Toller Auftakt
To Cage a Wild Bird To Cage a wild Bord ist seit langem mal wieder eine Distopy, die mich so richtig fesseln konnte.
Eine Welt so schmerzhaft,aber auch hoffnungsvoll. Düster,ja fast schon alptraumhaft, Szenen so ...
To Cage a wild Bord ist seit langem mal wieder eine Distopy, die mich so richtig fesseln konnte.
Eine Welt so schmerzhaft,aber auch hoffnungsvoll. Düster,ja fast schon alptraumhaft, Szenen so gut und hautnah beschrieben,das mich viele Emotionen beim lesen durchlaufen haben.
Wir stecken in einer Welt, geprägt von so tiefen Gefühlen unterschiedlicher Art und ganz weit weg von Empathie und Menschlichkeit.
Da leuchtet Raven direkt richtig heraus. Sie ist Tough und sehr sympathisch. Sie mußte früh lernen Verantwortung zu tragen. Sie gibt nie auf und setzt sich für andere ein Ihre Schlagfertigkeit sorgt bei all dem für eine angenehme Prise Humor.
Bei Vale war ich mir immer unsicher, aber er schien sich immer sehr zu Raven hingezogen zu fühlen. Ich mag das Prickeln zwischen den beiden sehr.
Spannung und Action begleiten uns die ganze Zeit. Ist ein Problem gelöst,schwupps taucht ein neues auf.
Die ganze Jagd und die Regeln während dessen sind soooo grausam, aber so wurde es auch nie, nur eine Minute langweilig.
Wer es kontrastreich, spannend und auch düster mag. Facettenreiche Charaktere und gerne auch mal zittert beim lesen, ist mit dieser Geschichte genau richtig.