Einmal um die Welt
In 8 Tagen um die WeltTobi kann Alexandra nicht leiden. Sie spielt bei ihm in der Fußballmannschaft und da sie beide als Torhüter spielen, sitzt Tobi häufig auf der Bank. Der Vater von Alex ist Pilot und ihre Mutter ist Stewardess. ...
Tobi kann Alexandra nicht leiden. Sie spielt bei ihm in der Fußballmannschaft und da sie beide als Torhüter spielen, sitzt Tobi häufig auf der Bank. Der Vater von Alex ist Pilot und ihre Mutter ist Stewardess. Nach einem Spiel kommt es zur einem hitzigen Gespräch und Alex wettet, dass sie es in 8 Tagen um die Welt schaffen würde und Tobi kommt mit ihr mit. Tobis Eltern sind nicht zu Hause, sie sind bei dem kranken Großvater und so steht der Weltreise der beiden nichts im Weg.
Die Grundidee der Geschichte ist recht unglaubhaft. Die beiden reisen ohne einenen Erwachsenen einmal um die Welt und keiner fragt mal wirklich nach.
Die Reise um die Welt ist ganz nett, aber die beiden kommen nur in Hongkong raus und sonst verbringen sie ihre Zeit im Flugzeug oder im Flughafen.
Tobi und Alex haben beide private Probleme und sind füreinander da, wenn sie sich brauchen und es einem nicht gut geht. Die Feindschaft ist wie weggeblasen.
Das Buch konnte mich nicht überzeugen.
Ich habe das Buch im Rahmen einer Leserunde bei Lovelybooks bereitgestellt bekommen und bedanke mich herzlich dafür.