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Veröffentlicht am 10.01.2018

Ich kann das Buch auf jeden Fall jedem empfehlen, der spaßige Weihnachtsgeschichten mag :)

Schnauze, jetzt ist Stille Nacht!
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Eine wirklich lustige Fortsetzung, bei der ich oft mit Bruno mitgelitten habe. Der Arme bekommt >Gesundes< vorgesetzt, was durchaus recht witzig für den Leser und Soja ist, aber Bruno, der nun mal lieber ...

Eine wirklich lustige Fortsetzung, bei der ich oft mit Bruno mitgelitten habe. Der Arme bekommt >Gesundes< vorgesetzt, was durchaus recht witzig für den Leser und Soja ist, aber Bruno, der nun mal lieber richtiges Fleisch mag, weiß am Anfang nicht, ob er bis Weihnachten überhaupt überleben wird. Wir begleiten ihn und Soja also wieder tagtäglich in einem Abschnitt bis zur Weihnachtszeit.
Das Buch würde ich aus diesem Grund tatsächlich erst für den 1. Dezember empfehlen, um auch die Weihnachtsstimmung gut mitfühlen zu können :)
Ich werde das Büchlein meinem Sohn auch vom 1-24. Dezember wieder vorlesen, da uns diese Reihe bereits schon das dritte Jahr in Folge zu Weihnachten begleitet und inzwischen irgendwie ein Muss geworden ist :)
Es ist herrlich aus der abwechselnden Sicht von Soja und Bruno wieder erzählt, so dass wir auch ihre Gedankengänge zur jeweiligen Situation mitbekommen, die natürlich entweder ganz hundehaft oder eben katzenhaft sind. Die beiden sind schon ein tolles Gespann und erleben auch in diesem Buch wieder ein tolles Abenteuer, das weihnachtlicher nicht sein könnte.
Ich kann das Buch auf jeden Fall jedem empfehlen, der spaßige Weihnachtsgeschichten mag :)
Toll zum Vorlesen oder Selbstlesen, dann aber bitte erst ab 8 Jahren, wenn man schon ein wenig "lesefest" ist :)

Veröffentlicht am 10.01.2018

Ich kann das Buch auf jeden Fall jedem empfehlen, der spaßige Weihnachtsgeschichten mag :)

Schnauze, jetzt ist Stille Nacht!
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Eine wirklich lustige Fortsetzung, bei der ich oft mit Bruno mitgelitten habe. Der Arme bekommt >Gesundes< vorgesetzt, was durchaus recht witzig für den Leser und Soja ist, aber Bruno, der nun mal lieber ...

Eine wirklich lustige Fortsetzung, bei der ich oft mit Bruno mitgelitten habe. Der Arme bekommt >Gesundes< vorgesetzt, was durchaus recht witzig für den Leser und Soja ist, aber Bruno, der nun mal lieber richtiges Fleisch mag, weiß am Anfang nicht, ob er bis Weihnachten überhaupt überleben wird. Wir begleiten ihn und Soja also wieder tagtäglich in einem Abschnitt bis zur Weihnachtszeit.
Das Buch würde ich aus diesem Grund tatsächlich erst für den 1. Dezember empfehlen, um auch die Weihnachtsstimmung gut mitfühlen zu können :)
Ich werde das Büchlein meinem Sohn auch vom 1-24. Dezember wieder vorlesen, da uns diese Reihe bereits schon das dritte Jahr in Folge zu Weihnachten begleitet und inzwischen irgendwie ein Muss geworden ist :)
Es ist herrlich aus der abwechselnden Sicht von Soja und Bruno wieder erzählt, so dass wir auch ihre Gedankengänge zur jeweiligen Situation mitbekommen, die natürlich entweder ganz hundehaft oder eben katzenhaft sind. Die beiden sind schon ein tolles Gespann und erleben auch in diesem Buch wieder ein tolles Abenteuer, das weihnachtlicher nicht sein könnte.
Ich kann das Buch auf jeden Fall jedem empfehlen, der spaßige Weihnachtsgeschichten mag :)
Toll zum Vorlesen oder Selbstlesen, dann aber bitte erst ab 8 Jahren, wenn man schon ein wenig "lesefest" ist :)

Veröffentlicht am 10.01.2018

Obwohl ich auch im Bereich der Jugendbücher sehr gerne diejenigen mit Götter/Sagenthematik lese, vor allem wenn sie mit Humor gewürzt sind, konnte mich der erste Band der „Henry Smart“-Reihe nicht vollends überzeugen

Henry Smart 1. Im Auftrag des Götterchefs
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Schreibstil:
Die Geschichte ist im Präsens geschrieben und wird vom Protagonisten aus der Ich-Perspektive erzählt.
Obwohl beides in Kombination nicht gerade meine Lieblingsperspektive ist, war der Schreibstil ...

Schreibstil:
Die Geschichte ist im Präsens geschrieben und wird vom Protagonisten aus der Ich-Perspektive erzählt.
Obwohl beides in Kombination nicht gerade meine Lieblingsperspektive ist, war der Schreibstil angenehm und flüssig. Die 280 Seiten ließen sich recht schnell lesen und es dürfte auch jüngeren Lesern nicht schwer fallen, der Geschichte zu folgen. Durch humorvolle Szenen und Kommentare wurde versucht, der Story noch mehr Dynamik zu verleihen. Während die anvisierte Altersgruppe sicher ihre Freude an den kleinen Wortduellen der Charaktere haben wird, trafen diese leider nur sehr selten meinen Humor. Ich konnte zwar durchaus ab und an schmunzeln, fand aber viele auf witzig getrimmte Dialoge zu übertrieben oder einfach an die falsche Stelle gesetzt, sodass sie die Handlung eher in die Länge zogen, als sie in der Dynamik zu unterstützen.
Obwohl der Schreibstil im Allgemeinen gut zur Sicht eines 12-Jährigen passte und man als Leser damit schnell Bezug zum Protagonisten Henry bekam, waren für mich manche Beschreibungsparts nicht ganz stimmig, da öfters Begriffe benutzt wurden, die garantiert nicht zum Wortschatz eines Jungen dieses Alters gehören, auch wenn Henry ein cleveres Bürschchen ist.
Ich bin der Autorin allerdings sehr dankbar, dass sie trotz der jungen Zielgruppe und eines locker-witzigen Stils, nicht zu sehr in die heute vorherrschende Jungendsprache verfallen ist und damit ein gutes Sprachvorbild gibt.
Story:
Witzige Geschichten rund um die verschiedenen Götterwelten gibt es zur Zeit einige. Frauke Scheunemann hat versucht mit ihrer Geschichte um Henry Smart der germanischen Mythologie und ihrer Sagenwelt neues Leben einzuhauchen. Dies ist zum Teil auch gut gelungen, denn die Autorin verpasst dem bisher weniger relevanten Themenkomplex der Nibelungensaga ein neues Gewand und bindet dabei auch gleich andere Mythen und deren Gestalten in einer Neuinterpretation ein. Das Grundkonzept birgt also jede Menge Potenzial für eine längerfristig interessante und abwechslungsreiche Geschichte.
Leider war die Mischung aus Göttergeschichten und Agentendasein nicht ganz mein Geschmack. Auch wenn die Probleme eines solchen Abenteuers gut bedacht und mit verschiedenen Gimmicks gelöst wurden, war es mir an mancher Stelle fast schon ein wenig zu viel Technik, auf dass ich mich fragte, warum es überhaupt die Verknüpfung mit der Götterwelt sein musste. Es ist durchaus eine interessante Kombination, nur traf es nicht ganz meinen Nerv und ich hätte mir an manchen Stellen noch ein wenig mehr Kreativität gewünscht.
Außerdem blieben an manchen Stellen einige Logikfragen für mich offen, die doch das Lesevergnügen etwas beeinträchtigten. Das jüngere Publikum wird davon vielleicht nicht so viel mitbekommen, sodass dieser Punkt nicht weiter ins Gewicht fallen soll.
Ein wenig hadere ich auch mit dem Spannungsbogen, denn für mich nahm es doch erst im hinteren Drittel richtig Fahrt auf.
Lobenswert ist allerdings die Einbindung vieler geschichtlicher Ereignisse, die im neuen Licht präsentiert werden und neben der beiläufigen Vermittlung von Fakten, vielleicht auch weiterführendes Interesse bei den Lesern wecken können.

Charaktere:
Im Großen und Ganzen ist Frauke Scheunemanns Heldentruppe gut konzipiert und interessant zusammengestellt, sodass bestimmt jeder schnell einen Charakter findet, den er besonders gern mag.
Die Konstellation des cleveren Menschenjungens Henry, der taffen Hilda und des viel zu sehr von sich überzeugten Heldens Siegfried, verspricht auch jede Menge Spannung auf zwischenmenschlicher Ebene. Die witzigen Plänkeleien frischen die Handlung auf, für meinen Geschmack kamen sie aber öfter an der falschen Stelle und trugen dazu bei, dass sich in meinen Augen nicht immer ein klares und stimmiges Charakterbild ergab.
Oft hatte ich deshalb das Gefühl, dass die Protagonisten mit ihren Charaktereigenschaften nicht die Initiatoren des Handlungsverlaufes waren, sondern sich in ihren Reaktionen dem geplanten Geschehen beugen mussten.
Gerade bei Henry fiel es mir zunehmend schwerer ihn einzuschätzen, da sein Verhalten in manchen Situationen in meinen Augen absolut unpassend war. Obwohl er am Anfang durch seine nette Art und lockere Haltung ein sehr angenehmer Held zu werden schien, kam er mir gegen Ende viel, viel zickiger vor, als die als Zicke verschriene Hilda. Leider konnte ich mit Henry bis zum Schluss nicht wirklich warm werden, was ein wenig das Lesevergnügen minderte.
Ich denke trotzdem, dass die angestrebte Zielgruppe einen guten Bezug zu Henry finden und ihn gern durch sein Abenteuer begleiten wird.

Fazit:
Obwohl ich auch im Bereich der Jugendbücher sehr gerne diejenigen mit Götter/Sagenthematik lese, vor allem wenn sie mit Humor gewürzt sind, konnte mich der erste Band der „Henry Smart“-Reihe nicht vollends überzeugen, was zum einen am Protagonisten selber und zum anderen daran lag, dass mich Schreibstil und Handlungsverlauf nicht so sehr fesseln konnten, dass ich nicht begonnen hätte, Dinge zu hinterfragen, auf die es dann nicht immer eine ganz schlüssige Antwort gab.
Es gibt trotzdem sehr viele gute Aspekte im Buch und für Kinder ist es sicher ein unterhaltsames Abenteuer. Mich als erwachsenen Leser konnte es, vor allem im Vergleich zu anderen Werken dieser Thematik, leider weniger abholen. Daher kann ich nur 3,5 von 5 Sternen vergeben.
Zum Weiterlesen würde mich allein die Neugier auf die Umsetzung weiterer Sagen bewegen.

Veröffentlicht am 10.01.2018

Obwohl ich auch im Bereich der Jugendbücher sehr gerne diejenigen mit Götter/Sagenthematik lese, vor allem wenn sie mit Humor gewürzt sind, konnte mich der erste Band der „Henry Smart“-Reihe nicht vollends überzeugen

Henry Smart
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Schreibstil:
Die Geschichte ist im Präsens geschrieben und wird vom Protagonisten aus der Ich-Perspektive erzählt.
Obwohl beides in Kombination nicht gerade meine Lieblingsperspektive ist, war der Schreibstil ...

Schreibstil:
Die Geschichte ist im Präsens geschrieben und wird vom Protagonisten aus der Ich-Perspektive erzählt.
Obwohl beides in Kombination nicht gerade meine Lieblingsperspektive ist, war der Schreibstil angenehm und flüssig. Die 280 Seiten ließen sich recht schnell lesen und es dürfte auch jüngeren Lesern nicht schwer fallen, der Geschichte zu folgen. Durch humorvolle Szenen und Kommentare wurde versucht, der Story noch mehr Dynamik zu verleihen. Während die anvisierte Altersgruppe sicher ihre Freude an den kleinen Wortduellen der Charaktere haben wird, trafen diese leider nur sehr selten meinen Humor. Ich konnte zwar durchaus ab und an schmunzeln, fand aber viele auf witzig getrimmte Dialoge zu übertrieben oder einfach an die falsche Stelle gesetzt, sodass sie die Handlung eher in die Länge zogen, als sie in der Dynamik zu unterstützen.
Obwohl der Schreibstil im Allgemeinen gut zur Sicht eines 12-Jährigen passte und man als Leser damit schnell Bezug zum Protagonisten Henry bekam, waren für mich manche Beschreibungsparts nicht ganz stimmig, da öfters Begriffe benutzt wurden, die garantiert nicht zum Wortschatz eines Jungen dieses Alters gehören, auch wenn Henry ein cleveres Bürschchen ist.
Ich bin der Autorin allerdings sehr dankbar, dass sie trotz der jungen Zielgruppe und eines locker-witzigen Stils, nicht zu sehr in die heute vorherrschende Jungendsprache verfallen ist und damit ein gutes Sprachvorbild gibt.
Story:
Witzige Geschichten rund um die verschiedenen Götterwelten gibt es zur Zeit einige. Frauke Scheunemann hat versucht mit ihrer Geschichte um Henry Smart der germanischen Mythologie und ihrer Sagenwelt neues Leben einzuhauchen. Dies ist zum Teil auch gut gelungen, denn die Autorin verpasst dem bisher weniger relevanten Themenkomplex der Nibelungensaga ein neues Gewand und bindet dabei auch gleich andere Mythen und deren Gestalten in einer Neuinterpretation ein. Das Grundkonzept birgt also jede Menge Potenzial für eine längerfristig interessante und abwechslungsreiche Geschichte.
Leider war die Mischung aus Göttergeschichten und Agentendasein nicht ganz mein Geschmack. Auch wenn die Probleme eines solchen Abenteuers gut bedacht und mit verschiedenen Gimmicks gelöst wurden, war es mir an mancher Stelle fast schon ein wenig zu viel Technik, auf dass ich mich fragte, warum es überhaupt die Verknüpfung mit der Götterwelt sein musste. Es ist durchaus eine interessante Kombination, nur traf es nicht ganz meinen Nerv und ich hätte mir an manchen Stellen noch ein wenig mehr Kreativität gewünscht.
Außerdem blieben an manchen Stellen einige Logikfragen für mich offen, die doch das Lesevergnügen etwas beeinträchtigten. Das jüngere Publikum wird davon vielleicht nicht so viel mitbekommen, sodass dieser Punkt nicht weiter ins Gewicht fallen soll.
Ein wenig hadere ich auch mit dem Spannungsbogen, denn für mich nahm es doch erst im hinteren Drittel richtig Fahrt auf.
Lobenswert ist allerdings die Einbindung vieler geschichtlicher Ereignisse, die im neuen Licht präsentiert werden und neben der beiläufigen Vermittlung von Fakten, vielleicht auch weiterführendes Interesse bei den Lesern wecken können.

Charaktere:
Im Großen und Ganzen ist Frauke Scheunemanns Heldentruppe gut konzipiert und interessant zusammengestellt, sodass bestimmt jeder schnell einen Charakter findet, den er besonders gern mag.
Die Konstellation des cleveren Menschenjungens Henry, der taffen Hilda und des viel zu sehr von sich überzeugten Heldens Siegfried, verspricht auch jede Menge Spannung auf zwischenmenschlicher Ebene. Die witzigen Plänkeleien frischen die Handlung auf, für meinen Geschmack kamen sie aber öfter an der falschen Stelle und trugen dazu bei, dass sich in meinen Augen nicht immer ein klares und stimmiges Charakterbild ergab.
Oft hatte ich deshalb das Gefühl, dass die Protagonisten mit ihren Charaktereigenschaften nicht die Initiatoren des Handlungsverlaufes waren, sondern sich in ihren Reaktionen dem geplanten Geschehen beugen mussten.
Gerade bei Henry fiel es mir zunehmend schwerer ihn einzuschätzen, da sein Verhalten in manchen Situationen in meinen Augen absolut unpassend war. Obwohl er am Anfang durch seine nette Art und lockere Haltung ein sehr angenehmer Held zu werden schien, kam er mir gegen Ende viel, viel zickiger vor, als die als Zicke verschriene Hilda. Leider konnte ich mit Henry bis zum Schluss nicht wirklich warm werden, was ein wenig das Lesevergnügen minderte.
Ich denke trotzdem, dass die angestrebte Zielgruppe einen guten Bezug zu Henry finden und ihn gern durch sein Abenteuer begleiten wird.

Fazit:
Obwohl ich auch im Bereich der Jugendbücher sehr gerne diejenigen mit Götter/Sagenthematik lese, vor allem wenn sie mit Humor gewürzt sind, konnte mich der erste Band der „Henry Smart“-Reihe nicht vollends überzeugen, was zum einen am Protagonisten selber und zum anderen daran lag, dass mich Schreibstil und Handlungsverlauf nicht so sehr fesseln konnten, dass ich nicht begonnen hätte, Dinge zu hinterfragen, auf die es dann nicht immer eine ganz schlüssige Antwort gab.
Es gibt trotzdem sehr viele gute Aspekte im Buch und für Kinder ist es sicher ein unterhaltsames Abenteuer. Mich als erwachsenen Leser konnte es, vor allem im Vergleich zu anderen Werken dieser Thematik, leider weniger abholen. Daher kann ich nur 3,5 von 5 Sternen vergeben.
Zum Weiterlesen würde mich allein die Neugier auf die Umsetzung weiterer Sagen bewegen.

Veröffentlicht am 10.01.2018

Man fühlt sich als wäre man nach Hause gekommen…

Die Pan-Trilogie: Die magische Pforte der Anderwelt (Pan-Spin-off 1)
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Als ich damals die Pan-Reihe beendet habe, hatte ich sooo sehr auf eine Fortsetzung gehofft, denn diese magische, einmalige Welt wollte ich nur ungerne verlassen. Auch wenn das Ende von Band 3 damals ...

Als ich damals die Pan-Reihe beendet habe, hatte ich sooo sehr auf eine Fortsetzung gehofft, denn diese magische, einmalige Welt wollte ich nur ungerne verlassen. Auch wenn das Ende von Band 3 damals für mich nicht perfekt war, habe ich es geliebt und es tat mir damals weh, diese Welt nun hinter mir lassen zu müssen.
Umso mehr habe ich seit der Ankündigung für >Anderswelt< auf dieses Werk hingefiebert. Als ich las, dass es ein Spin-Off der Panreihe sein würde, konnte ich es kaum erwarten dieses Buch in den Händen zu halten. Und was soll ich sagen? Es fühlt sich an, als wäre man nach Hause zurückgekommen <3
Ich war innerhalb von wenigen Seiten sofort wieder in Sandra Regniers Schreibstil drin. Ich liebe ihre Art Protagonisten zu formen und die Welt zu beschreiben. Ihre Art zu Schreiben zieht einen einfach in seinen Bann. Hinzukommt, dass ich Allison vom ersten Moment an ins Herz geschlossen habe. Vielleicht liegt das auch daran, dass ich ihre Handlungen und Entscheidungen so gut nachvollziehen konnte und daher auch gut mit mir mitleiden konnte. Außerdem ist es Sandra Regnier wieder einmal gelungen durch Finn - den Elfenwächter - eine ganz besondere Würze ins Buch zu bringen, die den Spannungsgrad der Geschehnisse gleich noch mal anhebt.
Es war einfach großartig den beiden zu folgen und zu erleben, wie sie miteinander agierten.
Was ihr vielleicht noch wissen solltet: Der größte Teil des Buches wird aus Allisons Sicht beschrieben und ist in Ich-Perspektive verfasst.
Ach und bevor ich es vergesse. Eine kleine Warnung möchte ich noch mit auf den Weg geben ;) Das Buch endet mit einen gemeinem Cliffhanger. ARRRRGGGG! Jetzt heißt es wieder warten und hoffen, dass Band 2 ganz bald erscheint <3