Es ist so schade. Ich mochte den ersten Teil der Mulberry Mansion Reihe unglaublich gerne. Merit Niemeitz hat mich mit ihrem poetischen Schreibstiel umgehauen. Ich fand auch den zweiten Teil in Ordnung, ...
Es ist so schade. Ich mochte den ersten Teil der Mulberry Mansion Reihe unglaublich gerne. Merit Niemeitz hat mich mit ihrem poetischen Schreibstiel umgehauen. Ich fand auch den zweiten Teil in Ordnung, obwohl ich die weibliche Protagonistin nicht so sehr mochte. Auch in diesem Band hatte ich meine Probleme mit der Protagonistin Willow. An sich hatte sie echt gute ansichten, aber manche ihrer Charakterzüge haben mich sehr genervt, weil sie oft mit zweierlei Maßen misst. Besonders Maxton gegenüber. Maxton mochte ich wie bisher jeden männlichen Protagonisten sehr gerne und habe mich immer auf seine Kapitel gefreut. Alles in allem war dieser Band für mich der schwächste, obwohl ich Maxton so sehr mochte.
Kingdom of the Wicked 3 war für mich der mit abstand beste band der gesammten Reihe. Ich war sowohl in Band eins als auch Band zwei kurz davor die Reihe abzubrechen. Weder Emilia noch Wrath hatten es mir ...
Kingdom of the Wicked 3 war für mich der mit abstand beste band der gesammten Reihe. Ich war sowohl in Band eins als auch Band zwei kurz davor die Reihe abzubrechen. Weder Emilia noch Wrath hatten es mir besonders angetan. Dies änderte sich im dritten Band jedoch schlagartig. Einige der Plottwits hatte ich schon kommen sehen, dennoch bin ich wirklich begeistert wie die Geschichte ihren Lauf genommen hat und was eigentlich in der Welt passiert und wie alles miteinander Zusammenhängt. Besonders hat mich der Handlungsstrang mit Vittoria überrascht, welchen ich so nicht erwartet hätte. Für mich persönlich gab es ein paar langgezogenere Stellen, aber diese war auch nicht so schlimm, dass sie das Leseerlebnis zerstörrt hätten. Obwohl der letzte Band mir doch sehr gut gefallen hat, wird diese Reie nicht nocheinmal von mir gelesen. Dennoch freue ich mich, dass ich sie nicht abgebrochen habe.
Leider falscher Schwerpunkt.
Fangen wir mit dem positiven an. Das Cover und der Klappentext für das Buch sind sehr gut gelungen. Ich muss dem Lyx Verlag wieder einmal danken für so ein schönes Cover. Auch ...
Leider falscher Schwerpunkt.
Fangen wir mit dem positiven an. Das Cover und der Klappentext für das Buch sind sehr gut gelungen. Ich muss dem Lyx Verlag wieder einmal danken für so ein schönes Cover. Auch die Charkterillustration ist wirklich schön. Weierhin ist die Protagonistin eine erwachsenere curvige Frau, welche weiß, dass sie begierden hat, welche gestillt werden wollen. Auch Adrian wirkte in Ansätzen gut. Warum schreibe ich in Ansätzen? Ganz einfach, weil er mir zu blass war. Aber eigentlich war mir alles zu blass. Ich wusste, dass die Geschichte Erotik enthalten würde, ich war nur nicht darauf gefasst wie viel Erotik sie enthalten würde. Das traurige daran ist, dass der Fokus der Geschichte viel mehr auf dem Smut lag, als auf etwas anderem. Ich kenne von der Autorin eine andere Reihe welche ich lieder auch nicht wirklich mochte. Allerdings versuche ich Autoren immer mehr als eine Chance zu geben. Man kann nicht jede Geschichte mögen. Allerdings gibt es sowohl bei A Touch of Darkness als auch bei King of Battle and Blood nur brutalen hassgeladenen Sex. Ehrlich gesagt mag ich das überhaupt nicht. Wo ist das prickel? Wo ist der Tanz der Verführung? Wo sind die Knospen der Liebe? Stattdessen bekommen wir Charaktere die voller widersprüche und Hass sind, welche aber dauergeil sind. Ich meine es ist gut einen natürlichen Trieb zu verspüren. Ich habe kein Problem damit wenn die Protgonisten das vollkommen ausleben. Abr bitte nicht so unrealistisch, dass es jeden Tag den ganzen Tag nur Sex gibt. Isoldes Gedanken drehen sich die ganze Zeit darum, dass Adrian gutaussehend ist und hoffentlich auch erregt ist (was er auch immer ist) An sich steckt Potential in der Geschichte, aber das wurde durch einen merkwürdigen Sprachgebrauch (es werden unpassende Wörter benutzt), sowie von komischen Spitznamen (Spatz... das ist so unpassend) und dauererregten Charakteren in den Abgrund gezogen. Ich muss gestehen, dass ich mit dem Namen Isolde auch nicht so gut klargekommen bin. Was aber absolut geschmackssache ist. Alles in allem lässt sich sagen, dass dieses Buch eine Empfehlung für alle ist die gerne mehr hassgeladene Sexszenen als Handlung lesen. Wer sich einen epischen High-Fantasyroman mit schönen sinnlichen Erotikszenen erhofft, wird ier leider enttäuscht. Ich werde keine weiterenBücher mehr von der Autorin lesen. Leider wieder mal ein Hype der nicht meinen Geschmack getroffen hat.
Ich finde das ganze Wicca thema super spannend umgesetzt, allerdings habe ich ab der Hälfte das Interesse verloren. Ich war überrasch wie viele Seiten es noch hat. Generell wurde ich immer wieder aus der ...
Ich finde das ganze Wicca thema super spannend umgesetzt, allerdings habe ich ab der Hälfte das Interesse verloren. Ich war überrasch wie viele Seiten es noch hat. Generell wurde ich immer wieder aus der Handlung gerissen durch verschiedene Erklärungen. Irgendwie braucht die Geschichte für ich zu lange um fahrt aufzunehmen. Gemma wirkt verträumt und nicht wirklich fokussiert. Darren war sehr cool und offen in seiner Kommunikation. Ich mochte seine Tagebucheinträge sehr und habe mich immer wieder auf sie gefreut. Leider hat mir das Buch insgesamt nicht wirklich zugesagt. Leider ist das aber auch schon die zweite Reihe von Yvy Kazi die mich nicht überzeugen konnte. Daher werde ich wahrscheinlich nichts mehr von ihr lesen. Die Folgebände interessieren mich auch einfach nicht wirklich. Für mich ist die Geschichte leider nichts, weil ich emotional viel zu früh ausgestiegen bin.
Das buch hat für mich sehr stark angefangen, aber leider auch genauso schnell wieder nachgelassen. Aber erstmal zum Cover. Ich liebe de Rosatöne. Die Stadt im Hintergrund alles ist wirklich sehr schön ...
Das buch hat für mich sehr stark angefangen, aber leider auch genauso schnell wieder nachgelassen. Aber erstmal zum Cover. Ich liebe de Rosatöne. Die Stadt im Hintergrund alles ist wirklich sehr schön und armonisch gestaltet. Der Titel passt auch perfekt. Der Klappentext lockt mit dem Fake Dating Thema, welches ich immer gerne lese. Die Prtagonistin ist wirklich eine starke coole Frau. Es war schön diesmal die ganzen typischen Probleme nicht lesen zu müssen. Sie hatte keine Unsicherheiten über ihre Person. Der männliche Protagonist war für mich allerdings extrem blass und kalt. Irgendwie konnte ich ihn überhaupt nicht greifen. Ich verstehe generell nicht, wie die Romanze zusande kam, weil sie quasi kaum Zeit zusammen verbraucht haben. Für mich fehlte die Tiefe. Irgendwie wurde das Buch ab der Hälfte für mich total langweilig. Es passierte nicht so richtig was, weil alles so oberflächlich war. Das Ende war auch nicht wirklich meins, aber das ist total geschmackssache und würde nicht in die Wertung eingehen. Alles in allem eine sehr laue Geschichte aus der man noch mehr hätte herausholen können. Vielleicht wäre eine männliche POV nicht schlecht.