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Veröffentlicht am 10.01.2018

Alles in allem ist es ein sehr spiritueller und vom Glauben inspirierter Ratgeber

Mut zur Kreativität
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Ich hab mich hier einfach mal in ein kleines Abenteuer gestürzt, da ich es liebe kreativ tätig zu sein oder die Kunst anderer zu betrachten. Ich habe mir jedoch schon Ewigkeiten keine Zeit mehr für eine ...

Ich hab mich hier einfach mal in ein kleines Abenteuer gestürzt, da ich es liebe kreativ tätig zu sein oder die Kunst anderer zu betrachten. Ich habe mir jedoch schon Ewigkeiten keine Zeit mehr für eine richtige Zeichnung oder ein Gemälde genommen, nur Kleinigkeiten, aber ein Werk was ich selbst liebe eher weniger. Dieses Buch hat mir geholfen, wieder mehr in mich hinein zu hören, damit ich überhaupt weiß, was genau ich erschaffen möchte.

Es geht in dem Buch viel weniger darum wie man kreativ tätig wird, denn dass kann man auf 1000 Arten, sondern viel mehr motiviert es, dass man den Mut aufbringt etwas für sich und andere zu schaffen, denn mit jedem Bild, Roman oder sonstigem gibt man etwas von seinem Inneren Preis und dies fällt vielen natürlich nicht leicht. Das Buch ist in verschiedene Abschnitte unterteilt, die man vielleicht auch als Etappen sehen kann. So besinnt man sich erst auf seine Gefühle, muss lernen spontan zu sein und ‚einfach zu machen‘ statt sich zu fragen, ob es anderen gefällt. Genauso wie man sich für sich Zeit nehmen muss, um sich künstlerisch auszutoben. Im zweiten Teil geht die Autorin dann spezieller darauf ein, wie man seine Projekte visualisiert, umsetztet, auch seine Romane, Bilder etc. zu verkaufen, die richtige Agentur zu finden und dass man sich nicht unter Wert verkaufen soll. Letzten Punkt fand ich besonders interessant, da ich selbst finde, dass manche Selfpublisher zu wenig für ihre Romane verlangen.

Zur Autorin: Sie ist sehr spirituell und darauf sollte man sich zumindest ein klein wenig einlassen können. Das war für mich auch nicht so das Problem. Allerdings ist sie auch sehr gläubig und kehrte mir dies zu häufig und in zu großem Maße nach außen. Ich akzeptiere und toleriere den Glauben vieler vollkommen, aber ich möchte keine kompletten Kapitel über Göttlichkeit und Engel, da ich mich damit nicht identifizieren kann.

~ Ƹ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒ ~ Fazit des Buches ~ Ƹ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒ ~
Alles in allem ist es ein sehr spiritueller und vom Glauben inspirierter Ratgeber und Motivationsbringer, wenn es darum geht, seinen Weg zur Kreativität zu finden und diese auszuleben. Motivierend ist dieses Buch alle mal.

Veröffentlicht am 10.01.2018

Aurélie Bastian hat es mit „Französisch Backen“ geschafft, mich wirklich für ein Backbuch und die französische Backwelt an sich zu begeistern

Französisch backen
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~ Ƹ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒ ~ Cover, Bilder und Gestaltung ~ Ƹ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒ ~
Das Cover des Buches zieren natürlich typische französische Gebäcksorten wie Croissant und Macaron, die farbenfroh und äußerst appetitlich präsentiert, ...

~ Ƹ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒ ~ Cover, Bilder und Gestaltung ~ Ƹ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒ ~
Das Cover des Buches zieren natürlich typische französische Gebäcksorten wie Croissant und Macaron, die farbenfroh und äußerst appetitlich präsentiert, gleich Lust machen, die Rezepte auszuprobieren, in der Hoffnung ebensolche Ergebnisse zu erzielen. Dabei finde ich es sehr positiv, dass tatsächlich die Backwaren das komplette Bild einnehmen und nicht noch die Autorin oder deren Namen die Hälfte ausfüllen, was mir schon auf den ersten Blick den Eindruck vermittelt: hier geht es ums Backen und nicht darum die Person zu protegieren.
Und genau das spiegelt sich auch im Innenleben wieder. Jedem Gebäck ist ein Bild gewidmet, dass über die ganze Seite geht. Natürlich hätte man die Abbildungen auch kleiner machen können und dafür noch zehn Rezepte mehr mit reinpacken können, aber ich finde, dass die Speisen mit so viel Liebe zum Detail abgelichtet wurden, dass es schade drum gewesen wäre, sie nur in eine Ecke zu quetschen. So kann man sich der Speichelflusserregenden Wirkung der Bilder kaum entziehen und denkt sich: „Das sieht so lecker aus, das muss ich unbedingt nachbacken. Und das … und das …“
Sehr gut ist auch die zusätzliche Bild-für-Bild-Erklärung bei einigen Rezepten, wo die bloße Formulierung vermutlich schnell zu Fehlinterpretationen führen kann. Hier hätte ich es allerdings noch besser gefunden, wenn die Bilder nummeriert gewesen wären. Im Grunde ist es zwar auch so gut nachvollziehbar, aber in der Hitze des Backofens kann es schon mal passieren, dass man den Faden verliert.

~ Ƹ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒ ~ Meine Meinung zum Buch ~ Ƹ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒ ~
„Französisch Backen“ ist bei Weitem nicht das erste Backbuch in meinem Regal, aber so ziemlich einzige, was wirklich Spaß gemacht hat, es einfach nur zu Lesen, denn die Autorin legt einen unglaublich lockeren und kreativen Schreibstil an den Tag, wie ich es bei einem Backbuch nie für möglich gehalten hätte. Nicht nur, dass man sich durch den kleinen Einführungstext, in dem die Autorin jedes Mal eine persönliche Erinnerung oder gute Tipps zu dem jeweiligen Backwerk teilt, schnell so fühlt, als plaudere man gerade beim Kaffeetrinken mit einer guten Freundin über das Backen. Nein, auch die Rezepte selber sind fernab „altgebackener“ Standardphrasen mit einfacher Satzstruktur und erfrischender Wortwahl formuliert. Endlich mal jemand, der ganz klar sagt, dass aus Eigelb und Zucker kein weißer Schaum wird, sondern die Masse einfach nur heller wird.
Die Tipps und Tricks sind auf jeden Fall einen Blick wert, weil sie gut verständlich erklärt sind und gerade noch nicht so versierten Bäckern wirklich hilfreiche Antworten auf oft gehörte Fragen liefern.
Den ausschlaggebenden Punkt, warum ich mich mit dem Buch wirklich wohl gefühlt und auch ohne Zögern Rezepte ausprobiert habe, war der Fakt, dass die Autorin immer wieder deutlich gemacht hat, dass sie selbst die Rezepte solange verändert hat, bis sie ihren Geschmack getroffen haben und den Nachbäcker ebenfalls dazu ermutigt, sich auszuprobieren. Die Macarons d’Aurélie hätte ich sicher erst in ein paar Wochen ausprobiert, denn ich hatte weder Lavendelblüten zur Hand noch mag ich weiße Schokolade. Aber da oben drüber stand, man solle seiner Fantasie unbedingt freien Lauf lassen, habe ich halt kurzentschlossen aus dunkler Schokolade Ganache mit Himbeeren gemacht. Die entstandenen Macarons waren zwar äußerlich nicht perfekt, aber superlecker. Und nicht mal der optische Makel tat der Backfreude Abbruch, denn da in den Rezepten genau erklärt ist, welche Schritte warum wichtig sind und welche Konsequenzen ein Fehler dort haben kann, wusste ich hinterher gleich, was genau ich falsch gemacht hatte und muss das Rezept nicht mehrfach ausprobieren, um es dann frustriert zu lassen, weil ich einfach nicht herausfinde, wo das Problem liegt.
Genau wie in der Beschreibung versprochen sind die Rezepte darauf bedacht, den Aufwand und zeitlichen Anspruch möglichst gering zu halten und trotzdem authentische französische Backwaren zu erzeugen. Da mag es vielleicht verwunderlich erscheinen, wenn ein paar davon dann doch über zwei Seiten gehen oder man eben nicht nach einer Stunde fertig ist. Dazu muss aber gesagt sein, dass die französische Küche eben nicht die einfachste ist und manche Sachen eben nicht noch mehr runtergebrochen werden können. Also wer fünf Minuten Anleitungen erwartet, ist mit diesem Buch falsch bedient.

Als i-Tüpfelchen hätte ich es allerdings noch gut gefunden, wenn es bei manchen nicht ganz so gebräuchlichen Zutaten wie z.B. Orangenblütenwasser eine Empfehlung gegeben hätte, wo man es üblicherweise finden kann (gut sortierter Supermarkt/Feinkostladen/Internet ect.) damit dem Backneueinsteiger nicht schon vor frustrierender Suche nach den richtigen Zutaten die Lust auf die Rezepte vergeht.
Und gerade bei diesem Thema hätte ich noch eine Tabelle mit der Lautumschreibung der Gebäcknamen angefügt. Da ich Französisch gelernt habe, kam ich mit allen Begriffen super klar, aber für alle Unkundigen könnte es zu einer Blamage führen, wenn sie ihr perfekt gelungenes Meisterwerk in großer Gesellschaft vorführen, aber es genauso aussprechen, wie man es liest ;)

Fazit:
Aurélie Bastian hat es mit „Französisch Backen“ geschafft, mich wirklich für ein Backbuch und die französische Backwelt an sich zu begeistern. Die Rezepte sind vielfältig und erfrischend geschrieben. Besonders überzeugt haben mich nicht nur die leckeren Ergebnisse, sondern vor allem auch, dass man in jedem Satz und Foto die Liebe der Autorin spürt und sie einem ganz offen dazu ermutigt die Rezepte zu variieren, bis man es zu seinem persönlichen Lieblingsrezept gemacht hat.
Die Anleitungen waren für mich gut nachvollziehbar und führten dank spezifischer Ratschläge zu schneller Fehleranalyse, sodass trotz nicht perfekter Ergebnisse keinerlei Frustration entstand.
Alles in allem, ein absolut empfehlenswertes Backbuch und wenn alle anderen Bücher der Autorin im selben Stil sind, werden sie bestimmt demnächst ebenfalls in mein Küchenregal einziehen ;)

Veröffentlicht am 10.01.2018

Aurélie Bastian hat es mit „Französisch Backen“ geschafft, mich wirklich für ein Backbuch und die französische Backwelt an sich zu begeistern

Französisch backen
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~ Ƹ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒ ~ Cover, Bilder und Gestaltung ~ Ƹ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒ ~
Das Cover des Buches zieren natürlich typische französische Gebäcksorten wie Croissant und Macaron, die farbenfroh und äußerst appetitlich präsentiert, ...

~ Ƹ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒ ~ Cover, Bilder und Gestaltung ~ Ƹ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒ ~
Das Cover des Buches zieren natürlich typische französische Gebäcksorten wie Croissant und Macaron, die farbenfroh und äußerst appetitlich präsentiert, gleich Lust machen, die Rezepte auszuprobieren, in der Hoffnung ebensolche Ergebnisse zu erzielen. Dabei finde ich es sehr positiv, dass tatsächlich die Backwaren das komplette Bild einnehmen und nicht noch die Autorin oder deren Namen die Hälfte ausfüllen, was mir schon auf den ersten Blick den Eindruck vermittelt: hier geht es ums Backen und nicht darum die Person zu protegieren.
Und genau das spiegelt sich auch im Innenleben wieder. Jedem Gebäck ist ein Bild gewidmet, dass über die ganze Seite geht. Natürlich hätte man die Abbildungen auch kleiner machen können und dafür noch zehn Rezepte mehr mit reinpacken können, aber ich finde, dass die Speisen mit so viel Liebe zum Detail abgelichtet wurden, dass es schade drum gewesen wäre, sie nur in eine Ecke zu quetschen. So kann man sich der Speichelflusserregenden Wirkung der Bilder kaum entziehen und denkt sich: „Das sieht so lecker aus, das muss ich unbedingt nachbacken. Und das … und das …“
Sehr gut ist auch die zusätzliche Bild-für-Bild-Erklärung bei einigen Rezepten, wo die bloße Formulierung vermutlich schnell zu Fehlinterpretationen führen kann. Hier hätte ich es allerdings noch besser gefunden, wenn die Bilder nummeriert gewesen wären. Im Grunde ist es zwar auch so gut nachvollziehbar, aber in der Hitze des Backofens kann es schon mal passieren, dass man den Faden verliert.

~ Ƹ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒ ~ Meine Meinung zum Buch ~ Ƹ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒ ~
„Französisch Backen“ ist bei Weitem nicht das erste Backbuch in meinem Regal, aber so ziemlich einzige, was wirklich Spaß gemacht hat, es einfach nur zu Lesen, denn die Autorin legt einen unglaublich lockeren und kreativen Schreibstil an den Tag, wie ich es bei einem Backbuch nie für möglich gehalten hätte. Nicht nur, dass man sich durch den kleinen Einführungstext, in dem die Autorin jedes Mal eine persönliche Erinnerung oder gute Tipps zu dem jeweiligen Backwerk teilt, schnell so fühlt, als plaudere man gerade beim Kaffeetrinken mit einer guten Freundin über das Backen. Nein, auch die Rezepte selber sind fernab „altgebackener“ Standardphrasen mit einfacher Satzstruktur und erfrischender Wortwahl formuliert. Endlich mal jemand, der ganz klar sagt, dass aus Eigelb und Zucker kein weißer Schaum wird, sondern die Masse einfach nur heller wird.
Die Tipps und Tricks sind auf jeden Fall einen Blick wert, weil sie gut verständlich erklärt sind und gerade noch nicht so versierten Bäckern wirklich hilfreiche Antworten auf oft gehörte Fragen liefern.
Den ausschlaggebenden Punkt, warum ich mich mit dem Buch wirklich wohl gefühlt und auch ohne Zögern Rezepte ausprobiert habe, war der Fakt, dass die Autorin immer wieder deutlich gemacht hat, dass sie selbst die Rezepte solange verändert hat, bis sie ihren Geschmack getroffen haben und den Nachbäcker ebenfalls dazu ermutigt, sich auszuprobieren. Die Macarons d’Aurélie hätte ich sicher erst in ein paar Wochen ausprobiert, denn ich hatte weder Lavendelblüten zur Hand noch mag ich weiße Schokolade. Aber da oben drüber stand, man solle seiner Fantasie unbedingt freien Lauf lassen, habe ich halt kurzentschlossen aus dunkler Schokolade Ganache mit Himbeeren gemacht. Die entstandenen Macarons waren zwar äußerlich nicht perfekt, aber superlecker. Und nicht mal der optische Makel tat der Backfreude Abbruch, denn da in den Rezepten genau erklärt ist, welche Schritte warum wichtig sind und welche Konsequenzen ein Fehler dort haben kann, wusste ich hinterher gleich, was genau ich falsch gemacht hatte und muss das Rezept nicht mehrfach ausprobieren, um es dann frustriert zu lassen, weil ich einfach nicht herausfinde, wo das Problem liegt.
Genau wie in der Beschreibung versprochen sind die Rezepte darauf bedacht, den Aufwand und zeitlichen Anspruch möglichst gering zu halten und trotzdem authentische französische Backwaren zu erzeugen. Da mag es vielleicht verwunderlich erscheinen, wenn ein paar davon dann doch über zwei Seiten gehen oder man eben nicht nach einer Stunde fertig ist. Dazu muss aber gesagt sein, dass die französische Küche eben nicht die einfachste ist und manche Sachen eben nicht noch mehr runtergebrochen werden können. Also wer fünf Minuten Anleitungen erwartet, ist mit diesem Buch falsch bedient.

Als i-Tüpfelchen hätte ich es allerdings noch gut gefunden, wenn es bei manchen nicht ganz so gebräuchlichen Zutaten wie z.B. Orangenblütenwasser eine Empfehlung gegeben hätte, wo man es üblicherweise finden kann (gut sortierter Supermarkt/Feinkostladen/Internet ect.) damit dem Backneueinsteiger nicht schon vor frustrierender Suche nach den richtigen Zutaten die Lust auf die Rezepte vergeht.
Und gerade bei diesem Thema hätte ich noch eine Tabelle mit der Lautumschreibung der Gebäcknamen angefügt. Da ich Französisch gelernt habe, kam ich mit allen Begriffen super klar, aber für alle Unkundigen könnte es zu einer Blamage führen, wenn sie ihr perfekt gelungenes Meisterwerk in großer Gesellschaft vorführen, aber es genauso aussprechen, wie man es liest ;)

Fazit:
Aurélie Bastian hat es mit „Französisch Backen“ geschafft, mich wirklich für ein Backbuch und die französische Backwelt an sich zu begeistern. Die Rezepte sind vielfältig und erfrischend geschrieben. Besonders überzeugt haben mich nicht nur die leckeren Ergebnisse, sondern vor allem auch, dass man in jedem Satz und Foto die Liebe der Autorin spürt und sie einem ganz offen dazu ermutigt die Rezepte zu variieren, bis man es zu seinem persönlichen Lieblingsrezept gemacht hat.
Die Anleitungen waren für mich gut nachvollziehbar und führten dank spezifischer Ratschläge zu schneller Fehleranalyse, sodass trotz nicht perfekter Ergebnisse keinerlei Frustration entstand.
Alles in allem, ein absolut empfehlenswertes Backbuch und wenn alle anderen Bücher der Autorin im selben Stil sind, werden sie bestimmt demnächst ebenfalls in mein Küchenregal einziehen ;)

Veröffentlicht am 10.01.2018

Eine schöne Fortsetzung

Cassandra - Niemand wird dir glauben
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Obwohl es schon eine Weile her ist, dass ich Pandora gelesen habe, bin ich super schnell in Band 2 reingekommen. Die Cover passen in meinen Augen zwar immer noch nicht zur Geschichte, sind aber sehr hübsch ...

Obwohl es schon eine Weile her ist, dass ich Pandora gelesen habe, bin ich super schnell in Band 2 reingekommen. Die Cover passen in meinen Augen zwar immer noch nicht zur Geschichte, sind aber sehr hübsch anzusehen.
Außerdem merkt man, dass die Autorin sich mit jedem Band vom Stil her ein wenig weiterentwickelt. Zwischenzeitlich hatte ich zwar auch das Gefühl, dass es ein paar langatmige Szenen gab, aber dafür wurde ich bei anderen Dingen wieder entschädigt :)
Ich mag die beiden immer noch, wobei ich sagen muss, dass Liz für mich hier doch die treibende Kraft ist, die mich am Lesen hielt. Um sie herum geschieht einfach viel, aber auch Sophie trägt ihren Teil dazu bei. Die Geschichte wird wieder abwechselnd erzählt und in Ich-Form, auch das sollte man wissen, falls man das nicht so mag. Ansonsten kann ich tatsächlich nur sagen, dass der zweite Band gut war, mich jedoch nicht ganz so abgehoben hat, wie Band 1. Leider kann ich es noch nicht einmal genau an etwas festmachen. Vielleicht hat mich die Idee der Welt in Band 1 einfach mehr fasziniert.
Damit will ich nicht sagen, dass Band 2 nicht gut war : ) Die Autorin hat sich deutlich entwickelt, die Charaktere sind wieder stimmig und es wird auch an vielen Ecken spannend. Wer Band 1 gemocht hat, wird sicher auch Band 2 mögen.
Doch irgendwas hat mir diesmal gefehlt, um mich komplett abzuholen. Doch ich werde auf jeden Fall das nächste Buch der Autorin ebenfalls lesen, da ich ihren Stil mag und wissen will, wie es mit ihr und ihrer Schreibfeder weitergeht :)

Veröffentlicht am 10.01.2018

Eine schöne Fortsetzung

Cassandra - Niemand wird dir glauben
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Obwohl es schon eine Weile her ist, dass ich Pandora gelesen habe, bin ich super schnell in Band 2 reingekommen. Die Cover passen in meinen Augen zwar immer noch nicht zur Geschichte, sind aber sehr hübsch ...

Obwohl es schon eine Weile her ist, dass ich Pandora gelesen habe, bin ich super schnell in Band 2 reingekommen. Die Cover passen in meinen Augen zwar immer noch nicht zur Geschichte, sind aber sehr hübsch anzusehen.
Außerdem merkt man, dass die Autorin sich mit jedem Band vom Stil her ein wenig weiterentwickelt. Zwischenzeitlich hatte ich zwar auch das Gefühl, dass es ein paar langatmige Szenen gab, aber dafür wurde ich bei anderen Dingen wieder entschädigt :)
Ich mag die beiden immer noch, wobei ich sagen muss, dass Liz für mich hier doch die treibende Kraft ist, die mich am Lesen hielt. Um sie herum geschieht einfach viel, aber auch Sophie trägt ihren Teil dazu bei. Die Geschichte wird wieder abwechselnd erzählt und in Ich-Form, auch das sollte man wissen, falls man das nicht so mag. Ansonsten kann ich tatsächlich nur sagen, dass der zweite Band gut war, mich jedoch nicht ganz so abgehoben hat, wie Band 1. Leider kann ich es noch nicht einmal genau an etwas festmachen. Vielleicht hat mich die Idee der Welt in Band 1 einfach mehr fasziniert.
Damit will ich nicht sagen, dass Band 2 nicht gut war : ) Die Autorin hat sich deutlich entwickelt, die Charaktere sind wieder stimmig und es wird auch an vielen Ecken spannend. Wer Band 1 gemocht hat, wird sicher auch Band 2 mögen.
Doch irgendwas hat mir diesmal gefehlt, um mich komplett abzuholen. Doch ich werde auf jeden Fall das nächste Buch der Autorin ebenfalls lesen, da ich ihren Stil mag und wissen will, wie es mit ihr und ihrer Schreibfeder weitergeht :)