Ein Jugendbuch über das schwierige aber auch, grad für die Altersgruppe, sehr aktuelle Thema Mobbing.
Egal ob in der Schule, am Arbeitsplatz oder Cybermobbing, es gibt wohl selten einen der keinen Berührungspunkt damit hat.
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Lucinde hat einen leichten Schreibstil, man kommt gut durch das Buch ohne das man durch unwichtiges abgelenkt wird.
Die Geschichte bringt die Thematik sehr gut auf den Punkt.
Die Kapitel werden relativ abwechselnd von Milo und Nike erzählt.
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Auch wenn es hauptsächlich um Milo geht, kommen die anderen Protagonisten in meinen Augen leider zu kurz.
Besonders bei Nike und Carl (Milo‘s Bruder) hätte ich mir mehr gewünscht.
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Bei Milo‘s Geschichte könnte man jetzt sagen, es werden speziell fürs Mobbing einige Klischees bedient.
Er ist der neue an der Schule, er hat nen komischen Nachnamen, er ist aus dem Ausland.
Aber um das Gesamtbild zu erzeugen, fand ich es genau richtig.
Auch seine Handlungen konnte ich einigermaßen nachvollziehen.
Zum Großteil fand ich aber, erzeugte es ein falsches Bild der Realität.
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Lucinde zeigt auf gute Weise das Mobbing einfach jeden treffen kann. Das aber auch jeder in der Lage ist, etwas daran zu ändern. Solange man nicht wegschaut.
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Ein gutes Buch um die Jugend zu sensibilisieren.

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Robotham‘s Schreibstil ist gewohnt lässig und kurzweilig, sowie fesslend. Auch wenn die Geschichte selbst es nicht ganz geschafft hat mich zu bannen.
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Erzählt wird abwechselnd aus der Sicht von Cyrus und Evie/Angel Face. Dabei lernt man beide Stück für Stück besser kennen. Und doch weiß man am Ende noch immer zu wenig über sie.
Die Cahraktere sind zwar nicht flach oder blass geblieben, aber sie könnten mehr Tiefe vertragen.
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Das Buch war zwar nicht langweilig, aber mir fehlte die Spannung. In meinen Augen ist es auch kein Thriller, ich weiß nicht mal ob ich es als Krimi bezeichnen sollte.
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Ich kann nicht sagen, dass mich das Buch enttäuscht hat, aber ich hab definitiv was anderes erwartet. Mehr erhofft.
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Aber, dass Ende hat mich dann doch sehr überrascht.
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Und weil ich einfach ein riesen Fan von Robotham bin und die Reihe auch weiterhin lesen werde, gibt es gute 3 Sterne.

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Das Cover ist wieder, wie beim ersten Band sehr farbenfroh gestaltet. Es passt perfekt zur Geschichte und ist wie gemacht für Kinder.
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Auch in der Fortsetzung schlittert man zusammen mit Robin und Melvin durch neue Abenteuer. Im wahrsten Sinne des Wortes. Denn auch Melvins Hatchpatch ist wieder mit von der Partie.
Mal ehrlich, ich will auch so ein Ding haben.😁
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Auch die bekannten Gesichter aus Band eins, wie zb Immogen und Punchkiss, sind wieder dabei.
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Dabei lässt grade Immogen einen verdutzt und mit tiefen Lachfalten zurück. Da bleiben auch die erwachsenen Augen nicht trocken.😂
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Man kann die Bände definitiv unabhängig von einander lesen, ich empfehle es aber nicht. Da grade im ersten Band viele Dinge erklärt werden, die man im zweiten Teil schon wussten sollte.
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Die erste Reise nach Oaksend hatte mich schon begeistert, aber hier, hier habe ich definitiv mein Herz gelassen.
Ich liebe diese Stadt, ihre Bewohner und vorallem Robin und Melvin.
Und ich weiß schon jetzt, dass ich sie auf ihren weiteren Abenteuern begleiten werde.

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Morgens, 7:15 Uhr zeigt die Uhr, ich liege im Bett und kringel mich vor lachen.
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Wer die kitschigen, super flauschigen Einhörner liebt, sollte dieses Buch lieber nicht aufschlagen. Denn hier ist nichts wie es scheint.
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Man wird am Anfang in die zuckerwatte süße Einhornwelt geführt. Lernt aber schnell das Neinhorn kennen, was nicht so ist wie alle anderen.
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Wir begleiten es auf seinem eigenen Weg die Welt zu entdecken und Spaß zu haben. Dabei lernt er einige Freunde kennen. Den Wasbären, den NaHund und die KönigsDochter.
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Das Buch hat süße aber auch lustige Illustrationen. Es ist leicht zu lesen und bringt einen auf jeder Seite zum Schmunzeln. Hier bleibt kein Lachfältchen trocken.
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Grandioser skurriler Humor für Groß und Klein.
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Moral von der Geschichte? Sei immer du selbst.

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Vom Cover war ich, im Gegensatz zum ersten Band, hellauf begeistert.
Ich finde es absolut passend und auch ansprechend.
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Der schreibstil ist wieder sehr leicht und zieht einen sofort zurück nach Fegoria.
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Im zweiten Band geht es zwar etwas ruhiger und emotionaler zu, aber auch hier bleibt die Spannung nicht auf der Strecke.
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Annika zeigt uns diesmal mehr von Fegoria und bring uns auch die Alben noch näher.
Besonders gefreut hab ich mich, Castiell und Grimm kennen zu lernen.
Ja sie sind die bösen. Aber auch auf die darf man sich doch freuen.😁
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Ich finde nicht das man sagen kann Band 1 ist stärker, oder anders herum, da sie einfach zwei Seiten der Geschichte zeigen.
Beide Bände haben ihre eigenen Stärken und Schwächen.
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Am Anfang haben sich Crispin und Alice zu oft wiederholt wie sehr sie sich lieben, was sie an dem anderen lieben und wie sie sich vermissen wenn sie nicht beieinander sind. Das hat mich etwas gestört.
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Auch gab es 1-2 Situationen wo ich einfach nur mit den Augen rollen wollte, bzw es für mich nicht ganz logisch war.
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Dennoch hat mich Annika mit dem zweiten Band wieder begeistert.
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Sie hat das Buch mit einem mega Cliffhanger beendet und Leute, ich liebe ihn.

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