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Veröffentlicht am 26.05.2020

Liebe zwischen den Welten

Die Schattenflüsterin
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Dieses schöne Buch habe ich mir bei dem Drachenmondverlag bestellt. Für mich war "Die Schattenflüsterin" ein absoluter Coverkauf. Meine Lieblingscoverfarben sind Braun, Gold und Kupfer Töne und da ist ...

Dieses schöne Buch habe ich mir bei dem Drachenmondverlag bestellt. Für mich war "Die Schattenflüsterin" ein absoluter Coverkauf. Meine Lieblingscoverfarben sind Braun, Gold und Kupfer Töne und da ist dieses Cover absolut im Schema. Wunderschön finde ich den von Vorderseite zu Rückseite verlaufenden Flügel, diese spielen auch in der Geschichte eine Rolle.

Die Geschichte spielt in Russland, um genau zu sein in St. Petersburg und beschäftigt sich viel mit Sagengestalten aus der russischen Mythologie. Das hat mir sehr gut gefallen, denn ich kenne bisher wenig Bücher, welche sich mit diesen unbekannteren Zweigen der Mythologie beschäftigen. Die Orte, an denen das Geschehen stattfindet werden sehr gut beschrieben und existieren auch im realen Leben. Auch das fand ich gut, denn ich konnte mich richtig dorthin träumen, nachdem ich zum Beispiel im Internet die Bilder der "Metro Linie 1" gegooglet hatte.

Die Geschichte hat mir gut gefallen. Sie war flüssig und schnell zu lesen und beinhaltete viele spannende Momente. An manchen Stellen war mir Olgas Schreibstil etwas zu seicht aber das hat mich nur wenig gestört. Es passiert von Anfang an viel in diesem Buch und die Autorin hat auch so einige schicksalswendende Plot Twists eingebaut, welche das Geschehen noch interessanter machten.

Die Hauptprotagonistin, Liza, ist eine Person, mit der ich mich sehr gut identifizieren konnte. Sie ist mutig und hat einen Dickkopf, welchen sie gerne durchsetzt. Andererseits aber auch liebenswürdig und in manchen Momenten sogar zurückhaltend und schüchtern. Dennoch lässt sie sich von ihren Vorstellungen nicht abbringen und kämpft für die Sicherheit ihrer Bekannten, Freunden und Familie. Sie hat durch ihre Gabe schon diverse Anfeindungen über sich ergehen lassen müssen, ist jedoch daran gewachsen und umso stärker geworden.

Fazit:
Das Buch "Die Schattenflüsterin" ist ein spannendes und kurzweiliges Buch, dass ich gerne weiterempfehle. Der Ausflug in die Sagenwelt Russlands hat mir sehr viel Spaß gemacht!

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Veröffentlicht am 25.05.2020

Ab der ersten Seite begeistert!

Cyber Trips
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Das Cover ist ähnlich wie bei Teil 1 gestaltet, nur in anderen Farbtönen. Es zeigt verschiedene abstrakte Dimensionen in einem Türkis. Ansonsten ist es relativ dunkel gehalten und schlicht. Ich finde aber ...

Das Cover ist ähnlich wie bei Teil 1 gestaltet, nur in anderen Farbtönen. Es zeigt verschiedene abstrakte Dimensionen in einem Türkis. Ansonsten ist es relativ dunkel gehalten und schlicht. Ich finde aber gerade die Schlichtheit des Covers macht es so interessant.

In der Zeit, in welcher die Reihe spielt (ca. 100 Jahre in der Zukunft), ist die Welt so weit globalisiert und technisch fortgeschritten, dass die Menschen überall innerhalb von kurzer Zeit hinreisen können. Die Welt ist im wahrsten Sinne des Wortes ein Dorf geworden, in dem jeder eine einheitliche Sprache spricht und es möglich ist innerhalb von Minuten von Europa nach Amerika und dann nach Asien zu reisen. Dementsprechend spiel auch dieses Buch überall auf der Welt. Man befindet sich in Berlin, in Ulan Bator oder eben auch in Moskau.
Die Welt befindet sich im Einklang, jedoch ist während des Geschehens auch fortwährend die Folgen der Vergangenheit – unsere jetzige Gegenwart – der Welt spürbar, wie beispielsweise die Radioaktivität.
Wobei das Setting der Geschichte nur selten im Vordergrund steht und die Orte sich mittlerweile so sehr ähneln, dass kaum Unterschiede erkennbar wären.

Was mich an dem Buch wieder begeistert hat, waren die innerhalb der 488 Seiten verteilten "Sonderseiten" mit Illustrationen oder auch "Textseiten", wie Interviews oder Dokumente des Militärs. Dadruch erfährt man als Leser, sehr viele Hintergrunddetails und die Illustrationen, passend zum Inhalt der Geschichte, sorgen für ein besonderes Gefühl und regen die Vorstellungskraft an.

Allgemein liebe ich Maries Schreibstil und ihre Art eine Geschichte von Anfang bis Ende durchgehend spannend zu halten, jedoch immer wieder zwischendurch Seiten einzubauen, welche eine gewisse Ruhe in das Geschehen bringen. Denn auch wenn dieser Band sich größtenteils um den Kampf gegen den neuen Moja, welcher zum Ende von Band 1 erscheint, dreht, gibt es auch Oasen der Entspannung und Liebe. Beispielsweise die Szene von Luke und Flover, die sich auf ihrer Flucht eine kurze Ruhepause mit Blick auf den Sternenhimmel gönnen.

Ich war den Protagonisten schon in Band 1 komplett verfallen und auch das hat sich in "Cyber Trips" nicht geändert. Jede der Hauptpersonen hat mit eigenen Dämonen und Ängsten zu kämpfen und sind sich gegenseitig dennoch in so einer tiefen Liebe und Freundschaft verbunden, die ihresgleichen sucht. Jede Person würde ihr Leben für ihre Freunde opfern, um dieses zu retten.

Gut gefallen hat mir auch, dass man in "Cyber Trips" nach und nach wieder etwas mehr über die Hintergründe der einzelnen Protagonisten und auch der ganzen Zusammenstellung der Welt und deren Machthaber erfährt. Dennoch sind noch einige Fragen offen oder neue aufgeworfen worden, welche mich gespannt auf "Beta Hearts" warten lassen.


Fazit:
Diese Reihe catcht mich einfach vollständig! Ich bin absolut vernarrt in diese Reihe und freue mich schon so auf Band 3.
"Cyber Trips" muss sich in keinster Weise vor seinem Vorgänger verstecken und ich kann es jedem nur wärmstens empfehlen.
Jeder der "Neon Birds" mochte, wird "Cyber Trips" auch vergöttern.

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Veröffentlicht am 18.05.2020

Rettung in letzter Sekunde

Erebos 2
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Diesen zweiten Teil von "Erebos", habe ich mir mit dem ersten zusammen in einer Aktion der Bücherbüchse gekauft und nun unmittelbar nach dem ersten Teil gelesen. Auch hier hat mich vor allem das Cover ...

Diesen zweiten Teil von "Erebos", habe ich mir mit dem ersten zusammen in einer Aktion der Bücherbüchse gekauft und nun unmittelbar nach dem ersten Teil gelesen. Auch hier hat mich vor allem das Cover angesprochen und die Idee der Geschichte an sich, das Computerspiel bzw. Handy-Spiel mit der Realität verschwimmt.
Im Gegensatz zum ersten Buch ist dieses Mal komplett in "gelb" gehalten. Ansonsten unterscheidet es sich nicht vom ersten Cover. Auch auf diesem Cover ist das Erebos-Auge mit dem "bösen" Blick und der Schriftzug "Erebos" abgebildet. Ansonsten ist das Cover schlicht und einfarbig gehalten.

Dieses Mal lernt man das Spiel aus verschiedenen Sichtweisen kennen. Wo man in Band 1 nur Nick als Hauptprotagonist begleitet hat, ist im zweiten Band zusätzlich Derek als Hauptprotagonist dabei. Nick ist nun schon nicht mehr in der Schule, sondern mittlerweile an einer Uni und nebenbei als Fotograf tätig. Derek befindet sich noch mitten im Schulleben. Es hat mir gut gefallen, dass man "Erebos" diesmal, einerseits aus der Sicht einer älteren und bereits berufstätigen Person und andererseits wieder aus der Sicht eines Schülers betrachtet.
Viele Protagonisten des ersten Bandes tauchen auch hier wieder auf und haben tragende Rollen, wie beispielsweise Emely oder auch Victor. Außerdem lernt man einige neue Personen, vor allem aus Dereks Freundes- und Bekanntenkreis kennen.

Innerhalb des Spiels "Erebos" erlebt man wieder alles aus der Sicht der jeweiligen Spielfigur, als wäre diese "real". Dadurch wird die Vermischung der Realität mit dem Spiel sehr gut gezeigt. Im Spiel befindet man sich wiederum in einer Fantasiewelt, jedoch einer komplett anderen als im Spiel des ersten Bandes. Wieder gilt es Feinde zu bekämpfen, wenn auch wesentlich weniger häufig. Im Vordergrund standen diesmal eher die Lösung von Rätseln und die Gespräche mit Charakteren des Spiels. Das hat mir wesentlich besser gefallen als bei Band 1.
Außerdem spielte Band 2 mehr in der Realität und der Leser befindet sich seltener innerhalb des Spiels als bei Band 1.
Jedoch gibt auch hier das Spiel wieder aufgaben an die Spieler, welche im "realen" Leben umzusetzen sind. Meiner Meinung nach waren die Aufgaben jedoch wesentlich weniger gefährlich und bösartig als im ersten Teil von "Erebos".

Ich hatte Spaß beim Lesen und fand das Ursula es geschafft hat, dieses Buch ähnlich wie einen Thriller aufzubauen und somit die Spannung durchgehend aufrechtzuerhalten. Ich wollte das Buch nicht weglegen und habe bis zum Ende mitgeraten, wer diesmal der Drahtzieher hinter "Erebos" sein wird und aus welchem Grund das Spiel wieder auftauchte.

Fazit:
Der zweite Teil von "Erebos" hat mir wesentlich besser gefallen als Band 1. Er war spannend und nervenaufreibend. Und da das Hauptgeschehen diesmal in der "Realität" stattfand um einiges mitreisender. Außerdem zeigte es wie einfach es wäre uns, durch die uns täglich umgebende Technik, zu beeinflussen.

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Veröffentlicht am 11.05.2020

Wie viel ist die eigene Gesundheit wert?

Transfusion - Sie wollen dich nur heilen
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Auf dem Bloggerportal Randomhouse wurde "Transfusion" als Rezensionsexemplar angeboten. Nachdem ich bei anderen Buchbloggern auf Bookstagram, schon ein wenig von diesem Buch erfahren hatte, habe ich es ...

Auf dem Bloggerportal Randomhouse wurde "Transfusion" als Rezensionsexemplar angeboten. Nachdem ich bei anderen Buchbloggern auf Bookstagram, schon ein wenig von diesem Buch erfahren hatte, habe ich es mir auch angefordert, denn ich fand es klingt sehr spannend. Ich versuche derzeit auch wieder vermehrt Thriller zu lesen und das hat sehr gut gepasst.
Das Cover des Buches hat mir recht gut gefallen. Es erinnert mich optisch an ein Rohrschach-Bild aus Blut. Das passt zum Inhalt des Buches sehr gut, denn es geht wirklich hauptsächlich um Blut und dem daraus erzeugbaren Blutplasma.

Das Buch spielt in Hamburg und zu kleinen Teilen auch in Indien oder Russland. Das Setting, Hamburg, ist jedoch nicht unbedingt wichtig für das Geschehen des Buches. Thematisch befindet sich das Buch hauptsächlich in der Pharma-Branche und deren Forschung. Es ist ein Thema, welches sich in meinem Leben spiegelt, da ich auch in der Pharmaindustrie tätig bin. Dementsprechend fand ich es interessant, dass in dem Buch reale Pharmaunternehmen eine Rolle spielen. Diese werden zwar nur nebensächlich erwähnt und die Hauptfirma "Astrada" ist ein fiktives Unternehmen, jedoch finde ich wurde das Buch dadurch realistischer und ich hatte das Gefühl, es könnte auch ein Tatsachenbericht sein.

Hauptprotagonistin in "Transfusion" ist Iliana, eine Forscherin der Firma Astrada, welche, durch verschiedene Umstände, tiefer in die Machenschaften des Unternehmens eintaucht, als beabsichtigt. Dadurch bringt sie sich selbst in Gefahr, jedoch auch ihre Familie. Ich mochte Iliana sehr gerne und konnte mich gut mit ihr identifizieren. Sie liebt ihre Arbeit und hat dieser sehr viel geopfert. Meiner Meinung nach vielleicht sogar etwas zu viel.. Sie würde für die Sicherheit ihrer Tochter alles geben und versucht im Alleingang gegen Ungerechtigkeiten auf dieser Welt und innerhalb "Astrada" anzutreten.

Jens hat es geschafft mich direkt zu Beginn an dieses Buch zu binden. Schon der Prolog war extrem schockierend und spannend und diese Gefühle zogen sich quer durch das ganze Buch. Es wurden Themen besprochen und aufgedeckt, welche auf meinen Armen für Gänsehaut sorgtes und mich an der Menschheit zweifeln liesen. Der Autor hat es geschafft, dass ich mir Gedanken machte, ob solche Machenschaften, wohl auch in der realen Welt im Gange sind, ohne dass es jemand merkt. Als im letzten Drittel des Buches, dann die Katz-und-Maus-Jagd begann, war ich komplett gefesselt und habe mit Iliana und ihren Freunden mitgefiebert.
Das Ende fand ich befriedigend und passend, da es nicht ein "Heile Welt" Szenario vorspielte, sondern zeigte, dass Taten Konsequenzen nach sich ziehen und man nur lernen kann, diese zu akzeptieren und mit diesen zu Leben.


Fazit:
Das Buch war von Anfang bis Ende super spannend. Es gab unvorhersehbare Wendungen und schockierende Enthüllungen, welche einen die eigene Menschlichkeit in Frage stellen lassen. Großes Lob und absolute Leseempfehlung!

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Veröffentlicht am 07.05.2020

Tritt ein oder Steig aus - Das ist Erebos

Erebos
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Das Buch "Erebos" habe ich mir ganz am Anfang meiner Buchblog Karriere im Zuge einer Bücherbüchse Aktion bestellt und hatte es nun etwas länger auf dem SUB liegen. Jetzt habe ich es mir geschnappt und ...

Das Buch "Erebos" habe ich mir ganz am Anfang meiner Buchblog Karriere im Zuge einer Bücherbüchse Aktion bestellt und hatte es nun etwas länger auf dem SUB liegen. Jetzt habe ich es mir geschnappt und mit den Abschnitten aus dem Bücherbüchse Blog innerhalb einer Woche durchgelesen.
Grundlegend war dieses Buch für mich ein Coverkauf. Auch wenn ich das Cover im Vergleich zu anderen nicht wunderschön finde, hat es mich trotzdem gefesselt. Es machte mir Lust auf den Inhalt. Es ist relativ schlicht in Rot gehalten, welche die Farbe von "Erebos" – dem Spiel – ist. Außerdem ein Auge mit "bösem" Blick und dem Schriftzug "Erebos".

Die Geschichte spielt an einer Schule in London, wo das Computerspiel "Erebos" die Runde macht. Viele Abschnitte spielen jedoch auch "im" Spiel. Es wird aus der Erzählperspektive von Nicks Seite aus erzählt, während Nick spielt, jedoch aus der Erzählperspektive seines Spielecharakters "Sarius". Ich war also nicht mehr Nick der Spieler, der in seinem Zimmer am Computer sitzt, sondern Sarius, der im Spiel Gefahren erlebt oder mit anderen spricht. Das hat mir an sich sehr gut gefallen, denn dadurch wurde deutlich wie "real" das Spiel ist. Allerdings waren mir die Sequenzen innerhalb des Spiels etwas zu lange gedehnt erzählt und langweilten mich deshalb manchmal sogar.
Was mir allerdings gut gefallen hat, war das hierdurch Buch dadurch einen leichten Touch in Richtung Fantasy bekam. Denn innerhalb des Spiels war man umgeben von Zwergen, Vampiren, Dunkelelfen, Gnomen und anderen fantastischen Figuren und kämpft in einer märchenhaften Welt mit Tavernen, Burgen und Wäldern voller abenteuerlicher Wesen. Hier muss ich wirklich ein Lob an Ursula aussprechen, da ich beim Lesen selbst Lust bekam "Erebos" zu spielen. Leider bekam ich jedoch weniger Lust zu Lesen, was etwas schade ist.

Der Hauptprotagonist Nick Dunham war mir leider etwas zu naiv und ich hätte mir etwas mehr Standhaftigkeit und Kampfgeist in seinem Charakter gewünscht. Er war für mich persönlich zu leicht beeinflussbar und weinerlich.
Emily, eine weitere wichtige Protagonistin von "Erebos", hingegen war mir bei Weitem sympathischer. Sie steht zu ihrer Meinung und setzt sich für Freunde ein, auch entgegen Schwierigkeiten.

Der Anfang des Buches war mir etwas zu langgezogen und ich habe mir auch innerhalb des Buches oft etwas mehr Pepp gewünscht. Es wurden spannende Aspekte eingebaut, jedoch leider für mich nicht ansprechend genug umgesetzt, so dass selbst diese mich nicht komplett fesseln konnten.
Richtig gut gefallen, hat mir leider erst das letzte Drittel des Buches, in welchem es um die Aufklärung der Hintergründe des Spiels "Erebos" ging und dem Versuch dieses aufzuhalten. Hier begann der Wettlauf gegen die Zeit und gegen die Machenschaften des Spiels und man erfuhr auch wer die "realen" Personen hinter den verschiedenen Charakteren des Spiels sind.

Fazit:
Die Spannung des Buches dümpelte am Anfang so vor sich hin und leider erst im letzten Drittel, konnte es mich fesseln. Das fand ich etwas schade, da ich die Idee hinter der Geschichte sehr gut finde und glaube, dass sich da mehr hätte herausholen lassen.

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