Die Geschichte von Millie & Chip ist wehmütig & bewegend, und ebenso schön & cozy wie die Vorgänger
This could be foreverSeit dem Beiseitelegen des zweiten Bands der HAWAII LOVE Reihe, habe ich mich schon auf die Geschichte von Millie und Chip gefreut. (Und das obwohl ich eigentlich kein Fan von Second-Chance-Geschichten ...
Seit dem Beiseitelegen des zweiten Bands der HAWAII LOVE Reihe, habe ich mich schon auf die Geschichte von Millie und Chip gefreut. (Und das obwohl ich eigentlich kein Fan von Second-Chance-Geschichten bin.)
Aber auch hier hat mich Lilly Lucas wieder mal nicht enttäuscht!
Die Geschichte ist wehmütig und bewegend, und genauso schön, hinreißend und cozy wie die Vorgänger.
Nach den Anspielungen im zweiten Bd. war ich, vor allem auf Millie, mega neugierig, die hier das erste Mal persönlich in Erscheinung tritt.
Millie ist mir sehr schnell sympathisch geworden. Die eine und andere Ecke und Kante hat aber auch ihr Charakter aufzuweisen.
Chip wiederum hatte ich bereits während Tristans und Lauries Geschichte ins Herz geschlossen.
Hier wiederum büßt er zunächst, vor allem wegen Millies voreingenommener Meinung, etwas von seinem Selbstbewusstsein und seiner Coolness ein.
Aber Chips Ego ist zum Glück groß genug. ;)
Von der ersten Seite an, hat mich die Autorin mit ihrem Schreib- und Erzählstil direkt wieder mit nach Hawaii genommen.
Die Vorgeschichte der Zwei ließ bereits erahnen, dass der Weg zum Happy End kein Spaziergang wird.
Alte, vor allem verletzte Gefühle, und ein tragischer Unfall stehen zwischen Millie und Chip.
Und ausgerechnet jetzt sollen sie zusammenarbeiten und an einem Strang ziehen.
Ich liebe Forced Proximity und fand die Dreharbeiten, rund um die Doku um Chip und das Big Wave Surfen mega interessant, und fesselnd.
Dass es darüber hinaus schon mal hitzig zwischen ihnen wird, war nur ein weiterer Grund warum ich das Buch letztlich kaum aus der Hand legen konnte! ;)
5 Sterne