Verlier dein Leben. Oder dein Herz | Enemies-to-Lovers Romantasy trifft Dystopie. Limitierte Erstauflage mit Farbschnitt
Bettina Ain (Übersetzer)
+++ Hochwertiges Hardcover mit Schutzumschlag sowie limitiertem Farbschnitt in der Erstauflage +++
Dystopie is back!
Die Tribute von Panem
trifft auf
Powerless
in
Band 1 der tödlichen Fantasy-Romance
über eine
knallharte Kopfgeldjägerin.
Das Leben in Dividium beruht auf einer einzigen Regel: Disziplin oder Tod. Denn in Dividium führt nicht nur jedes Verbrechen in das brutale Gefängnis Endlock, sondern reiche Bürger der Oberschicht bekommen außerdem die Gelegenheit, die Gefängnisinsassen zu jagen und zu töten.
Als der Bruder der 23-jährigen Raven verhaftet wird, schleust sie sich selbst als Gefangene in Endlock ein, um ihn zu befreien. Schon bald muss sie alles daransetzen, damit sie und ihr Bruder die brutalen Spiele im Gefängnis überleben. Die einzige Hilfe, die sie dabei erhält, kommt ausgerechnet von dem mysteriösen Wachmann Vale.
Doch kann Raven wirklich dem Mann vertrauen, der für all das steht, was sie an Dividium so verabscheut?
Das heißersehnte Debüt der Booktokerin Brooke Fast enthält folgende Tropes:
Enemies to Lovers
Forbidden Love
Who did this to you?
Forced Proximity
Slow Burn Romance
Found Family
Dystopische Fantasy für alle Fans von Suzanne Collins, Lauren Roberts und Veronica Roths »Divergent – Die Bestimmung«
Ich hatte ganz vergessen, wie gut Dystopien sein können!
„To Cage a Wild Bird“ bietet alles, was man sich von einem dystopischen Roman wünscht. Hochspannende, nervenaufreibende Action erwartet die Leser ...
Ich hatte ganz vergessen, wie gut Dystopien sein können!
„To Cage a Wild Bird“ bietet alles, was man sich von einem dystopischen Roman wünscht. Hochspannende, nervenaufreibende Action erwartet die Leser in einer Welt mit enormen Ungleichheiten zwischen Arm und Reich, korrupten Regierungsbeamten, Unterdrückung und Rebellion.
Die Geschichte dreht sich um Raven, eine Kopfgeldjägerin, die sich und ihren jüngeren Bruder über Wasser hält, indem sie Verbrecher fängt und sie nach Endlock bringt, ein tödliches Gefängnis, in dem Mitglieder der Oberschicht gegen Bezahlung Häftlinge jagen und töten können. Ravens Welt gerät aus den Fugen, als sie erfährt, dass ihr Bruder verhaftet und nach Endlock gebracht wurde. Um ihn zu befreien, verbündet sie sich mit einer Rebellengruppe, dem Kollektiv, und schmiedet einen Plan, um ihren Bruder und einen ihrer Informanten von innen heraus zu befreien.
Die Wahlfamilie in diesem Buch ist eine seiner größten Stärken. Man fiebert mit den Gefangenen mit und erlebt mit ihnen Höhen und Tiefen. Ich hätte mir in der Liebesgeschichte etwas mehr emotionale Tiefe gewünscht, da sie anfangs eher von Leidenschaft geprägt ist, aber ich gehe davon aus, dass sich ihre Beziehung im zweiten Band weiterentwickeln wird. Trotzdem war es ein absoluter Lesegenuss mit 5 Sternen!
To Cage a Bird liefert genau das, was man sich von einem düsteren, bedrückenden Sci-Fi-Setting erhofft: eine Welt, in der Menschlichkeit ein Luxus ist und in der die Dunkelheit nicht nur die Straßen, sondern ...
To Cage a Bird liefert genau das, was man sich von einem düsteren, bedrückenden Sci-Fi-Setting erhofft: eine Welt, in der Menschlichkeit ein Luxus ist und in der die Dunkelheit nicht nur die Straßen, sondern auch die Entscheidungen der Figuren überzieht. Die Atmosphäre ist kompromisslos schmutzig, grau und hoffnungslos überfüllt und genau dadurch unglaublich greifbar.
Eine Welt, die unter die Haut geht
Schon früh wird deutlich, wie grausam die sozialen Schichten aufgebaut sind und mit welchem Kalkül das System seine schwächsten Mitglieder kontrolliert. Besonders das Gefängnis-/Arenasetting, das später eine zentrale Rolle spielt, ist verstörend detailliert beschrieben. Es fühlt sich weniger wie eine Strafanstalt an und mehr wie ein menschlicher Zoo – ein Gedanke, der lange nachhallt.
Raven: eine Heldin im moralischen Zwiespalt
Raven ist eine beeindruckend vielschichtige Protagonistin.
Ihre Loyalität zu ihrem Bruder, die Last der Vergangenheit und ihr innerer Konflikt zwischen Pflicht und Schuld machen sie unglaublich greifbar. Sie ist verletzlich, aber hart. Fehlerhaft, aber zielstrebig. Was sie besonders authentisch macht: Sie trifft nicht immer die vernünftige Entscheidung aber immer eine menschliche.
Jet und das komplizierte Band zwischen Geschwistern
Ihr Bruder Jet bildet dazu einen starken Gegenpol: rebellisch, impulsiv, ideologisch und doch mit einem guten Herzen. Die Entwicklung ihrer Beziehung ist eines der stärksten emotionalen Elemente der Geschichte. Man spürt, wie Vergangenheit und Gegenwart miteinander ringen und wie beide auf ihre Weise versuchen, richtig zu handeln.
Vale die Figur, die alles komplizierter macht
Kaum eine Figur sorgt so für Spannung wie Vale.
Er bewegt sich konsequent auf der Grenze zwischen Vertrauen und Gefahr, und seine Loyalität ist nie eindeutig zu greifen. Sein Verhalten gegenüber Raven, seine widersprüchliche Herkunft und die zunehmende emotionale Spannung zwischen beide sorgen dafür, dass man jede gemeinsame Szene verschlingt. Besonders gelungen ist, wie der Roman ihre Anziehung andeutet, ohne sie sofort auszuspielen ein beständiges Knistern, begleitet von einer realen Gefahr, entdeckt zu werden.
Endlock: bedrückend, brutal und faszinierend
Der Mittelteil des Buches spielt in einem Setting, das man so schnell nicht vergisst.
Die Jagden, die Mechanismen der Überwachung und die beklemmende Struktur des Ortes sind erschreckend glaubwürdig. Immer wieder werden neue grausame „Features“ eingeführt, die den Druck erhöhen und zeigen, wie sehr Unterhaltung und Menschenverachtung ineinandergreifen.
Trotz aller Brutalität verliert das Buch nie die Charaktere aus den Augen. Freundschaften, Misstrauen, Zweckbündnisse und Verrat knüpfen sich innerhalb dieser Hölle und jede neue Dynamik trägt zum Sog der Geschichte bei.
Spannung, Wendungen und ein stetig wachsender Kloß im Hals
Der Roman steigert die Intensität stetig.
Allianzen entstehen und werden wieder erschüttert. Geheimnisse kommen ans Licht, die nicht nur persönliche Beziehungen, sondern ganze Pläne ins Wanken bringen. Besonders im letzten Drittel überschlagen sich Entwicklungen, die man zwar teilweise erahnt, die aber trotzdem treffen.
Es gibt emotionale Momente, bittere Verluste, schmerzhafte Entscheidungen und ein paar Szenen, bei denen man wütend das Buch drücken möchte. Und dennoch fühlt sich keine Wendung unfair an der Roman bleibt seinem düsteren Realismus treu.
Das Ende: nervenaufreibend, chaotisch, schmerzhaft und sehr passend
Ohne etwas zu verraten:
Der finale Abschnitt ist eine Achterbahnfahrt. Der Ausbruch, die letzten Hindernisse, der Wettlauf gegen die Zeit all das ist so spannend geschrieben, dass man kaum atmen kann. Und obwohl nicht alles glattgeht, ergibt das Ende vollkommen Sinn innerhalb der Logik des Buches. Man legt die letzte Seite mit pochendem Herzen und einer Mischung aus Trauer, Hoffnung und Verzweiflung beiseite.
Sobald jemand Tribute von Panem erwähnt, springe ich. Ich liebe diese Reihe, allerdings sind die Erwartungen dementsprechend hoch, sobald ein Buch damit verglichen wird.
"To Cage A Bird" passt inhaltlich ...
Sobald jemand Tribute von Panem erwähnt, springe ich. Ich liebe diese Reihe, allerdings sind die Erwartungen dementsprechend hoch, sobald ein Buch damit verglichen wird.
"To Cage A Bird" passt inhaltlich auf jeden Fall zu der Reihe, denn hier gibt es tödliche Jagden im Gefängnis Endlock, in welches Verbrecher gebracht werden. Höher gestelle Individuen der Gesellschaft können sie dann gegen einen Preis jagen und schließlich töten. Raven, die eigentlich als Kopfgeldjägerin arbeitet und dem Gefängnis somit quasi die Ware für die Jagden verschafft, stellt sich mit Absicht selbst, um ihren Bruder Jed aus Endlock zu befreien. Dort angekommen, hat es ihr vor allem ein Wachmann sehr angetan.
Ich mochte den Start in die Geschichte sehr, da es sofort spannend startete und man alle Charaktere sowie das System Stück für Stück kennenlernte. Hier ist auf jeden Fall vieles auf den ersten Blick nicht so, wie es scheint. Raven war außerdem schlagfertig und hatte so einige Dämonen, die sie umtrieben. Das Gefängnis wiederum war zunächst recht brutal, aber auf Dauer kam mir vieles zu einfach vor. Rückblickend denke ich, dass es vor allem am Schreibstil lag. Dieser liest sich sehr gut, aber ist für manche der brutalen und traurigen Szenen für mich zu einfach gehalten. Dadurch wurde ich auf Dauer nicht in die Geschichte gesogen und die Spannung ebbte Stück für Stück ab.
Auch das Finale blieb so ein wenig blass. Nichtsdestotrotz möchte ich die Reihe weiterlesen, vor allem weil es mich interessiert, wie es mit Raven, Jed und all den anderen nun weitergeht - ans Herz wachsen sie einem auf jeden Fall.
"Du musst keine Angst vor mir haben, kleines Vögelchen"
Das Buch hat mich von Anfang an förmlich gefesselt. Ich liebe Dystopien wie "Hunger Games". Ein Genre, welches mich schon immer fasziniert hat. ...
"Du musst keine Angst vor mir haben, kleines Vögelchen"
Das Buch hat mich von Anfang an förmlich gefesselt. Ich liebe Dystopien wie "Hunger Games". Ein Genre, welches mich schon immer fasziniert hat. So auch war es bei "To Cage a Wild Bird".
In Dividium herrschen harte Zeiten. Wenn man sich nicht an die Regeln hält, wird man zum Tode verurteilt. Wir begleiten die Geschichte rund um Raven, eine junge Kopfgeldjägerin. Sie muss diesen Beruf ausführen, um für sich und ihren Bruder zu sorgen. Eines Tages wird ihr Bruder verhaftet und ihre Welt wird noch mehr auf den Kopf gestellt. Für sie gilt es nun: selbst eine Insassin in Endlock werden und zusammen mit ihrem Bruder fliehen. Im Gefängnis werden tödliche Spiele veranstaltet. Außerdem muss man hier sehr genau abwägen, wer Freund und wer Feind ist. Wem kann Raven vertrauen und wem nicht? Ist eine Flucht überhaupt möglich, denn bisher soll es keinem gelungen sein?
Für mich ist das Buch sehr schnell ein Highlight des Jahres geworden. Der Schreibstil macht das Lesen einfach und man kann sich alles bildlich vorstellen. Auch die Charaktere sind authentisch und man kann sehr gut mit den Aktionen und Gefühlen sympathisieren. Manchmal wurde ich echt wütend auf Raven, weil sie in meinen Augen nicht korrekt handelt. Aber entsprechend der Umstände hat alles doch einen Sinn ergeben. Vale, der männliche Protagonist, hat mir sehr gut gefallen. Die Spannung zwischen den beiden war einfach unglaublich.
Wenn ich mehr schreibe, würde ich an dieser Stelle zu viel verraten.
Wenn man auf Dystopie, Spannung, Slow Burn und Enemies to Lovers steht, dann kann ich hier nur meine wärmste Empfehlung geben!
Das Cover ist durch die intensive rote Farbe ein absoluter Blickfang und hat mich direkt angesprochen aber auch der Klappentext klang direkt interessant.
Auch der Schreibstil konnte mich direkt überzeugen, ...
Das Cover ist durch die intensive rote Farbe ein absoluter Blickfang und hat mich direkt angesprochen aber auch der Klappentext klang direkt interessant.
Auch der Schreibstil konnte mich direkt überzeugen, da das Buch flüssig und angenehm geschrieben war. Man war direkt in der Geschichte drin und konnte dieser ohne Probleme folgen. Die ganze Welt und die Geschichte wurden super beschrieben und nichts ist zu kurz gekommen.
Raven war mir von Anfang an sympathisch gewesen. Sie ist selbstbewusst, weiß was sie will und lässt sich nicht unterkriegen. Auch ihre Beziehung zu Jared war toll und hat mich berührt. Insgesamt haben alle Charaktere sehr gut in die Geschichte gepasst und waren super ausgearbeitet.
Auch das Setting war absolut stimmig und die Welt in der wir uns hier bewegten war sehr interessant. Zu keinem Zeitpunkt wurde die Geschichte zäh oder langweilig sondern blieb immer spannend. Daher habe ich das Buch auch super schnell beenden können und wollte es gar nicht aus der Hand legen.
Ich bin sehr gespannt auf die Fortsetzung!