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Veröffentlicht am 20.11.2022

𝙸𝚌𝚑 𝚜𝚌𝚑𝚛𝚒𝚎𝚋, 𝚠𝚎𝚒𝚕 𝚒𝚌𝚑 𝚖𝚎𝚒𝚗𝚎 𝚎𝚒𝚐𝚎𝚗𝚎𝚗 𝙶𝚎𝚍𝚊𝚗𝚔𝚎𝚗 𝚗𝚒𝚌𝚑𝚝 𝚎𝚛𝚝𝚛𝚊𝚐𝚎𝚗 𝚔𝚘𝚗𝚗𝚝𝚎, 𝚠𝚎𝚒𝚕 𝚜𝚒𝚎 𝚒𝚗 𝚖𝚛𝚒𝚗𝚎𝚖 𝙺𝚘𝚙𝚏 𝚎𝚡𝚙𝚕𝚘𝚍𝚒𝚎𝚛𝚝𝚎𝚗 𝚞𝚗𝚍 𝚗𝚒𝚌𝚑𝚝𝚜 𝚊𝚕𝚜 𝚉𝚎𝚛𝚜𝚝𝚘̈𝚛𝚞𝚗𝚐 𝚞𝚗𝚍 𝙲𝚑𝚊𝚘𝚜 𝚑𝚒𝚗𝚝𝚎𝚛𝚕𝚒𝚎ß𝚎𝚗. ~𝙹𝚊𝚜𝚘𝚗

The Way We Fall - Edinburgh-Reihe, Band 1 (knisternde New-Adult-Romance mit absolutem Sehnsuchtssetting)
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!Rezension enthält Spoiler!

Der erste Satz hat mich schon ziemlich berührt. Und so ging es weiter. Amelia, Maisie und Jasper tragen alle ihre Lasten mit sich.
Die Worte in diesem Buch sind alle bewusst ...

!Rezension enthält Spoiler!

Der erste Satz hat mich schon ziemlich berührt. Und so ging es weiter. Amelia, Maisie und Jasper tragen alle ihre Lasten mit sich.
Die Worte in diesem Buch sind alle bewusst gewählt.
Nach dem ersten Drittel jedoch kippte das Buch für mich.
Amelia… ich weiß nicht was ich von ihr halten soll. Ich hätte eher ihr eine Therapie angeboten statt ihrer Schwester.
Natürlich kann ich als Leserin nicht nachvollziehen was sie fühlt, aber sich selber alles positives zu verbieten ist auch keine Lösung…
Jasper hat auch seine Probleme, aber er kann damit besser umgehen.
Das Ende hat mir jedoch sehr gefallen, als Amelia es endlich geschafft hat, sich zu nehmen was sie braucht. Sie konnte über ihren Schatten springen und für Jasper da sein, was ich wirklich schön fand.
Eigentlich wirklich ein schönes Buch, dass sehr viel Potential birgt, mich aber leider doch nicht so sehr überzeugen konnte.

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Veröffentlicht am 20.11.2022

𝙸𝚛𝚐𝚎𝚗𝚍𝚠𝚘 𝚊𝚞𝚏 𝚍𝚎𝚖 𝚆𝚎𝚐 𝚟𝚘𝚗 𝚞𝚗𝚜𝚎𝚛𝚎𝚛 𝚎𝚛𝚜𝚝𝚎𝚗 𝙱𝚎𝚐𝚎𝚐𝚗𝚞𝚗𝚐 𝚒𝚗 𝚍𝚎𝚛 𝚄-𝙱𝚊𝚑𝚗 𝚋𝚒𝚜 𝚑𝚎𝚞𝚝𝚎 𝚠𝚊𝚛𝚎𝚗 𝚍𝚒𝚎 𝙳𝚒𝚗𝚐𝚎 𝚣𝚠𝚒𝚜𝚌𝚑𝚎𝚗 𝚞𝚗𝚜 𝚎𝚒𝚗𝚏𝚊𝚌𝚑 𝚞𝚗𝚍 𝚕𝚎𝚒𝚌𝚑𝚝 𝚐𝚎𝚠𝚘𝚛𝚍𝚎𝚗.

Zwei Herzen unter acht Millionen
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Im ersten Kapitel hatte ich leider einige Startschwierigkeiten in das Buch.
Ich kam nicht so wirklich in die Story rein und habe Franny nach den ersten ca. 70 Seiten noch überhaupt nicht verstanden. Mit ...

Im ersten Kapitel hatte ich leider einige Startschwierigkeiten in das Buch.
Ich kam nicht so wirklich in die Story rein und habe Franny nach den ersten ca. 70 Seiten noch überhaupt nicht verstanden. Mit Hayes klappte das besser, denn in ihn konnte ich mich besser hineinversetzen.
Schließlich hatte ich jedoch einen kleinen Zugang zu Franny gefunden. Allerdings konnte mich dieses Buch nicht mehr ganz abholen.
Gegen Ende wurde es noch einmal etwas besser, dann passierte jedoch kurz vor dem Ende etwas zwischen den beiden, was mir nicht gefallen hat.
Generell konnte ich viele von Frannys Entscheidungen überhaupt nicht verstehen, Hayes‘ dagegen fast immer.
Gut gefallen hat mir allerdings das erste richtige Date der beiden und die Nebenhandlung, die Frannys Herkunft betrifft.
Das Ende mochte ich sehr gerne.
Auch der Schreibstil war toll.

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Veröffentlicht am 20.11.2022

𝙳𝚞 𝚖𝚞𝚜𝚜𝚝 𝚍𝚊𝚜 𝚂𝚙𝚒𝚎𝚕 𝚐𝚎𝚠𝚒𝚗𝚗𝚎𝚗. ~𝚇

Four Houses of Oxford, Band 2 - Gewinne das Spiel
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Anna Savas hat sich wieder einmal selber übertroffen. Nachdem der erste Band schon ein ziemlich gutes Buch war, welches ich sehr gerne mochte, war der zweite Teil noch besser.
Das Cover ist auch wunderschön ...

Anna Savas hat sich wieder einmal selber übertroffen. Nachdem der erste Band schon ein ziemlich gutes Buch war, welches ich sehr gerne mochte, war der zweite Teil noch besser.
Das Cover ist auch wunderschön und man kann sich Harper sehr gut vorstellen. Auch die Details sind nicht zufällig gewählt, alles hat seinen berechtigten Platz dort.

Ich kann mich nicht daran erinnern wann ich das letzte Mal so durch ein Buch geflogen bin.
Die Story knüpft nahtlos an das erste Buch an und zieht einen sofort wieder in ihren Bann.
Die Charaktere mochte ich im ersten Teil schon sehr gerne. Doch in diesem Buch lernt man manche von ihnen ganz neu kennen.
Insgesamt ist die Geschichte sehr ausgewogen zwischen der Liebesgeschichte um Finley und Harper und der Fantasygeschichte um die Vier Farben. Finley und Harper müssen sich immer wieder neuen Herausforderungen um ihre Liebe stellen.
Die Story um die vier Farben und wie diese entstanden sind hat mich extrem überrascht. Ich hätte auch mit einer Menge gerechnet aber nicht mit diesem Ende. Wie der Plot aufgelöst wurde war einfach unglaublich.
Am Ende haben sich alle Erzählstränge und Figuren zusammengefunden und es gab ein Ende mir Überraschungen.
Ich weiß nicht ob ich es als Happy End bezeichnen würde, aber es hat gut zu der Story gepasst.
Alles in allem glaube ich das beste Romantasy Buch das ich je gelesen habe. Somit also eine definitive Leseempfehlung.

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Veröffentlicht am 20.11.2022

𝚆𝚒𝚛 𝚑𝚊𝚋𝚎𝚗 𝚊𝚕𝚕𝚎 𝚞𝚗𝚜𝚎𝚛𝚎 𝙶𝚎𝚑𝚎𝚒𝚖𝚗𝚒𝚜𝚜𝚎.

Die Teehändlerin
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Es war das erste Mal, dass ich einen historischen Roman gelesen habe. Und es hat mir wirklich sehr gut gefallen. Anfangs war es ein wenig verwirrend mit den Charakteren, doch man konnte sich recht schnell ...

Es war das erste Mal, dass ich einen historischen Roman gelesen habe. Und es hat mir wirklich sehr gut gefallen. Anfangs war es ein wenig verwirrend mit den Charakteren, doch man konnte sich recht schnell zurechtfinden.
Der Schreibstil ist sehr angenehm zu lesen, obwohl die Perspektive öfters gewechselt hat. Es wurde zwar immer aus der dritten Person geschrieben, die Perspektive wechselte jedoch zwischen Friederike, ihrem Mann Tobias und dessen Bruder Nicolaus.
Friederike ist eine starke, selbstbewusste Frau, die ihrer Zeit um einiges voraus ist. Ich habe bewundert, wie sehr sie bereit ist ihr Schicksal selbst in die Hand zu nehmen, was zu der Zeit für eine Frau sehr untypisch war.
Auch die anderen Charaktere sind sehr gut ausgearbeitet. Die Handlungen neben der eigentlichen Haupthandlung sind auch sehr interessant.
Das Ende war relativ offen gehalten und macht definitiv Lust darauf den zweiten Teil zu lesen, der thematisch einige Jahre später spielt.

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Veröffentlicht am 18.11.2022

𝚁𝚎𝚏𝚕𝚎𝚡𝚊𝚛𝚝𝚒𝚐 𝚠𝚒𝚕𝚕 𝚒𝚌𝚑 𝚙𝚛𝚘𝚝𝚎𝚜𝚝𝚒𝚎𝚛𝚎𝚗, 𝚑𝚊𝚕𝚝𝚎 𝚍𝚊𝚗𝚗 𝚊𝚋𝚎𝚛 𝚍𝚒𝚎 𝙻𝚞𝚏𝚝 𝚊𝚗. 𝙳𝚎𝚗𝚗 𝚎𝚛 𝚑𝚊𝚝 𝚛𝚎𝚌𝚑𝚝. 𝚅𝚎𝚛𝚍𝚊𝚖𝚖𝚝.

Every Little Secret
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Ein bisschen High Society, Strangers to Lovers und New Adult? Klingt nach einer perfekten Mischung. Zu finden gibt es das in Every little Secret.

Julie war mir von Anfang an sympathisch, auch ihre Freundinnen ...

Ein bisschen High Society, Strangers to Lovers und New Adult? Klingt nach einer perfekten Mischung. Zu finden gibt es das in Every little Secret.

Julie war mir von Anfang an sympathisch, auch ihre Freundinnen fand ich sehr nett. Caleb war die ersten 170 Seiten ein ziemlicher Idiot (wenn auch ein ganz schön attraktiver ), später verstand ich ihn besser.
Die Story fängt gut an und man findet gut hinein. Nur der Prolog war für meinen Geschmack etwas zu plötzlich und auch nach Beendung des Buches habe ich ihn immer noch nicht verstanden.
Ich hatte allerdings beim Lesen immer im Hinterkopf, dass Julie und Caleb Geschwister sind. Auch wenn sie sich vorher nicht kannten, fand ich die Vorstellung, auf seine Halbschwester bzw. seinen Halbbruder zu stehen etwas befremdlich. Ohne diesen Aspekt wäre es für mich ein klares Fünf Sterne Buch gewesen.
Das Buch spielt in etwa innerhalb von zwei Wochen, was ich auch fast etwas zu kurz finde.
Der Cliffhänger allerdings - uff ich hätte am liebsten sofort den nächsten Teil gelesen.

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