Syltliebe abseits von Schickimicki
Das Meer, die Liebe und ichSylt ist bekannt für dekadente Austernschlürfer, Reiche und seit neuestem auch für Rocker, die dagegen protestieren, dass diese Insel nur noch den Reichen vorbehalten sein soll, was unter den wohlhabenden ...
Sylt ist bekannt für dekadente Austernschlürfer, Reiche und seit neuestem auch für Rocker, die dagegen protestieren, dass diese Insel nur noch den Reichen vorbehalten sein soll, was unter den wohlhabenden Touristen für große Empörung gesorgt hat. Aber Martina Gercke zeigt uns in ihrem neuesten Roman auch ein ganz anderes Sylt. Mit traumhaften Stränden, gut aussehenden Surferboys und einer schnuckeligen Pension mit traumhaftem Meerblick, in die ich am liebsten auch sofort einchecken würde.
Mia ist die Schwester von Sophie, welche unbedingt auf Sylt heiraten möchte. Da Mia ihren Freund gerade in flagranti beim Fremdgehen erwischt hat, ist die Hochzeitsfotografin froh, Hamburg verlassen zu können und auf der Insel schon mal nach dem Rechten zu sehen. Von Männern hat Mia die Nase voll, aber trotzdem reizt sie dieser Surfer namens Finn, der immer wieder auftaucht.
Die Protagonisten sind gewohnt sympathisch und woran liegt es nur, dass ich pausenlos Hunger bekomme? 🤣
Womöglich an den Köstlichkeiten, die für die Hochzeit geplant sind oder dem wunderbaren Picknick am Meer?
Für mich hat Finn definitiv bookboyfriend Potential und falls Mia dumm genug ist, sich den entgehen zu lassen… 😉
Ein wunderbares Lesevergnügen mit Meerfeeling und vielleicht sogar Happyend, findet es selbst heraus 😍