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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 23.06.2017

Klasse Jugendthriller - auch für Ältere

Niemand wird sie finden
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Worum geht’s?
Als der 15 Jährige Junge Flynn eines Abends nach Hause kommt, steht ein Polizeiauto in der Einfahrt. Die Polizisten teilen Flynn mit, dass seine Freundin January verschwunden sei und wollen ...

Worum geht’s?
Als der 15 Jährige Junge Flynn eines Abends nach Hause kommt, steht ein Polizeiauto in der Einfahrt. Die Polizisten teilen Flynn mit, dass seine Freundin January verschwunden sei und wollen von ihm wissen, wann er sie zuletzt gesehen hat. Sich windend erzählt der Junge der Polizei, dass er sich von January einige Tage zuvor getrennt hat und sie seither nicht gesehen hat. Das entspricht zwar der Wahrheit, aber nicht der eigentliche Trennungsgrund, den er nennt. Denn Flynn ist schwul und keiner weiß es.
Bei einer Suchaktion finden einige Helfer ein Bündel blutdurchtränkter Kleidung auf einem Hügel hinter Januarys Haus. Nun glaub kaum noch einer, January lebend zu finden und Flynn beginnt eigenständig Ermittlungen anzustellen, um seine Freundin zu finden. Schnell merkt Flynn, dass sie viele Geheimnisse vor ihm hatte und versucht ihr Größtes, nämlich das um ihr Verschwinden, aufzudecken.

Gone Girl?
Irgendwie hat mich die Geschichte ein wenig an „Gone Girl“ von Gillian Flynn erinnert. Aber zum Glück gibt es bis auf das Verschwinden einer Person und die Erzähl-Perspektive des Protagonisten nicht allzu viele Gemeinsamkeiten. Wobei ich sagen muss, dass mir Gone Girl wirklich ausgesprochen gut gefallen hat.
Die Protagonisten sind deutlich jünger. Flynn und January sind beide 15, Flynns Freund, der ihm zur Seite steht nur ein paar Jahre älter. In „Niemand wird sie finden“ geht es auch weniger um Anschuldigungen Flynn gegenüber sondern tatsächlich eher um seinen Wunsch, January zu finden. Für ihn ist es einfacher, mit den Mitschülerinnen von January zu sprechen, als für die Polizei, da die gleichaltrigen ihm eher etwas anvertrauen. Leider fand ich die Polizei in diesem Buch etwas schwach. Die Ermittlungen waren gar nicht oder kaum nachzuvollziehen und wirkten teilweise einfach nicht sehr engagiert. Man fragt sich dann doch, warum Flynn an Informationen kommt, die die Polizei nicht finden konnte. Leider kann ich hierauf nicht weiter eingehen, ohne zu Spoilern.

Der Antiheld Flynn
Für mich ist Flynn ein klassischer Antiheld, aber genau seine Schwächen bewegen ihn auch dazu, die Geschehnisse rund um Januarys Verschwinden zu verstehen. Er gibt sich selbst die Schuld, weil er nicht ehrlich zu ihr war. January wollte unbedingt mit ihm schlafen und er hielt sie mit der Ausrede hin, dass er noch nicht so weit sei. Das er aber eigentlich auf Jungs steht, behält er für sich. Natürlich ist seine Homosexualität keine Schwäche, im Gegenteil, denn er geht mit der Situation im Verlauf des Buches sehr stark um. Aber seine Ausflüchte und Lügen machen ihn angreifbar. Noch dazu erfährt er, dass January ihren Freunden ein ganz anderes Bild von ihrem Freund geschildert hat. Er sei desinteressiert, unterstütze sie nicht und vieles mehr, was Flynn nicht nachvollziehen kann.

Mir hat sehr gut sein Umgang mit seiner Homosexualität gefallen, ohne das diese zu sehr in den Fokus rückt. Besonders die Szene, in der er, um die Polizei nicht länger zu belügen, sich vor seinen Eltern outen muss. Seine Gefühle während dessen und besonders danach kamen mir sehr authentisch vor. Wie seine Eltern damit umgegangen sind muss man auch einfach lieben. So Eltern wünscht man sich für jeden Menschen auf der Welt.

Was ist denn nun passiert?
Ich hoffe ich schaffe es, die folgenden Dinge zu beschreiben, ohne zu viel zu verraten und zu Spoilern. Das gesamte Buch hat mir wirklich gut gefallen, aber das Ende hätte ich mir ein bisschen anders gewünscht. Und damit meine ich im Prinzip die letzten 10 Seiten (Epilog ausgenommen). Aber ich glaube das ist Geschmacksache. Mir hat grundsätzlich ein Wendung in der Geschichte gefehlt. Schon relativ früh hatte ich einen Verdacht, der sich dann auch noch bestätigt hat. Dennoch gab es in der Geschichte schon ein paar unvorhersehbare Ereignisse und der Aufbau des Buches ist sehr fesselnd. Der Schreibstil war super. „Niemand wird sie finden“ hat mich schon nach wenigen Seiten sehr gefesselt und mich sogar dazu bewegt, morgens vor der Arbeit (6 Uhr) noch ein paar Seiten zu lesen. Dazu hat für mich vor allem der sympathische Nebencharakter Kaz beigetragen, aber auch zu Flynn hatte ich sehr schnell eine Verbindung

Fazit
„Niemand wird sie finden“ war für mich ein überraschend guter Roman mit stetiger Spannung. Absolute Leseempfehlung.

Veröffentlicht am 20.06.2017

Subtiler Horror vom Feinsten - und auch ein bisschen Blut.

Dark Wood
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Worum geht’s?
Sechs Mitarbeiter einer Werbeagentur sollen mehr oder weniger freiwillig an einer Reality Survival Show mitmachen, um das finanzielle Aus der Agentur zu verhindern. Denn der Agentur, die ...

Worum geht’s?
Sechs Mitarbeiter einer Werbeagentur sollen mehr oder weniger freiwillig an einer Reality Survival Show mitmachen, um das finanzielle Aus der Agentur zu verhindern. Denn der Agentur, die an der Show teilnimmt winkt ein Preisgeld von 500.000 Euro. Ein großer Batzen, der die Agentur retten könnte. Aufgrund von dem Einwirken genau der sechs Mitarbeiter, die an der Show teilnehmen sollen, fehlt das Geld.
Dafür werden sie nach Norwegen mitten in einen Wald geflogen. Die Zivilisation 2 Tagesmärsche entfernt. Nicht einmal das Fernsehteam ist anwesend, denn die Wälder wurden mit etlichen Kameras ausgestattet, um die Gruppe zu filmen. 3 Nächte und mehrere Prüfungen müssen sie überstehen. Doch schon in der ersten Nacht wird einer der Gruppe angegriffen und sein Zustand wird zunehmend schlechter. Als sie das Fernsehteam, das irgendwo in den Wäldern ihr Camp errichtet hat aufsuchen, finden sie nichts als eine verlassene Hütte und viel zu viel Blut. Was treibt in den Wäldern sein Unwesen und wie kann die Gruppe, die eigentlich schon durch ihre inneren Diskrepanzen Schwierigkeiten haben den Trip zu überstehen, auch noch überleben?

Die Gruppe
Eine bunt durchgemischte Gruppe wie diese habe ich noch nicht oft in Geschichten gesehen. Die graue Maus, die aber Schneid zeigt und auf einmal aufblüht. Dann den frechen Texter, der absolut sympathisch ist, aber irgendwie Dreck am Stecken hat. Die sexy Kollegin, die auf einmal ihr Selbstbewusstsein zu verlieren scheint und den stereotypischen IT-ler; dick, introvertiert und unsportlich.
Mir hat der Zwist in der Gemeinschaft besonders gut gefallen. Gerade die Alleingänger, die schon eher unsympathisch waren, haben deutlich gemerkt, dass sie das nur überstehen können, wenn sie zusammen halten. Gerade nach Gunnars Verletzung merkt man schnell, wer im Team wirklich nur auf sein eigenes Wohl aus ist, und wer auch an seine Kameraden denkt.

Das Uralte Böse
Neben dem Kampf um das Überleben steht natürlich auch der Kampf gegen das „Etwas“ an, dass in den Wäldern haust. Hier hat mir gut gefallen, dass man relativ lange im Unklaren gelassen wurde, um was es sich tatsächlich handelt. Ein Killer, der in den Wäldern herumirrt, ein übersinnliches Wesen oder doch vielleicht nur die Fantasie der Gruppe. Ich finde die Angst vor dem Unbekannten immer am grausigsten und das hat mir hier sehr gut gefallen. Auch wie letztendlich mit der Situation umgegangen ist gefiel mir gut.

Schreibstil
Mich hat die Geschichte von Anfang an gefesselt. Es gab hier und da mal einen kurzen Moment, der sich vielleicht ein wenig gezogen hat, aber nicht wirklich sehr lang. Die Charaktere haben mir ausgesprochen gut gefallen und waren sehr authentisch. Auch die Art wie sie gehandelt und gesprochen haben war sehr aus dem Leben gegriffen. Hier und da gab es mal ein paar Szenen, die ich etwas übertrieben fand, aber nicht so, dass es mich gestört hätte. Ich fand das Zusammenspiel aus Horror, psychologische Spiele innerhalb der Gruppe und der Landschaft von Norwegen wirklich fesselnd.

Fazit
Ein klasse Horrorthriller, bei dem die Gruppendynamik und der Zusammenhalt an erster Stelle steht.

Veröffentlicht am 19.06.2017

Eine Will Trent Kurzgeschichte

Kalte Narben
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Worum geht’s?
Will Trent ist Undercover in einer Tankstelle, als diese überfallen wird. Dabei stirbt einer der Täter und ein Polizist wird schwer verletzt. Will kann den zweiten Täter nach einer wilden ...

Worum geht’s?
Will Trent ist Undercover in einer Tankstelle, als diese überfallen wird. Dabei stirbt einer der Täter und ein Polizist wird schwer verletzt. Will kann den zweiten Täter nach einer wilden Verfolgungsjagd aufhalten. Doch damit ist der Fall nicht abgeschlossen. Schnell finden Will und seine Partnerin heraus, dass mehr hinter demÜberfall steckt, denn die beiden Täter haben eine Verbindung zu der Frau, die an der Tankstelle gearbeitet hat. Doch diese ist seit dem Überfall unauffindbar.

Will Trent – der Supercop
Leider ist die Persönlichkeit in dem ca. 70 Seiten langen Buch etwas zu kurz gekommen. Die Geschichte fokussiert sich wirklich nur auf den Fall und wenig auf die Charaktere. Deshalb empfand ich es auch nicht als so wichtig, dass gerade Will Trent an dem Fall arbeitet. Zumal er eigentlich ja auch Undercover unterwegs war und gar nicht an anderen Fällen arbeiten sollte. Das war für mich nicht wirklich klar, warum diese Entscheidung getroffen wurde.

Der Fall
Grundsätzlich fand ich den Fall schon sehr interessant. Die Geschwindigkeit und Dynamik war wirklich sehr fesselnd und der Kürze der Geschichte zu verdanken. Die Ermittlungen bestanden größtenteils aus Zeugenbefragungen, was aber auch nicht langweilig wurde. Eher im Gegenteil, da die Dialoge wieder klasse ausgearbeitet wurden.

Karin Slaughter – Meisterin des Thrillers

Die Autorin hat es auch dieses Mal wieder geschafft, mit wenigen Worten eine fesselnde Geschichte zu schreiben. Auch die Kurzgeschichte zeigte Slaughters hervorragenden Schreibstil. Ich weiß aus eigenen Erfahrungen, dass es nicht immer einfacher ist, sich auf so eine Kürze beschränken zu müssen. Man möchte ja schließlich die Entwicklung des Charakters aufzeigen und die Szenen optimal beschreiben. Auch wenn die Persönlichkeit von Will Trent etwas zu kurz kam, empfinde ich diese Kurzgeschichte als klasse Lektüre für Fans von Will Trent und Karin Slaughter.

Fazit
Schöner Thriller für einen Lesesonntag, den man aufgrund der Kürze schnell mal nebenbei lesen kann.

Veröffentlicht am 19.06.2017

Tragische Liebe - auch nach dem Tod

Deathline - Ewig dein
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Ray und Josie = Romeo und Julia?
Von Anfang an steht die junge Liebe unter einem schlechten Stern. Die beiden verbindet die Liebe zur Natur und besonders zu Pferden. Doch der Stamm, dem Ray angehört, ist ...

Ray und Josie = Romeo und Julia?
Von Anfang an steht die junge Liebe unter einem schlechten Stern. Die beiden verbindet die Liebe zur Natur und besonders zu Pferden. Doch der Stamm, dem Ray angehört, ist etwas besonderes, was Josies Interesse nur noch mehr weckt. Josie ist im Prinzip ein ganz normales Mädchen. Aber das ist nicht zwangsläufig der Grund, warum ich etwas an der „Großen Liebe“ von ihr und Ray zweifle. Die beiden kannten sich wenige Tage und plötzlich war es schon so eine große Liebe die über den Tod hinausgehen würde… Das ging mir einfach ein bisschen schnell und mir haben die liebevollen Szenen dafür gefehlt.
Ray ist als Charakter sehr interessant, einfach dadurch, weil er als Indianer über anders Wissen über die Naturgesetze verfügt, als der Durchschnittsmensch. Ich hätte gerne noch mehr über ihn erfahren. Hobbys, Interessen, Wünsche, so etwas. Aber auf der anderen Seite verstehe ich natürlich auch, warum das eher wenig zum Gespräch kam. Schließlich ist Ray tot und hat andere Sorgen.

Auftakt zur Reihe
Der Schreibstil hat mir bei dem Buch sehr gut gefallen. Es war sehr flüssig und hatte keine oder kaum längen. Hier und da wurde es mir aber einfach ein wenig zu fantastisch. Die Thematik mit der Deathline und der Geschichte dahinter mochte ich sehr, aber die Schatten, die in der Stadt ihr Unwesen trieben fand ich etwas seltsam. Zumal es dazu auch, für meinen Geschmack, zu wenig Aufklärung gab.
Leider empfand ich den „Bösewicht“ zu einfach zu identifizieren. Auch wenn bei dem offenen Ende klar wird, dass er nicht allein agiert, so war es doch ein wenig zu offensichtlich. Für mich ist allerdings, auch wenn es nicht aufgeklärt wurde, ebenso offensichtlich wer der Komplize ist, aber da bin ich mal gespannt, ob sich das in der Fortsetzung bewahrheitet.

Fazit
Eine nette Geschichte, deren Liebesgeschichte für mich aber ein wenig zu schwach war. Trotzdem interessante Charaktere, verworrener Plot und ein offenes Ende, das den nächsten Band herbeisehnen lässt.

Veröffentlicht am 12.06.2017

Landliebe - alles nur geskriptet

Landliebe
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Tom hat ein Problem. Er und sein Bruder Erik betreiben gemeinsam ein Weingut, doch finanziell sieht es nicht wirklich rosig aus. Die Bank erwartet Zahlungen, die Tom und Erik nicht bezahlen können. Aus ...

Tom hat ein Problem. Er und sein Bruder Erik betreiben gemeinsam ein Weingut, doch finanziell sieht es nicht wirklich rosig aus. Die Bank erwartet Zahlungen, die Tom und Erik nicht bezahlen können. Aus irgendeinem Grund macht die Bank plötzlich Druck und Erik weiß keinen anderen Ausweg, als Tom bei der Realityshow „Landliebe“ anzumelden.
Zur gleichen Zeit wird Ellie von ihrer besten Freundin ebenfalls dazu überredet sich anzumelden. Denn genauso wie Tom braucht Ellie schnell Geld. Nachdem Ellie als Köchin gefeuert wurde arbeitet sie als Reinigungskraft und „räumt“ unbeabsichtigt ein modernes Kunstwerk auf.
Schnell lernen Ellie und Tom, dass bei der „Realityshow“ alles gestellt ist und für die Aufnahmen bekommen die Beiden sogar ein Drehbuch. Danach sind auch die Rollen von Ellie und Tom entwickelt. Ellie spielt dabei die Großstadttussi im Dirndl, die ein Nagelstudio eröffnen will, Tom den Winzer, der Modellbau liebt. Deshalb mag Tom Ellie auch nicht, denn seine Ex-Verlobte kam auch aus einer Großstadt und hat ihn genau deswegen verlassen, weil er auf dem Land lebt. Doch je mehr Zeit Tom und Ellie miteinander verbringen, desto mehr erkennen sie den wahren Menschen hinter der Fassade.

Der wortkarge Winzer Tom
Ja, genau solche Alliterationen verwendet der Moderator der Realityshow Landliebe, die sehr an die Sendung „Bauer sucht Frau“ erinnert. Das da einiges geskriptet ist glaube ich gerne. Dabei ist Tom tatsächlich ein Charakter, der eher weniger in diese Sendungen passt, weil er einfach viel zu normal ist. Er sieht nicht schlecht aus, ist eigentlich ein netter Kerl, besonders in Hinblick auf seine Familie. Seine griesgrämigen Züge passten auch sehr gut und haben mich in der Geschichte zu keinem Zeitpunkt genervt. Einzig, dass sowohl er als auch Ellie es nicht schaffen, über Gefühle zu sprechen, hat mich ein wenig gestört. Aber so ist das ja auch im echten Leben oftmals.
Ellie hat mir als Gegenstück zu Tom sehr gut gefallen. Allerdings war sie jetzt aber für mich nicht ein Charakter, der lange im Gedächtnis bleibt. Mit der Leidenschaft zu kochen und der Familie zu helfen ist sie zwar ein herzensguter Mensch, aber doch relativ normal. Aber genau deswegen konnte ich mich sehr gut mit ihr identifizieren.

Landliebe – mehr als eine Realityshow
Tatsächlich steht die Realityshow kaum im Fokus. Viel wichtiger sind die Interaktionen zwischen Tom und Ellie vor und nach den Dreharbeiten. Die Autorin hat hier ein gutes Gespür bewiesen, da sie gekonnt die Aufnahmen der Sendung zwischen die Kapitel packt. Hierbei verwendet sie den Stil des Drehbuchs mit Szenenbeschreibung, Kamera Position usw. Diese kleinen Einlagen haben mir sehr gut gefallen und die Geschichte etwas aufgelockert. Der Schreibstil von Jana Lukas hat mir insgesamt sehr gut gefallen. Es war locker und flüssig, ohne unnötige in die Länge gezogene Passagen.

Die Feinheiten beim Hörbuch
Die Schauspielerin Diana Amft, bekannt aus dem deutschen Film „Mädchen Mädchen“ hat das Hörbuch gelesen. Grundsätzlich empfand ich ihre Stimme nicht als unangenehm, aber es gibt definitiv bessere Hörbuchsprecher. Grundsätzlich konnte ich der Geschichte aber auch vorgelesen sehr gut folgen und hat meine Autofahrten ein wenig versüßt.

Fazit
Ein schönes kurzweiliges Buch, bei dem man nicht allzu viel mitdenken, dafür aber ab und an mal schmunzeln muss.