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Veröffentlicht am 07.05.2023

Ein Gesamtkunstwerk

Die Legende von König Arthur und den Rittern der Tafelrunde
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Bei diesem Buch darf ich, ganz ohne schlechtes Gewissen, mal ausnahmsweise nicht nur den Inhalt bewerten, sondern definitiv auch die Optik. Denn die Gestaltung in Kombination mit den sagenhaften Geschichten, ...

Bei diesem Buch darf ich, ganz ohne schlechtes Gewissen, mal ausnahmsweise nicht nur den Inhalt bewerten, sondern definitiv auch die Optik. Denn die Gestaltung in Kombination mit den sagenhaften Geschichten, lässt dieses Buch zu einem Gesamtkunstwerk werden.
Der Illustrator John Howe hat hier gestalterisch wirklich alles gegeben. Als ich das Buch in den Händen hielt, wurde ich zuerst von den wunderschönen Gemälden im Inneren fasziniert. Jedem Abschnitt ist eine toll gestaltete Doppelseite vorangestellt, welche Lust auf die Geschichten macht und immer wieder sind im Buch entweder ganzseitige bunte Gemälde oder kleinere schwarz-weiße Skizzen verteilt, die das Gelesene bildlich darstellen und die Fantasie nicht unterdrücken, sondern eher noch mehr anregen.
Alleine dafür lohnt es sich schon dieses Buch zu holen!
Aber auch die Geschichten konnten mich sehr fesseln. Dieses Buch von John Matthews war tatsächlich das erste, welches ich über König Arthur und seine Ritter der Tafelrunde gelesen habe. Vorher hatte ich natürlich die ein oder andere Erzählung gehört oder den an der Geschichte angelehnten Disney Klassiker "Die Hexe und der Zauberer" gesehen aber wirklich tiefer mit dem Thema beschäftigt hatte ich mich bisher nicht.
Das wird sich aber nun ändern, denn ich habe mir während des Lesen dieses Buches auch den Klassiker von Sir Thomas Malory bestellt, weil John Matthews mir mit seinen Andeutungen an das Hauptbuch und seinen ergänzenden Geschichten so viel Lust auf mehr gemacht hat.
John Matthews hat in seinem Buch darauf geachtet, dass er nur Geschichten aufnimmt, welche so nicht in dem Vorgängerbuch vorkommen, hat jedoch, falls nötig, immer wieder auf dieses verwiesen.
Ich fand die Erzählungen von König Arthur und den anderen Rittern sehr spannend und freue mich vor allem auch von Sir Lancelot noch mehr zu lesen. Sir Lancelot und Sir Gawain, welchem ein ganzer Abschnitt im Buch gewidmet ist, sind mir von allen Rittern am meisten ans Herz gewachsen, mit ihrer liebevollen und zuvorkommenden Art.
Der Schreibstil ist angepasst an die Art und das Alter der Erzählungen und kann einem zu Beginn etwas schwierig vorkommen, wenn man das nicht gewohnt ist, ich habe mich jedoch sehr schnell gut damit zurecht gefunden und konnte mich richtig in die Erzählungen fallen lassen.
Fazit:
Rein optisch aber auch durch die spannenden Geschichten, lege ich dieses Werk wirklich jedem sehr ans Herz. Einen kleinen Punktabzug gibt es für mich persönlich, weil es teilweise durch die vielen verschiedenen Personen/Gefährten/Frauen/Erzählstränge etwas verwirrend war und ich deshalb auch öfter mal Pause machen musste, da ich sonst die Zusammenhänge vermischt hätte. Wenn man das Buch jedoch nicht an einem Stück liest, sondern immer mal wieder eine oder auch zwei Geschichten, dann ist es wunderbar!

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Veröffentlicht am 27.02.2023

Ende gut - alles gut? / 3,5 Sterne

Like Fire We Burn
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Nachdem ich Band 1 der Winter-Dreams Reihe so absolut geliebt habe, war klar, dass ich auch den zweiten Teil ganz schnell lesen möchte.
Vorab möchte ich noch sagen, dass das Cover wieder wunderschön war. ...

Nachdem ich Band 1 der Winter-Dreams Reihe so absolut geliebt habe, war klar, dass ich auch den zweiten Teil ganz schnell lesen möchte.
Vorab möchte ich noch sagen, dass das Cover wieder wunderschön war. Ich liebe dieses Farbspiel mit den Tropfen und den glänzenden Aspekten sehr. Auch wenn ich es bei dem ersten Band noch etwas passender fand, als Schneetropfen. Bei Feuer passte es für mich jetzt nicht so optimal aber das Design zieht sich so komplett durch die ganze Reihe und dann finde ich es doch wieder passend.
Aspen ist als Setting natürlich wieder ein Traum und ich fand es so schön mit „Like fire we burn“ wieder dorthin zu reisen. Es ist ein richtiger Wohlfühlort und jedes der verschiedenen Settings fühlt sich einfach gemütlich an, so dass ich am liebsten auch in echt dort wäre, um durch die verschneiten Straßen zu wandern und eine Auszeit im B&B oder in Williams kleinen Kino zu nehmen.
Aria war mir schon am Ende von „Like snow we fall“ – dem ersten Band der Reihe – positiv aufgefallen und ich habe mich gefreut etwas mehr von ihr zu lesen. Ich mochte sie charakterlich auch sehr gerne und habe mich in vielen ihrer Eigenschaften selbst wieder gefunden. Wir sind beide chaotisch, setzen unsere Mitmenschen an erste Stelle und verkriechen uns wenn es nicht gut geht mal mit etwas zu Essen im eigenen Zimmer. Ich konnte mich deshalb umso besser in sie hineinversetzen.
Wyatt als den zweiten Hauptprotagonisten dagegen, mochte ich zwar aber so richtig ans Herz wachsen konnte er mir nicht. Auf der einen Seite ist er zwar absolut liebevoll und kümmert sich aufopferungsvoll um seine Schwester, auf der anderen Seite war er für mich aber zu undurchsichtig und hat Dinge getan / tut immer noch Dinge, welche ich nicht nachvollziehbar finde und teilweise nicht richtig verknüpfen konnte. Das fand ich etwas schade, denn bei den Kapiteln aus seiner Sicht waren er und sein Verhalten, für mich, komplett anders, als bei den Kapiteln aus Arias Sicht. Das hat mich teilweise auch verwirrt und somit gestört.
Aus diesem Grund zum Beispiel, konnte mich dieser Band der „Winter Dreams“ Reihe von Ayla Dade nicht so sehr überzeugen, wie der erste.
Im Großen und Ganzen war es eine schöne Geschichte und konnte mich auch sehr berühren, sodass mir auch mal ein paar Tränen gekommen sind. Ich habe mit Aria und Wyatt gelitten und geschwärmt und die Gefühle nachempfunden als wären es meine eigenen.
Jedoch sind für mich noch ein paar Dinge offen geblieben, welche ich persönlich gerne noch aufgeklärt gehabt hätte, um manche Entscheidungen der Protagonisten wirklich nachvollziehen zu können. Am Ende hatte ich zeitweise sogar das Gefühl, dass die Beziehung von Aria und Wyatt weiter zu führen beinahe schon toxisch wäre und es für beide besser wäre einen endgültigen Schlussstrich zu ziehen und das Ganze zu beenden. Dieses Gefühl gegen Ende eines Liebesromans finde ich leider unpassend und die Seiten danach, waren zu schnell abgehandelt um dieses wieder vollständig auflösen zu können.
Was mich außerdem ein wenig stört, ist, dass in dem Buch, sehr viel von Drogen, Partys und Alkohol erzählt wird. Nicht wirklich verherrlichend, da schon aufgezeigt wird, wie viel dadurch kaputt gehen und schief gehen kann. Jedoch ist es für mich persönlich einfach eine Nummer zu häufig und zu intensiv Thema der Geschichte und dafür die Gefahren verhältnismäßig zu lax behandelt.
Fazit:
Ende gut – alles gut, trifft für mich bei diesem Roman leider nicht ganz zu.
Es konnte mich sehr berühren, vor allem auch, weil ich Aria sehr gerne mochte. Jedoch waren für mich einige Dinge in diesem Roman einfach nicht nachvollziehbar und dementsprechend war die Geschichte für mich wesentlich schwächer als der Vorband.

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Veröffentlicht am 28.09.2022

Ein wunderbarer Reihenauftakt

Wächter der Drachen
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Gleich mal zu Beginn möchte ich mich bei dem Bloggerportal dafür bedanken, dass ich für dieses Rezensionsexemplar ausgewählt wurde, denn ich habe dadurch wieder eine tolle neue Reihe, sowie auch Autorin ...

Gleich mal zu Beginn möchte ich mich bei dem Bloggerportal dafür bedanken, dass ich für dieses Rezensionsexemplar ausgewählt wurde, denn ich habe dadurch wieder eine tolle neue Reihe, sowie auch Autorin kennen und lieben gelernt.
"Wächter der Drachen" war somit mein erstes gelesenes Buch der Autorin Robin Hobb aber ich kann jetzt schon sagen, dass es nicht das letzte bleiben wird. Abgesehen davon, dass ich die "Regenwildnis-Chroniken" unbedingt weiter lesen möchte, würde ich auch ihre anderen Reihen sehr gerne noch lesen.
Ich fand nämlich den Schreibstil von Robin Hobb absolut angenehm zu lesen. Ich habe das Buch wirklich teilweise verschlungen und wollte gar nicht aufhören. Ich kam direkt in das Geschehen rein, was definitiv zum großen Teil an dem leicht lesbaren Schreibstil der Autorin lag.
Außerdem fand ich es wirklich spannend.
Ich habe zwar schon einige Meinungen gelesen, in welchen stand, dass sie das Buch langwierig fanden oder zu wenig passiert ist. Ich aber fand das für den Reihenauftakt, dieser Tetralogie einfach perfekt. Dadurch, dass hier in dem ersten Band der Reihe nicht ganz so viel Action herrscht, hatte die Autorin die Möglichkeit, die Welt und die vorkommenden Personen und Wesen verständlich und ausführlich zu beschreiben. Außerdem konnte ich dadurch sehr viel Hintergrundwissen sammeln und somit die Charaktere richtig gut kennen lernen. Ich persönlich brauche keine 100 Seiten am Stück nur Aktion in einem Fantasy Buch, sondern lebe tatsächlich für diese Momente, in denen die Geschichten der Protagonisten erläutert werden, man den Alltag dieser erfährt oder eben auch Gespräche geführt werden. Deswegen war es mir auch nie langweilig, sondern ich habe im Gegenteil das Buch sehr geliebt und fühle mich bereit für die weiteren Teile der Reihe.
Ich könnte mir gut vorstellen, dass es in den nächsten Bänden etwas turbulenter zugeht und auch Kampfszenen vorhanden sein werden. Der Grundbaustein wurde in "Wächter der Drachen" auf jdenfall gesetzt, denn auch hier gibt es schon Intrigen und es zeichnet sich ab, dass es nicht harmonisch bleiben wird. Ein paar der Charaktere haben zwei Gesichter und ich bin schon gespannt auf den Augenblick, wenn sich dies auch den anderen offenbart.
Ganz grundsätzlich mochte ich alle Protagonisten auf ihre Art sehr gerne. Das Buch ist kapitelweise, immer in der Sicht eines der Protagonisten geschrieben und ich wollte jedes mal, wenn der Blick gewechselt hat auch unbedingt wieder wissen, wie es bei allen weitergeht. Auch das hat die Spannung immens aufgebaut.
Wunderbar fand ich es als dann im letzten Viertel des Buches alle Hauptcharaktere des Buches aufeinanderstoßen und jetzt die Reise gemeinsam fortgeführt wird.
Ein Highlight ist auch, dass die Charaktere und Geschichte dieser so unterschiedlich ist. Da haben wir beispielsweise die junge Dame Alise, welche aus gut betuchtem Hause stammt und deshalb zwar sehr bedacht und höflich ist, aber auf der Reise auch mal ihren eigenen Willen unter Beweis stellt. Auf der anderen Seite ist da aber auch Thymara, die junge "Ausgestoßene", welche gar kein einfaches Leben geführt hat bisher und deshalb umso ruppiger ist aber nun erkennt, wie wichtig Freundschaft und Zusammenhalt ist.
Und das waren nur zwei der unglaublich durchdachten Persönlichkeiten, die den Leser in den "Regenwildnis-Chroniken" erwarten.
Ich freue mich also schon sehr, die Gruppe weiter zu begleiten und bin sehr gespannt wie es weiter geht. Zum Glück habe ich Band 2 schon Zuhause und kann direkt weiterlesen! :D
Fazit:
Ein, meiner Meinung nach, absolut gelungener Auftakt in eine einzigartige Fantasygeschichte, welcher mich sofort in seinen Bann gezogen hat. Es erwartet einen eine durchdachte Welt, mit charakterstarken Charakteren, die unterschiedlicher nicht sein könnten und dennoch ein gemeinsames Ziel vor Augen haben. Dazu noch der angenehme Schreibstil von Robin Hobb und einer erfolgreichen Reihe steht nichts mehr im Weg.
Band 2 liegt bei mir schon zum Lesen bereit!

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Veröffentlicht am 02.09.2022

Freundschaft ist das höchste Gut!

Freundin bleibst du immer
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Bei "Freundin bleibst du immer" hat mich zu Beginn gleich mal das Cover extrem begeistert. Ich mag es sehr, wie farbenfroh und beinahe schon pompös es gestaltet ist. Auch das Buch unter dem Schutzumschlag ...

Bei "Freundin bleibst du immer" hat mich zu Beginn gleich mal das Cover extrem begeistert. Ich mag es sehr, wie farbenfroh und beinahe schon pompös es gestaltet ist. Auch das Buch unter dem Schutzumschlag ist in einem kräftigen Rot gehalten und somit ein absoluter Blickfang.
Ein bisschen habe ich gebraucht, bis ich in die Geschichte rein gefunden habe, denn, es gibt zwar ein Glossar, dort werden jedoch nur die nötigsten Begriffe kurz übersetzt, was zwar auf jedenfall hilfreich ist, jedoch, werden viele andere Begriffe in dem Buch verwendet, welche gar nicht erklärt werden. Ein Beispiel hierzu wäre Yoruba oder auch Hausa, welche zwar sehr oft vorkommen, jedoch nie erklärt werden und ohne diese zu verstehen, kann man das Buch zwar auch lesen, ich stelle mir jedoch vor, dass man dann die Hintergründe von manchen Szenen, wie beispielsweise Protestaktionen, nicht ganz nachvollziehen kann. Ich habe diese Begriffe dann selbstständig recherchiert und konnte mir somit sogar noch etwas mehr Wissen aneignen, was auf der anderen Seite auch wieder sehr spannend war. Ich kann jedem anderen Leser des Buches nur empfehlen, es mir gleich zu tun.
Ansonsten fand ich jedoch den Schreibstil von Tomi Obaro sehr angenehm zu Lesen und habe mir sehr leicht getan, dass Buch entspannt zu genießen.
Der Roman ist sehr kurzweilig und man kann ihn in grob 3 Abschnitte gliedern: Wiedersehen der Freundinnen zur bevorstehenden Hochzeit, dann ein Rücksprung in die Vergangenheit und dann wieder das Zurückkehren in die Gegenwart und die Verbindung des Ganzen.
Den Sprung in die Vergangenheit fand ich extrem interessant, weil man hierbei noch einmal so richtig die drei Frauen und vor allem ihre Bindung zueinander kennen und verstehen lernt. Wo ich im ersten Abschnitt noch dachte, diese Freundschaft sei eher oberflächlich, wurde mir im zweiten Abschnitt klar, wie tiefgreifend diese doch ist und wie viel diese Drei schon miteinander erlebt haben.
Der abschließende Abschnitt als Verbindung der Vergangenheit und auch Zukunft, sowie das Eingestehen einiger Fehler, gab dem Buch den krönenden Abschluss.
Fazit:
Auch wenn ich ein wenig Startschwierigkeiten hatte und einige Begriffe selbst erst recherchieren musste, um die Handlung des Buches vollständig zu verstehen, fand ich das Buch absolut lesenswert. Es war sehr interessant für mich in diese komplett andere Kultur abzutauchen und kennen zu lernen, wie das Leben in einem weniger "privilegierten" Land ablaufen kann. Als Fazit bleibt jedoch, egal in welchem Land, welcher Nationalität, welcher Herkunft, welcher Hautfarbe, welchen Geschlechts, ... Freundschaft ist das höchste Gut!

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Veröffentlicht am 18.08.2022

Traumhaft schön

Das Kaufhaus der Träume
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Dieses Buch hat mich wirklich begeistern können. Ich fand es von Beginn an fesselnd und tatsächlich "traumhaft schön". Ich finde die Vorstellung, dass es eine Welt wie die von Penny gibt, wirklich toll, ...

Dieses Buch hat mich wirklich begeistern können. Ich fand es von Beginn an fesselnd und tatsächlich "traumhaft schön". Ich finde die Vorstellung, dass es eine Welt wie die von Penny gibt, wirklich toll, denn das bedeutet, dass unsere Träume immer auch einen tieferen Sinn hätten. Wir hätten uns diese Träume aktiv ausgesucht, um entweder etwas zu lernen, zu fühlen, zu vergessen oder auch zu verarbeiten. Und somit hätten auch die weniger angenehmen Albträume eine Daseinsberechtigung und wir ziehen uns daraus was wir brauchen.
Doch auch, wenn es diese Welt nicht geben sollte, habe ich jetzt im Nachgang dieses Buches einfach ein besseres Gefühl mit meinen Träumen, weil ich immer im Hinterkopf behalte, dass diese ja vielleicht für etwas gut sind, dass mir gar nicht klar bewusst ist.
Dementsprechend würde ich dieses Buch auch jedem empfehlen zu lesen. Es handelt sich um eine Mischung aus Fantasy und Roman mit einigen Aspekten, welche man vielleicht schon in den Bereich Sachbuch hinein interpretieren könnte, jedoch auf eine richtig angenehme und sanfte Art und Weise.
Das Setting, nämlich das Kaufhaus, hat mir richtig gut gefallen. Jede Abteilung und die dort zu verkaufenden Träume, haben ihren eigenen Charme und sind auf ihre Art besonders.

Penny die Hauptprotagonistin aber auch alle anderen Charaktere sind mir richtig ans Herz gewachsen und ich habe mich gefühlt, als wäre ich eine von ihnen.
Dies war natürlich vor allem der Verdienst von Lee Mi-Ye und ihrem wunderbar angenehmen Schreibstil. Dadurch konnte ich das Buch richtig entspannt lesen und wollte gerne das es noch ewig weiter geht.
Fazit:
Ein super schöner und angenehmer Roman über Träume und deren tieferen Sinn, welchen ich wirklich besten Gewissens weiterempfehle und ich hoffe, dass noch viel mehr Leser auf diesen literarischen Schatz aufmerksam werden!

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