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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 30.12.2022

Etwas schwächer als Band 1, aber dennoch sehr lesenswert!

This Charming Man
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Auch das Design des zweiten Bandes gefällt mir wieder richtig gut, da sich der Stil von vielen anderen Covern aus diesem Genre abhebt. Außerdem passt der abgebildete Sarg super zum Inhalt.
Schon seit Monaten ...

Auch das Design des zweiten Bandes gefällt mir wieder richtig gut, da sich der Stil von vielen anderen Covern aus diesem Genre abhebt. Außerdem passt der abgebildete Sarg super zum Inhalt.
Schon seit Monaten freue ich mich wahnsinnig auf die Fortsetzung der Stranger Times. Ich liebe den schwarzen Humor, der auf jeder Seite zu finden ist, und habe mich auf ein Wiedersehen der Charaktere, die ich bereits in Band 1 ins Herz geschlossen habe, unheimlich gefreut. Der Roman lebt von seinen Figuren, die C. K. McDonnal wundervoll ausgearbeitet und in Szene gesetzt hat.
Der Schreibstil ist gewohnt flüssig und wundervoll humorvoll (den schwarzen britischen Humor findet man hier auf jeder Seite, worüber ich mich erneut köstlich amüsiert habe).

Das chaotische Team rund um Vincent Banecroft habe ich bereits im ersten Band ins Herz geschlossen, weshalb ich mich unheimlich auf ein Wiedersehen mit allen Charakteren gefreut habe. Die Dynamik der einzelnen Personen untereinander und die teilweise sehr abstrusen Gespräche haben mir wieder den ein oder anderen Lacher beschert und haben zudem die Stimmung gehörig aufgelockert. Der zweite Band hat nur wenige Seiten benötigt, um bei mir dieses "Wohlfühlfeeling" auszulösen, was bei mir eher selten der Fall ist.
Die Storyline hat mir auch hier gut gefallen, da ich ein Faible für Vampirgeschichten habe und gespannt war, wie der Autor diese Thematik einbinden würde. Grundsätzlich ist ihm dies auch gelungen, allerdings hatte das Buch vor allem in der Mitte ein paar Längen, was zur Folge hatte, dass in diesen Abschnitten kaum Spannung aufkam. Gegen Ende nahm die Handlung dann allerdings noch mal an Fahrt auf und überzeugt mit vielschichtigen Charakteren und unterhaltsamen Dialogen.

Fazit:
Im Gegensatz zum Vorgängerband schwächelt "This Charming Man" etwas. Da diese Reihe jedoch hauptsächlich von den wahnsinnig skurrilen Charakteren, die CK McDonnell hier erschaffen hat, lebt, kann ich über die vereinzelten Längen großzügig hinwegsehen. Ich liebe den schwarzen britischen Humor und den Sarkasmus, der auf jeder Seite zu finden ist, und freue mich schon sehr auf den nächsten Band rund um die Stranger Times.
4/5 Sterne

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  • Charaktere
Veröffentlicht am 23.12.2022

Eine klare Empfehlung für dunkle und kalte Abende!

Die toten Mädchen vom Monte Argento
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Das Cover ist ein kleiner Eyecatcher, der mich unabhängig vom Klappentext neugierig auf das Buch gemacht hat.
Der Schreibstil der Autorin ist flüssig, an manchen Stellen eher ausschweifend und an anderen ...

Das Cover ist ein kleiner Eyecatcher, der mich unabhängig vom Klappentext neugierig auf das Buch gemacht hat.
Der Schreibstil der Autorin ist flüssig, an manchen Stellen eher ausschweifend und an anderen Stellen werden die wichtigsten Fakten auf den Punkt gebracht. Diese Mischung hat mir durchaus gefallen.

Den Plot der Geschichte, der zwar nicht neu und innovativ ist, fand ich dennoch sehr interessant, da er viel Spielraum für die unterschiedlichsten Theorien bietet. Besonders die düstere Atmosphäre, das Dorf-Feeling, die dunkle und bedrückende Landschaft und die verschlossenen Dorfbewohner, die das ein oder andere Geheimnis verbergen, haben es mir angetan. Die Stimmung bleibt bis zum Schluss beklemmend und die unterschwellige Gefahr, die im Laufe der Geschichte stetig zunimmt, trägt zur unheilvollen Atmosphäre bei.
Mit unserer Hauptprotagonistin Sara, die es sich zur Aufgabe gemacht hat, die Wahrheit herauszufinden, bin ich leider nicht so recht warmgeworden. Zwar habe ich ihr Durchhaltevermögen und ihre verbissene Art geschätzt, jedoch habe ich auch bis zum Ende keinen richtigen Draht zu ihr gefunden. Gefühlstechnisch war unsere Beziehung zueinander leider etwas mau.
Genauso erging es mir mit Emilia, Saras bester Freundin aus Kindheitstagen, die mir oft zu wankelmütig war. Sie unterstützt Sara an diversen Stellen bei ihren persönlichen Ermittlungen, will ihr diese aber auch permanent ausreden und nimmt die Informationen, die Sara ans Tageslicht befördert, des Öfteren nicht ernst. Auf der einen Seite habe ich verstanden, dass sie ihre Freundin nur schützen wollte, auf der anderen Seite waren mir ihre Belehrungen und ihre manchmal etwas schroffe und abweisende Art zu viel des Guten.
Einzig allein Saras Nonna ist mir im Laufe des Buches richtig ans Herz gewachsen, da mir ihre liebevolle, fürsorgliche und ehrliche Art auf Anhieb sympathisch war. Sie ist für Sara so etwas wie ein Fels in der Brandung, der immer an ihrer Seite ist und sie vor allem Übel da draußen beschützen möchte.
Bei den restlichen Dorfbewohnern waren ein paar interessante Charaktere dabei, die gerne ein wenig mehr Raum hätten einnehmen dürfen. Grundsätzlich muss ich allerdings sagen, dass ich manchmal ein Problem damit hatte, die verschiedenen Namen und Verwandtschaftsverhältnisse zuzuordnen, da diese überhandgenommen haben. Dadurch wurde die Story an gewissen Stellen etwas unübersichtlich.
Spannungstechnisch hatte das Buch einiges zu bieten, da die Handlung durch die neu gewonnenen Erkenntnisse von Sara mitreißend geblieben ist. Dennoch hätte die Geschichte meiner Meinung nach gekürzt werden können, da sich die ein oder andere Länge eingeschlichen hat, wodurch die Handlung für geraume Zeit stagnierte.
Vor allem die Polizeiarbeit empfand ich als katastrophal, da ich das Gefühl hatte, dass es sich die Ermittler zur Aufgabe gemacht hatten, Sara permanent Steine in den Weg zu legen und selbst nichts Nennenswertes zum Fall beizutragen.
Die Auflösung am Ende kam für mich leider weniger überraschend, da ich bereits mit diesem Ausgang gerechnet hatte. Das Motiv des Täters konnte ich persönlich jedoch aus gewissen Gründen nicht nachvollziehen.

Fazit:
Mit »Die toten Mädchen vom Monte Argento« ist der Autorin eine wahnsinnig atmosphärische und durchaus spannende Geschichte gelungen, die einen Blick in diverse Abgründe wagt, die sich viele von uns nicht vorstellen können. Durch fortwährend neue Informationen bleibt der wahre Täter lange im Dunkeln verborgen, was einiges an Spielraum für Spekulationen bietet.
Eine klare Empfehlung für dunkle und kalte Abende!
4/5 Sterne

Vielen Dank an das Bloggerportal und den Heyne Verlag, die mir das Rezensionsexemplar freundlicherweise zur Verfügung gestellt haben.

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Veröffentlicht am 17.12.2022

Nicht ihr bestes Werk

Vertrau ihm nicht
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Das Cover passt zu den anderen Buchcovern der Autorin, die zwar nicht zu meinen Favoriten zählen, aber dennoch solide sind.
Sandra Brown hat einen sehr einfachen und flüssigen Schreibstil, der ohne viel ...

Das Cover passt zu den anderen Buchcovern der Autorin, die zwar nicht zu meinen Favoriten zählen, aber dennoch solide sind.
Sandra Brown hat einen sehr einfachen und flüssigen Schreibstil, der ohne viel Schnickschnack auskommt und mich in einem angenehmen Tempo durch die Geschichte geführt hat.

Die Kapitel haben eine gute Länge, die hauptsächlich aus der Sicht von Arden - unserer Hauptprotagonistin - erzählt werden. Ab und an wechseln diese sowohl in die Perspektive von Ledge, Rusty, Joe, Ardens Schwester Lisa und weiteren Personen, die sich ebenfalls zu Wort melden. Zudem springen die Ereignisse zurück in das Jahr 2000, um die Geschehnisse rund um den Raubüberfall näher zu beleuchten.
Arden mochte ich als Charakter auf Anhieb. Durch einen schweren Schicksalsschlag, den sie zu Beginn der Geschichte erleiden muss, habe ich mich ihr emotional noch näher gefühlt. Sie ist eine eigensinnige und starke Persönlichkeit, die sich nicht so schnell unterkriegen lässt. An manchen Stellen war sie mir etwas zu sprunghaft in ihren Entscheidungen; nichtsdestotrotz waren ihre Gedanken und Gefühle die meiste Zeit nachvollziehbar für mich.
Auch Ledge, der mir mit seiner eher reservierten und unnahbaren Art zunächst ein wenig suspekt war, habe ich im Laufe der Story lieb gewonnen. Er macht eine glaubhafte Entwicklung durch und öffnet sich mit Voranschreiten der Ereignisse immer mehr, was mir gut gefallen hat.
Die Liebesgeschichte, die sich zwischen Arden und Ledge entwickelt hat, fand ich leider weniger gut gelungen, da ich nicht das Gefühl hatte, dass die beiden einander wirklich glaubhaft nähergekommen sind. Plötzlich gab es da diesen Sprung, der meiner Meinung nach nicht authentisch war. Vielmehr wirkte das Ganze auf mich, als würden sich die beiden lediglich körperlich anziehend finden, weshalb ich die doch sehr abrupte Entwicklung emotional nicht nachempfinden konnte.
Die restlichen Charaktere waren mir mal mehr und mal weniger sympathisch.
Spannungstechnisch fand ich das Buch leider sehr mager. Die Geschichte plätscherte die meiste Zeit vor sich hin, da es (für mich) keine unerwarteten Wendungen gab, die für etwas Thrill gesorgt hätten. Die Handlung war nett und unaufgeregt - das war es aber auch schon.
Erst gegen Ende kommt dann endlich ein Hauch von Spannung und Action auf, was für meinen Geschmack allerdings deutlich zu spät war. Den Twist am Schluss habe ich jedoch nicht kommen gesehen, was für mich ein Pluspunkt war.

Fazit:
"Vertrau ihm nicht" ist mein zweites Buch von Sandra Brown, das mich dieses Mal leider nicht auf ganzer Linie von sich überzeugen konnte. Die Handlung erinnert, bis auf den Schluss, mehr an einen Familienroman als an einen Thriller, was ich persönlich schade fand. Dennoch bietet das Buch eine solide Story mit interessanten Charakteren und einem unerwarteten Ausgang.
3/5 Sterne

Vielen Dank an das Bloggerportal und den blanvalet Verlag, die mir das Rezensionsexemplar freundlicherweise zur Verfügung gestellt haben.

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Veröffentlicht am 09.12.2022

Grandioses Worldbuilding - zähe Handlung

Das Reich der Klingen - Realm Breaker 2
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Das Cover passt perfekt zum ersten Teil der Reihe und gefällt mir durch die schlichte und zugleich edle Optik wieder ausgesprochen gut. Zudem passt es auch inhaltlich zur Geschichte.
Der Schreibstil von ...

Das Cover passt perfekt zum ersten Teil der Reihe und gefällt mir durch die schlichte und zugleich edle Optik wieder ausgesprochen gut. Zudem passt es auch inhaltlich zur Geschichte.
Der Schreibstil von Victoria Aveyard ist sehr bildhaft und detailreich, was mir zwar einerseits gut gefallen hat, mir auf der anderen Seite aber oft auch zu ausschweifend war, wodurch ich nur wahnsinnig langsam durch das Buch gekommen bin.

Der Einstieg in die Story ist mir unheimlich schwergefallen, da ich wirklich lange gebraucht habe, um in die Handlung zu finden und die zahlreichen Charaktere zuzuordnen. Teilweise musste ich mich regelrecht dazu zwingen, weiterzulesen, da ich das Gefühl hatte, dass die Geschichte nicht richtig an Fahrt aufnimmt und oft auf der Stelle tritt bzw. viele Szenen stark in die Länge gezogen werden. Durch diese langatmigen Passagen kam kaum Spannung auf, was es mir wiederum nicht leichtgemacht hat, nicht den Faden zu verlieren.
Das Buch wird aus mehreren Perspektiven erzählt, die sich kapitelweise abwechseln, sodass man das Geschehen aus verschiedenen Blickwinkeln erleben kann. Dadurch erhält man als Leser einen umfassenden Überblick über die wichtigsten Ereignisse, was mir gut gefallen hat, da die Welt, die die Autorin erschaffen hat, wahnsinnig groß und komplex ist.
Am interessantesten fand ich Eridas Perspektive, denn mit Tristan an ihrer Seite ist sie nicht mehr zu stoppen. Die beiden ergänzen sich perfekt und sind ein tödliches und zugleich faszinierendes Duo, das vor nichts zurückschreckt.
Die restlichen Charaktere entwickeln sich leider kaum weiter, lediglich Corayne scheint mit den Herausforderungen zu wachsen. Ein Problem ist hierbei, dass die Autorin für meinen Geschmack zu viele Figuren in die Geschichte eingebunden hat, denen sie einfach nicht gerecht werden kann.
Was mir jedoch gut gefallen hat, ist die Verbundenheit der Protagonisten zueinander, die unterschiedlich stark ausgeprägt ist.
Ein weiterer Pluspunkt ist das grandiose Worldbuilding. Victoria Aveyard beschreibt ihre Welt und die zahlreichen Schauplätze so detailliert, sodass man sich diese bildlich vorstellen kann. Als kleines Extra finden wir im Buch eine wunderschöne Karte, die besonders hilfreich ist, um der Gruppe auf ihrer Reise folgen zu können.
Insgesamt betrachtet war der zweite Band leider viel zu langatmig. Einige Szenen wurden unnötig in die Länge gezogen, wodurch die Spannung nicht gehalten oder überhaupt aufgebaut werden konnte. Zudem gab es zu viele Landschaftsbeschreibungen, die nichts zur Story beigetragen und überflüssig ausgeschmückte Kampfszenen, die irgendwann ihren Reiz verloren haben.
Erst in den letzten Kapiteln kamen endlich etwas mehr Spannung und Tempo ins Geschehen. Allerdings wurde mir die Handlung, die am Anfang zu langsam war, am Ende ein wenig zu schnell abgehandelt.

Fazit:
»Das Reich der Klingen« ist eine eher zähe Fortsetzung, die ich nur bedingt weiterempfehlen kann. Pluspunkte gibt es für das tolle Worldbuilding und die interessanten Charaktere. Gänzlich überzeugt hat mich der zweite Band leider nicht.
3/5 Sterne

Vielen Dank an das Bloggerportal und den Penhaligon Verlag, die mir das Rezensionsexemplar freundlicherweise zur Verfügung gestellt haben.

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Veröffentlicht am 01.12.2022

Ein kleines Highlight!

Die Katze, die von Büchern träumte
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Das Cover war Liebe auf den ersten Blick. Ich liebe die kleinen liebevollen Details, die auch in der Geschichte wiederzufinden sind, und freue mich, dieses Schmuckstück in meinem Bücherregal stehen zu ...

Das Cover war Liebe auf den ersten Blick. Ich liebe die kleinen liebevollen Details, die auch in der Geschichte wiederzufinden sind, und freue mich, dieses Schmuckstück in meinem Bücherregal stehen zu haben.
Der Schreibstil von Sosuke Natsukawa hat mir ebenfalls gut gefallen, auch wenn er ein wenig speziell ist. Aber gerade diese ruhige und zugleich magisch angehauchte und philosophische Art hat es mir besonders angetan.

Gleich zu Beginn der Geschichte wird man mitten in die Handlung geworfen, was ich mochte. Wir lernen Rintaro kennen, der erst kürzlich seinen Großvater verloren hat und noch nicht so richtig weiß, welchen Weg er in seinem Leben einschlagen möchte. Er ist ein eher ruhiger, zurückgezogener Protagonist, der im Umgang mit seinen Mitschülern etwas unbeholfen wirkt, was sich allerdings im Verlauf der Story nach und nach ändert. Seine Liebe zu Büchern ist auf jeder einzelnen Seite spürbar, womit ich mich auch selbst identifizieren konnte.
So begleiten wir den jungen Helden samt Katze und seiner Klassenkameradin auf verschiedene abenteuerliche, magische und nicht immer ungefährliche Rettungsmissionen. Jedes Labyrinth birgt neue spannende Erkenntnisse, philosophische Gedanken über die Bedeutung und die Seele von Büchern und interessante Charaktere, die zum Nachdenken anregen. Dabei wird Rintaro mit einigen philosophisch anmutenden Fragen rund um die Bücherwelt konfrontiert, die mir den ein oder anderen Blickwinkel auf gewisse Dinge offenbart haben.
Im Laufe der knapp 200 Seiten wird jedoch auch klar, dass es nicht nur um die Rettung der Bücher geht, sondern vor allem um die Rettung des Jungen, der mit jeder Mission stärker und selbstbewusster wird und lernt, sich für sich und seine Mitmenschen einzusetzen.
Die Charakterentwicklung von Rintaro hat mir neben den tollen Zitaten und der liebevollen Coming-of-Age Geschichte besonders gut gefallen. Wenn es nach mir ginge, hätte das Buch gerne doppelt so lang sein können, da ich mich in die Welt und in die Charaktere, die der Autor erschaffen hat, total verliebt habe.

Fazit:
"Die Katze, die von Büchern träumte" ist eine kleine Liebeserklärung an alle Bücher dieser Welt. Spannend, herzerwärmend, philosophisch und magisch zugleich - ein Buch, das man sich nicht entgegen lassen sollte!
5/5 Sterne

Vielen Dank an das Bloggerportal und den C. Bertelsmann Verlag, die mir das Rezensionsexemplar freundlicherweise zur Verfügung gestellt haben.

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