„Ich will dies, das und dich“ ist eine Liebeskomödie von Saskia Louis.



In ihm geht es um Svea.

Sie lügt leider ständig.

Teilweise unbewusst, teilweise aber auch um besser dazustehen oder andere nicht zu verletzen.

Da sie mit 31 Jahren immer noch Single und unglücklich verliebt ist beschließt sie an Silvester eine Liste mit Vorsätzen zu schreiben.

Diese sendet sie allerdings aus Versehen an den CEO der Firma, den sie als Kunde gewinnen will.

Dieser reagiert aber anders als erwartet auf ihre Mail und schon bald werden die beiden „Listenbeauftragte“, da sie sich gegenseitig bei ihren Vorsätzen unterstützen wollen.

Daraus entwickelt sich dann eine Freundschaft oder vielleicht auch mehr?
Aber eigentlich ist Svea doch seit 6 Jahren unglücklich in ihren Schwager verliebt…



Erzählt wird die Geschichte aus der Ich-Perspektive nur aus Sveas Sicht.

Ich mag den Dual POV normalerweise lieber,

Hier und da hätte ich gerne Kapitel aus Williams Sicht gelesen, um mich noch mehr in ihn hineinversetzen zu können.

Er war auf jeden Fall ein sehr liebenswerter, interessanter Charakter.



Das Buch ging sehr amüsant los, bzw war es allgemein sehr amüsant geschrieben.

Saskia Louis hat einfach einen packenden Schreibstil und bringt immer wieder unterhaltsame Sachen rein.

Ich bin bei dem Buch nur so durch die Seiten geflogen und habe mich gut unterhalten gefühlt.

Die Story war einfach lustig und süß und zum Schluss auch noch emotional.



Neben dem ganzen Humor hat das Buch auch noch eine gute Message vermittelt:

Man sollte nicht lügen nur um es anderen recht zu machen oder um zu gefallen.

Die richtigen Personen mögen dich so wie du bist!



Dieses Buch wurde mir als Rezensionsexemplar zur Verfügung gestellt was aber keinen Einfluss auf meine Bewertung hatte

• Einzelne Kategorien
• Cover
• Erzählstil
• Handlung
• Charaktere

„One last shot“ ist der Debütroman von Betty Cayouette.



In ihm geht es um Emerson und Theo.

Beide waren als Teenager beste Freunde, bis sie sich schließlich sogar ihre Gefühle füreinander eingestehen.

Doch plötzlich hat Emerson den Kontakt abgebrochen.

Jetzt, 10 Jahre später, trifft sie ihn bei einem Shooting wieder.

Emerson ist mittlerweile nämlich erfolgreiches Supermodel.

Theo ist Fotograf und shootet für ein Warenkaufhaus.

Das ist eigentlich nicht das, was Emerson sonst shootet, aber sie will Theo unbedingt wieder sehen, schließlich haben sie einen Heiratspakt geschlossen.

Sollten beide mit 28 noch Single sein heiraten sie einander.

Aber wie wird Theo auf das plötzlich Auftauchen von Emerson reagieren, nach 10 Jahren Funkstille?!

Die Geschichte wird aus der Ich-Perspektive abwechselnd aus Theo´s und Emersons Sicht erzählt.

Zudem wechselt es immer zwischen Gegenwart und der Vergangenheit; angefangen beim Kennenlernen bis zum Punkt als es zur Funkstille kam.



Anfangs hat man so natürlich selber nicht gewusste wieso Emerson den Kontakt abgebrochen hat.

Man konnte aber direkt die Gefühle der Beiden spüren.

Auch wenn die Beiden sich oft noch unsicher waren, war es für Außenstehende eigentlich klar, das die zwei zusammen gehören.



Ich fand es echt süß zu lesen wie die Beiden sich langsam wieder angenähert haben.

Natürlich war man auch neugierig was überhaupt zu der Trennung geführt hat.

Theo war so ein unglaublich toller Charakter.

Er war so lieb und verständnisvoll und ein absoluter Traummann.



Am Ende war es mir zwar etwas zu viel Drama, das hätte es für mich nicht gebraucht.

Generell war es aber ein echt süßer Debütroman, der mich gut unterhalten hat.


Dieses Buch wurde mir als Rezensionsexemplar zur Verfügung gestellt was aber keinen Einfluss auf meine Bewertung hatte

• Einzelne Kategorien
• Cover
• Erzählstil
• Handlung
• Charaktere

"Weil du dich vielleicht nicht selbst liebst, aber ich tue es. Ich liebe dich genug für uns beide."

„Saving 6“ ist der 3.Band der Boys of Tommen Reihe von Chloe Walsh.

In den ersten beiden Bänden ging es um Johnny und Shannon; hier geht es nun um Joey und Aiofe.

Auch wenn es hier somit um ein anderes Pärchen geht, empfehle ich trotzdem erst die anderen beiden Bände zu lesen.

Erstens weil Band 1 „Binding 13“ ein Jahreshighlight für mich war ;) und zweitens weil man Joey und die Umstände in denen er lebt, dort schon kennenlernen konnte.



Dieser Band ist zwar später erschienen, spielt aber vor den Ereignissen aus Band 1 und 2.



Es startet mit dem 12 jährigen Joey und begleitet ihn und Aiofe mehrere Jahre lang.

Somit konnte man ihr erstes Kennenlernen miterleben und wie es den Beiden zwischendurch ergangen ist.

Um nicht zu spoilern möchte ich nicht wirklich auf den Inhalt eingehen.

Wer die ersten Bände schon gelesen hat wird aber wissen was in Joeys Leben verkehrt läuft.



Das Buch enthält viele emotionale und triggernde Inhalte und ist deshalb, wie auch die Vorbände, ab 18 Jahren empfohlen.



Die Geschichte wird aus der Ich-Perspektive abwechselnd aus Sicht beider Hauptprotagonisten erzählt.



Joey habe ich in den Vorbänden schon sehr lieb gewonnen.

Er würde alles für seine Familie tun.

Teilweise war es wirklich krass wie ein „Kind“ in seinem Alter schon denken muss und was für eine Verantwortung er auf sich nimmt.

Aiofe habe ich hier nochmal etwas anders kennengelernt.

In den Vorbänden war sie ja ein Nebencharakter, da sie die Freundin von Joey ist.

Hier hat man sie jetzt besser kennenlernen können.

Sie ist extrovertiert, teilweise auch eine kleine Prinzessin.

Sie ist eines der hübschesten Mädchen der Schule und weiß dies auch.

Tatsächlich kam sie mir in den Vorbänden nicht so extrovertiert und eingebildet rüber, sondern war da nur als unterstützende Freundin aufgetaucht.

Was sie jetzt natürlich immer noch war, aber ich habe ein etwas anderes Bild von ihr übermittelt bekommen.



Ich fand es interessant die Story von Joey und Aiofe zu verfolgen.

Diese ist natürlich noch nicht abgeschlossen.

Das Buch endete zwar mit keinem Cliffhanger, aber mit einem offenen Ende.

Die Story der Beiden geht dann noch mit Band 4 der Reihe „Redeeming 6“ weiter.

Dieses Buch wurde mir als Rezensionsexemplar zur Verfügung gestellt was aber keinen Einfluss auf meine Bewertung hatte

• Einzelne Kategorien
• Cover
• Erzählstil
• Handlung
• Charaktere

„First down“ ist der Auftaktband der Beyond the play Reihe von Grace Reilly.



In ihm geht es um Beckett und James.

James braucht Nachhilfe und fragt Beckett um Hilfe.

Diese hat eigentlich keine Zeit, willigt dann aber doch ein, wenn James sich im Gegenzug als ihr neuer Freund ausgibt.

Becketts Ex-Freund will das Beziehungsende nämlich noch nicht wahrhaben und so sieht sie ihre Chance ihn auf Abstand zu halten.

James Priorität ist eigentlich der Football, aber eine Fake Freundin kann ja nicht schaden.

Aber was ist, wenn aus Fake plötzlich ernst wird?!

Die Geschichte wird aus der Ich-Perspektive aus Sicht beider Hauptprotagonisten erzählt.



Ich bin gut in die Geschichte reingekommen.

Sie ließ sich gut lesen, sodass man nur so durch die Seiten geflogen ist.

Vor allem James als Charakter fand ich wahnsinnig toll.

Bex (Beckett) war an sich auch sympathisch, ich konnte mich aber nicht ganz so in sie rein versetzen und hab manche ihrer Beweggründe nicht wirklich verstehen können.



Das Buch hat durch den Klappentext ja vermittelt, das es um eine Fake-Dating Story geht.

Der Fake war hier aber schon so schnell kein Fake mehr, sodass ich den Trope nicht wirklich fühlen konnte.

Generell ging mir in dem Buch alles zwischen den Beiden viel zu schnell.

Von Fake zu der Anziehung nachgeben, hin zu Liebesbekundungen und „Du bist das Wichtigste in meinem Leben“.

Es war mir einfach too much.

Zudem kam mir Bex Ex-Freund und auch die Nachhilfe tatsächlich zu kurz, die ja beide erst der Grund für die angebliche Fake Beziehung waren.



Demnach ließ sich das Buch für mich zwar gut lesen, die Umsetzung der Story konnte mich aber leider nicht wirklich überzeugen.

Da ich Sport Romance aber aktuell sehr gerne lese und die Klappentexte der kommenden Bände mich trotzdem ansprechen, würde ich der Reihe wahrscheinlich noch eine Chance geben und schauen wie die anderen Bände rund um James Brüder umgesetzt wurden.



Das Buch ist ein New Adult Buch. Altersempfehlung ab 16 Jahren.

Es enthält Triggerwarnungen

Dieses Buch wurde mir als Rezensionsexemplar zur Verfügung gestellt was aber keinen Einfluss auf meine Bewertung hatte

• Einzelne Kategorien
• Cover
• Erzählstil
• Handlung
• Charaktere

„Behind the net“ ist der Auftaktband der Vancouver Storm Reihe von Stephanie Archer.



In ihm geht es um Pippa und Jamie.



Pippa braucht dringend einen Job und fängt als Assistentin von Profi-Eishockeyspieler Jamie an.

Dieser war früher ihr Schwarm in der Schule, allerdings denkt sie, das er sich nicht an sie erinnern kann, da sie 2 Stufen unter ihm war.

Tatsächlich war er aber damals auch in sie verknallt.

Wegen dem Job und auch weil sie gerade keine andere Möglichkeit hat, zieht sie schließlich sogar bei ihm ein.

Die Beiden kommen sich dann natürlich unweigerlich näher.

Aber sollen sie der Anziehung nachgehen?



Die Geschichte wird aus der Ich-Perspektive beider Hauptprotagonisten erzählt.



Ich bin bei dem Buch nur so durch die Seiten geflogen.

Ich fand es wahnsinnig süß zu lesen und die Charaktere waren toll.

Auch die Nebencharaktere, Jamies Teamkollegen, habe ich ins Herz geschlossen, weshalb ich mich schon jetzt auf weitere Bände der Reihe freue.



Ich habe einfach die Chemie der Beiden geliebt.

Jamie war so ein typischer grumpy Charakter und Pippa der Sunshine Part.

Das Buch hatte einige spicy Szenen, diese waren gut geschrieben.

Da ich Spice in Büchern mag fand ich es auch definitiv nicht zu viel.



Jamie war tatsächlich der totale Good Guy.

Normalerweise würde ich immer sagen das ich Bad Boys in Büchern bevorzuge,aber Jamie hat mich hier definitiv vom Gegenteil überzeugt.

Er war einfach perfekt und es war so süß darüber zu lesen.



Das Buch kommt zudem ohne Drama und übertriebene Misskommunikation aus, was bei vielen Büchern am Ende ja öfters noch eingebaut wird.

Das dieses Buch dies nicht hatte war wirklich mal erfrischend.



Es war einfach schön zu lesen.

Ich fand den Mix aus süß und Spice wirklich gelungen und freue mich schon jetzt auf den 2. Band.


Dieses Buch wurde mir als Rezensionsexemplar zur Verfügung gestellt was aber keinen Einfluss auf meine Bewertung hatte

• Einzelne Kategorien
• Cover
• Erzählstil
• Handlung
• Charaktere