf stellt.

Inez ist eine Protagonistin, die durch ihre Schlagfertigkeit, ihren Mut und ihre Neugierde besticht. Sie stellt sich nicht nur gesellschaftlichen Erwartungen eetgegen, sonder beweist auch einiges an Eigeniniative. Manchmal empfinde ich sehr junge und oft unreife Figuren als anstrengend, aber das ist hier nicht der Fall. Sie ist eine taffe und einfalsreiche Heldin, die den Herausforderungen des ägyptischen Abeneteuers mit Mut begegnet, trotz ihrer Rückschläge. Natürlich ist Inez als Figur nicht fehlerfrei, ihre Naivität und auch ihre Großgläubigkeit könnte man als Fehler sehen, machen sie für mich aber authentisch und menschlicher als Figur.

Neben Inez ist auch Whit, der geheimnisvolle Mitarbeiter ihres Onkels, eine spannende Figur.
Zunächst war dieser eher ein unangenehmer Wiedersacher, entwickelt sich aber im Laufe der Geschichte zu einem Freund, mit dem sich Inez immer weider humorvolle Wortgechte liefert. Langsam wächst zwischen ihnen ein Vertrauen und auch die Chemie stimmt einfach. Es knistert förmlich und der Slowburn ist hier wirklch vorhanden. Es passt für mich aber in die Epoche bzw. den geschichtlichen Zeitraum.

Ich war als Kind sehr "obsessed" mit dem alten Ägypten und von den Bauwerken sehr fasziniert, aber auch der ganzen Mythologie und allem drum herum. Neben den interessanten Hauptfiguren spielt die ägyptische Mythologie eine zentrale Rolle. Artefakte und Relikte, die magische Kräfte besitzen, bringen immer wieder mystische Elemente in die Geschichte ein. Diese subtile Magie, die vor allem in den Objekten selbst liegt, macht die Erzählung besonders und hebt sie von herkömmlichen historischen Abenteuerromanen ab.

Der Schreibstil der Autorin ist flüssig, bildhaft und habe diese spannende Reise durch Ägypten förmlich miterleben dürfen. Gerade die besondere Atmosphäre und das historische Setting im allgemein sind wunderbar in Szene gesetzt. Ich habe mir all die Orte so bildlich vorstellen können. Für mich war das Buch eine gelungene Mischung aus Abenteuer, Historie und Magie, besonders für Fans von Mythen und dem Alten Ägypten. Historische Hintergründe und auch feministische Aspekte wurden geschickt eingeflochten, was die Handlung lebendiger und spannender macht. Ich war förmlich in den Bann gezogen worden. Auch die Kritik an kolonialen Ausgrabungen und der Rückgabe von Artefakten, die immer wieder durch die Erzählung schimmert, fügt der Geschichte eine interessante Tiefe hinzu.

Das Buch ist wunderschön gestaltet und auch der Farbschnitt kann sich sehen lassen, ein besonderes Highlight für mich ist das Gold auf dem Cover und auch die Zeichnungen im inneren, so als hätte Inez diese angefertigt.

Auch das Hörbuch habe ich mir anhören dürfen und es ist bisher mein Lieblingshörbuch schlechthin. Die Produktion des Argon Verlages ist einfach sehr gelungen. Leonie Landa hat Inez wunderschön gesprochen und auch ihre Aussprache für die spanischen Worte waren wirklich angenehm und schön anzuhören. Ihre Stimme passte für mich einfach zu Inez. Auch Martin Valdeig der Whit Haze gesprochen hat, passte einfach sehr gut. Es ist bisher meine liebste Hörbuchproduktion, die ich mir anhören dürfte und ich kann diese von Herzen empfehlen. Alleine die Stimmlagen passte situationsbedingt immer gut.

Fazit: Insgesamt war "What the River Knows" ein absolutes Hightlight für mich. Ich mag die Hauptfiguren, den Slowburn und auch Kulisse einfach sehr. Der Schreibstil hat mir total zugesagt und auch das Konzept der Geschichte. Whit habe ich immer wieder als Husbandmaterial bezeichnet. Ich mochte beide Hauptfiguren wirklich gerne in der Geschichte und freue mich schon riesig auf den nächsen Band. Freue mich die weitere Reise von Inez zu erleben und zu welchen weiteren Wendungen die Geschichte kommen wird. Fand den Cliffhanger schrecklich gemein übrigens. Wer historische Romane in Kombination mit Fantasy mag, dem könnte diese Reihe gefallen.

5 Sterne ♥

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Veröffentlicht am 13.03.2025

Leider war die Umsetzung nicht so gut wie die Idee

Degrees of Engagement
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"Degrees of Engagement" von Jennifer Hennessy bietet einen angenehmen, erfrischenden Mix aus Fake-Dating, Romance und Selbstfindung, leider konnte mich die Umsetzung nicht überzeugen.


Die Ausgangslage ...

"Degrees of Engagement" von Jennifer Hennessy bietet einen angenehmen, erfrischenden Mix aus Fake-Dating, Romance und Selbstfindung, leider konnte mich die Umsetzung nicht überzeugen.


Die Ausgangslage der Geschichte beginnt mit Bianca, die nach vielen Jahren harter Arbeit endlich ihren Doktortitel erhält und diesen riesigen Erfolg feiern will. Sie bekommt keine Unterstützung von ihren Liebsten, für welche Sie dauernd alles liegen und stehen lässt, alle sagen nacheinander ab. Ein paar Mitkommilitonen nehmen an Ihrer Feier teil, einer davon ist Xavier. Nachdem Bianca sich dann betrunken hat, wird sie heimgebracht und aus Frust wie auch sehr gerechtfertigter Wut verkündet sie dann ihre Fake-Verlobung mit Xavier. Sofort wird Sie deswegen mit Aufmerksamkeit, Glückwünschen und auch Überraschungen überhäuft. Ursprünglich war es als ein kleiner Spaß geplant, entwickelt sich dann aber zu etwas Komplexen und Ernsten.

Mir gefiel die Geschichte hinter der Idee wirklich gut, eine Hauptfigur, die in ihrer Karriere erfolgreich ist, aber es von ihrem Umwelt nicht anerkannt wird. Es ist ein wichtiges Thema, da wir oft gewisse Dinge nicht als Meilensteine sehen, die für andere eben Meilensteine sind. Fake-Dating mag ich als Trope wirklich gerne und es war interessant in der Handlung. Bianca ist eine auf ihre Art moderne und sympathische Heldin, auch Xavier war meist eine Greenflag. Man merkte wirklich was für eine Anziehung zwischen den beiden war, es knisterte.

Leider hatte die Umsetzung der Geschichte ihre Schwächen, auch wenn der Schreibstil sehr flüssig war, war die Erzählweise manchmal etwas anstrengend. Diese war aus der dritten Person geschrieben, was eine gewisse Distanz zu den Charakteren aufgebaut hat.


Leider hatte, wie oben bereits erwähnt, die Umsetzung so ihre Schwächen. Auch wenn der Schreibstil angenehm flüssig war, war die Erzählweise manchmal ein wenig anstrengend. Es wechselte zwischen Bianca und Xavier, war aber meist aus der 3. Person geschrieben und die mangelnde Kommunikation hat. Manchmal fiel es mir wirklich schwer mich in Bianca oder Xavier hineinzuversetzen, dabei ging dann auch die emotionale Tiefe verloren. Besonders die vielen Missverständnisse und die mangelnde Kommunikation zwischen den beiden zogen sich unnötig in die Länge, was die Geschichte etwas langatmig machte. Die romantischen Momente zwischen den beiden waren zwar charmant und das Knistern spürbar, aber die wiederholte Vermeidung von Gesprächen und das ständige Hin und Her machten das Ganze etwas frustrierend.

Fazit: Trotz der Kritik meinerseits war "Degrees of Engagement" eine leichtes, humorvolles Buch für zwischendurch. Die Grundidee ist interessant und auch die Chemie zwischen den Protagonisten war da, wer also eine romantische Geschichte mit ein wenig "Spice" sucht, wird auf seine Kosten kommen. Für meinen Geschmack fehlte einfach mehr tiefe und es hätte deutlich weniger unnötige Verwirrung gebraucht.

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Veröffentlicht am 04.03.2025

Charmante Lovestory

Make IT Real
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"Make IT Real" von Ally Crowe ist eine humorvolle, spannend wie auch romantische Geschichte die in der männerdominierten IT-Brance spielt. Fallon Specter ist der Hauptcharakter der Geschichte und arbeitet ...

"Make IT Real" von Ally Crowe ist eine humorvolle, spannend wie auch romantische Geschichte die in der männerdominierten IT-Brance spielt. Fallon Specter ist der Hauptcharakter der Geschichte und arbeitet bei Tag im Backend Bereich, bei Nacht (oder ab Feierabend) ist sie Autorin für "Spicy Romane", letzteres versucht sie vor Ihren Kollegen geheimzuhalten. Durch Zufall trifft Sie bei einer Lesung ihren Rivalen/Arbeitskollegen und erfindet in Panik einer Zwillingsschwester. Das Chaos ist schon vorprogrammiert.

Die Charaktere sind liebevoll und authentisch gestaltet, gewissermaßen konnte ich mich auch in Fallon hineinversetzen, gerade in den Arbeitssituationen. Auch die Herausforderungen mit denen sie als Frau in der IT konfrontriert wird, sind real und auch nachvollziehbar. Ich habe mich an das Leid von so manchen Freunden zurückerinnret. Jesper, der männliche Love Interest, entwickelt sich von einem Rivalen zu einem liebenswerten Charakter, was die Dynamik zwischen den beiden noch spannender macht.

Auch die Lovestory war süß wie auch humorvoll. Es gab in der Geschichte immer wieder Momente, die ich sehr lustig fand aber auch manche habe ich ganz gut vorerahnen oder erraten können, auch fand ich die eine oder andere Situation etwas überspitzt. Ingesamt hab ich aber die Spannung zwischen Fallon und Jesper sehr gemocht, auch die emotionale Tiefe. Diese Zwillingsgeschichte hat immer wieder für humorvolle Missverständnisse gesorgt, aber gerade da fand ich manches zu "extrem".

Das Ende hat mich überrascht, und ich fand es großartig, dass die Autorin gängige Rollenklischees aufgebrochen hat. Es ist ein schöner Abschluss, der gleichzeitig zeigt, dass Frauen nicht in traditionelle Rollen gezwängt werden müssen, um ihr Happy End zu finden.

Der Schreibstil von Ally Crowe ist locker, humorvoll und trotzdem tiefgründig. Sie versteht es, ernste Themen wie Gleichberechtigung und die Herausforderungen von Frauen in der Arbeitswelt aufzugreifen, ohne dabei den Spaß aus der Geschichte zu nehmen. Es ist das perfekte Buch für alle, die eine moderne, feministische Liebesgeschichte mögen, die sowohl unterhaltsam als auch nachdenklich ist.

Fazit: "Make IT Real" ist ein wundervoll gewählter Titel für ein Buch und eine süße wie auch unterhaltsame RomCom - die Protagonistin hat eine starke Persönlichkeit, die Lovestory ist charmant und humorvoll. Es ist kein Buch, das vor Originalität strotzt, aber der Schreibstil und die Charaktere machen es zu einer Lektüre, die mich gut unterhalten hat. Ich kann es jedem empfehlen, der einfach mal vom Alltag abschalten möchte und Lust auf eine humorvolle, aber auch tiefgründige Geschichte hat. 3,5 Sterne ♥

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Veröffentlicht am 03.03.2025

Toller Reihenauftakt - ich will Band 2

Spark of the Everflame
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Spark of the Everflame ist der fesselnde Auftrakt der Kindred's Curse Sage von Penn Cole. Die Geschichte dreht sich um Diem Bellator, eine starke, einfühlssame aber sehr tempramentvolle Heilerin, die nachdem ...

Spark of the Everflame ist der fesselnde Auftrakt der Kindred's Curse Sage von Penn Cole. Die Geschichte dreht sich um Diem Bellator, eine starke, einfühlssame aber sehr tempramentvolle Heilerin, die nachdem Verschwinden Ihrer Mutter immer mehr in die Welt der Descended eintaucht.
Ihre Entschlossenheit, das Geheimnis um ihre Mutter zu lösen, führt sie in ein gefährliches Netz aus politischen Intrigen, Liebe und Verrat.

Diem ist eine symphatische, starke Protagonistin, die langsam, unfreiwillig, eine Beziehung zu Prinz Luther entwickelt, einem Descended. Mir gefiel die Chemie zwischen den beiden wirklich sehr und auch der Humor der Erzählung. Guter "Enemies to Lovers" und "Slow Burn" Mix. ♥

Emarion ist als Welt sehr detaillier durchdacht und auch das Worldbuilding wie auch die soziale Ungerechtigkeit zwischen den Sterblichen (Mortals) und Descendeds fügen der Geschichte weitere Tiefe hinzu. Die Dynamik der Welt ist faszinierend, vor allem das politische System und die undurchsichtige Thronfolge.

Manche Szenen waren, in meinen Augen, künstlch verlängert und haben die Handlung so verlangsamt. Trotzdem nimmt die Handlung gegen Ende dann "Fahrt" auf und endet mit einem fiesen Cliffhanger.

Fazit: Spark of the Everflame ist ein gelunger Auftakt mit starken Charakteren, einer interessanten Handlung die in einer faszinierenden Welt spielt. Wenn man tiefgründigere Fantasygeschichten mit politischen Intrigien mag und auch Tropes wie "Enemies to Lovers", "Slowburn" und "Who did this to you", ist diese Reihe eine gute Wahl. Ich wiederhole mich aber der Cliffhanger war fies, ich würde am liebsten JETZT sofort weiterlesen.

5 Sterne ♥

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