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Sarah_Knorr

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Veröffentlicht am 06.01.2018

Der Buchliebhaber...

Der Buchliebhaber
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Klappentext:

Arthur Prescott ist glücklich mit seinem Leben im beschaulichen Barchester. Er unterrichtet an der Universität und verbringt seine Freizeit am liebsten in der Bibliothek der Kathedrale, deren ...

Klappentext:

Arthur Prescott ist glücklich mit seinem Leben im beschaulichen Barchester. Er unterrichtet an der Universität und verbringt seine Freizeit am liebsten in der Bibliothek der Kathedrale, deren Geschichte er recherchiert. Doch ausgerechnet seine wichtigste Quelle, das ›Buch der Ewolda‹, gilt als verschollen. Seit Jahren sucht Arthur vergebens nach dieser mittelalterlichen Handschrift, als nun auch noch ein Eindringling seine Arbeit stört: Die junge Amerikanerin Bethany ist nach Barchester gekommen, um die Bestände der Bibliothek zu digitalisieren. Ein Sakrileg in den Augen des bibliophilen Arthur. Doch Bethany erobert schließlich nicht nur Arthurs Herz, sie hilft ihm auch, das Rätsel des verschwundenen Manuskripts zu lösen ...

Meine Bewertung:

Zum Cover: Das Cover ist sehr einladend und liebevoll gestaltet worden. Es besteht aus zahlreichen Details wie Blumen und zwei Büchern.

Zum Inhalt: Durch den Umschlag und dem Klappentext erwartet man einen schönen und emotionsgeladenen Liebesroman, aber das ist in meinen Augen weit gefehlt. Man bekommt außerdem sehr viele historische Details über die britische Kirchengeschichte, über König Artus und den Heiligen Gral.

Zum Schreibstil: Der Schreibstil des Autors ist anspruchsvoll, aber dennoch leicht zu lesen. Außerdem merkt man, dass sich der Autor Charlie Lovett sehr viel recherchiert hat, um sehr viele historische Details in seine Geschichte einzuarbeiten. Jedoch bekommt man schnell den Eindruck, dass sich der Autor viel mehr um die historischen Details gekümmert hat, als sich um die eigentliche Geschichte zu kümmern und eine mitreißende Liebesgeschichte zu schreiben.

Mein Fazit:
Vielen Dank an das Bloggerportal und den Goldmann - Verlag für die Bereitstellung des Rezensionexemplares!

Es fällt mir sehr schwer eine abschließenden Kommentar zu schreiben..
Mich konnte dieser Roman leider nicht überzeugen. Trotz der sehr interessanten Inhalts um die historischen Details hat mir dennoch die Spannung gefehlt und die Emotionslosigkeit der Charaktere hat mich doch sehr gestört.
Dementsprechend gebe ich diesem Roman 3 von 5 Sternen!

Veröffentlicht am 26.12.2017

Hitlers willige Vollstrecker

Hitlers willige Vollstrecker
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Klappentext:
Das Standardwerk: Über die »ganz gewöhnlichen Deutschen« als Täter
Daniel Goldhagen hat mit seiner Studie über die Vollstrecker des Holocaust heftige Debatten ausgelöst. Seine These: Schon ...

Klappentext:
Das Standardwerk: Über die »ganz gewöhnlichen Deutschen« als Täter
Daniel Goldhagen hat mit seiner Studie über die Vollstrecker des Holocaust heftige Debatten ausgelöst. Seine These: Schon lange vor Hitler war der Antisemitismus tief verwurzelt in der deutschen Gesellschaft. Es waren nicht nur einige SS-Leute, sondern ganz gewöhnliche Deutsche, die millionenfach Juden erniedrigten und ermordeten.


Meine Bewertung:

Zum Cover: Auf den ersten Blick sticht vor allem der Titel des Sachbuches im Vordergrund hervor. Doch der Hintergrund ist im Cover das entscheidende, denn dieser ist eine Art Verbindung zum Titel und zu der Hauptthese von dem Autor Daniel Jonah Goldhagen. Zu sehen ist eine Versammlung von "ganz gewöhnlichen Deutschen"- ganz gewöhnliche Deutsche auf einer NSDAP-Versammlung.

Zum Inhalt: Wie konnte es zum »Holocaust« kommen? Diese Frage hat die Geschichtswissenschaft über Jahrzehnte bewegt. Doch wer waren die Täter, und wie war es möglich, so viele Deutsche für den Holocaust zu mobilisieren? Was hat sie dazu veranlaßt, sich an der Massenvernichtung zu beteiligen? Wie sah die Gesellschaft aus, die diese Menschen hervorbrachte? Diesen Fragen geht Daniel Jonah Goldhagen systematisch nach.

Zum Schreibstil: Der Autor Daniel Jonah Goldhagen nennt im Laufe dieses Buches jede Menge Hypothesen, Thesen und Argumente, die Er durch verschiedene Dokumente zu belegen, wie zum Beispiel Dokumente über die deutschen Polizeibataillone in Osteuropa, die Vernichtslager und die Todesmärsche nach deren Auflösung. Zudem greift der Autor auch auf Selbstzeugnisse und Bilder.
Jedoch möchte ich an dieser Stelle deutlich machen, dass der Autor fachlich zu einseitig argumentiert. Daniel Jonah Goldhagen nutzt bei seiner Quellenarbeit hauptsächlich nur Sekundärliteratur, fast keine Primärquellen. Dem Leser drängt sich mehr und mehr der Verdacht auf, dass Goldhagen eine Ausgangsthese – seine persönliche Meinung – hatte und das ihm zur Verfügung stehende historische Material entsprechend seiner These aussortiert und argumentativ angeordnet hat.


Mein Fazit:

Danke an das Bloggerportal und dem Pantheon - Verlag für die Bereitstellung des Rezensionexemplares!

Der Autor Daniel Jonah Goldhagen sorgte mit seinem Buch für eine öffentliche Debatte. Jedoch argumentiert Er fachlich zu einseitig, weshalb ich diesem Buch nur 3 von 5 Sternen geben kann.

Ich persönlich als Historikerin kann mich der Thesen Goldhagens' nicht anschließen.

Veröffentlicht am 17.12.2017

Ein sehr spannender letzter Teil!

Der Schatz Salomos
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Inhaltsangabe:
Zwei grausame Morde, der Fluch des Goldes und der verschollene Tempelschatz von Jerusalem - der dritte Teil der Krimireihe rund um die römische Sklavin Invita.
260 n. Chr.: Von düsteren ...

Inhaltsangabe:
Zwei grausame Morde, der Fluch des Goldes und der verschollene Tempelschatz von Jerusalem - der dritte Teil der Krimireihe rund um die römische Sklavin Invita.
260 n. Chr.: Von düsteren Erinnerungen geplagt, kehrt die Sklavin Invita in ihre Heimatstadt, Divodurum an der Mosel, zurück. Als dort kurz nacheinander zwei junge Frauen ermordet aufgefunden werden, deuten alle Anzeichen auf schwarze Magie hin. Ausgerechnet der jüdische Schmuckhändler Salomo, Invitas Vertrauter aus Kindertagen, wird verdächtigt die grausamen Verbrechen begangen zu haben. Bei dem Versuch, die Unschuld ihres Freundes zu beweisen, stößt sie auf dunkle Machenschaften, einen uralten Fluch und einen verloren geglaubten Tempelschatz, dessen Spuren von Jerusalem bis hierher in die Stadt zu führen scheinen.

Meine Bewertung:
Zum Cover: Das Cover gefällt mir besonders gut, da es nicht überfühlt worden ist. Somit ist eine kleine Szenerie zusehen, bei der drei unterschiedliche Gestalten im Mittelpunkt gesetzt worden sind. Nicht nur von ihrer Haltung sind diese verschieden, doch vor allem auch von ihrer Kleidung, die mich dazu interpretiert haben, dass es sich um die Hauptcharaktere diesen letzten Bandes geht: Invita, Salomo und Isaac.
Zum Inhalt: Da es ein historischer Krimi ist, sind auch Themen wie Morde, Geheimnisse, Intrigen und Komplotte ein großer Bestandteil dieses Buches. Aber auch Magie, Hexerei und die Dämonen der Vergangenheit sind Teil des letzten Bandes der Invita-Reihe.
Dieses Buch ist - wie von Maria W. Peter gewohnt - wieder sehr gut recherchiert und man bekommt als Leser einen guten Eindruck davon, was Juden und Christen zur Zeit des 3. Jahrhunderts unter römischer Herrschaft erdulden und erleiden mussten.
Dieses Buch ist - wie von Maria W. Peter gewohnt - wieder sehr gut recherchiert und man bekommt als Leser einen guten Eindruck davon, was Juden und Christen zur Zeit des 3. Jahrhunderts unter römischer Herrschaft erdulden und erleiden mussten.


Zum Schreibstil: Der Schreibstil der Autorin was sehr flüssig und angenehm zu lesen.
Der Leser kommt sehr schnell in die Thematik.Mir gefällt es besonders gut, dass kurze Sätze und viele Absätze vorhanden sind, die für einen guten Leseverlauf sorgen.
Die Handlung war überaus fesselnd und der Spannungsbogen wurde stetig gesteigert.
Wie auch schon in den ersten beiden Teilen wird die Geschichte aus Sicht der Sklavin Invita in Ich-Erzählung geschildert, sodass man sich erneut gut in sie hinein versetzen, mit ihr mitfühlen und mitfiebern kann.
Am Ende des Buches befindet sich nach einem sehr informativen Nachwort noch ein sechsseitiges Glossar mit den Erläuterungen zu einigen Begriffen, die in der Geschichte vorkamen. Zudem ist auch eine Karte von Divodurum angeführt, wo die wichtigsten Orte der Geschichte eingezeichnet sind.Zuletzt finden sich in Anmerkungen zum Buch noch informative Adressen und Internetlinks, die einem helfen können, wenn man sich thematisch noch weiter mit Themen des Buches (die Stadt Metz, jüdische Kultur und Geschichte in Europa, die Römer an der Mosel) beschäftigen möchte.
Auch das Innenleben des Buches optisch wieder schön antik gestaltet, um in die richtige Stimmung zu kommen: Die Kapitel werden wieder mit römischen Ziffern und diesmal mit einem Bild einer Menora eingeleitet. Dieser siebenarmige Leuchter ist ein wichtiges Symbol des Judentums, das die Erleuchtung symbolisieren soll.


Mein Fazit:

Dieser Roman ist der letzte Band der "Invita"-Reihe.
Ich muss an dieser Stelle nochmals erwähnen, dass ich zuvor den zweiten Band "Die Legion des Raben" gelesen habe, ohne zuvor den ersten Band "Fortunas Rache" gelesen zu haben. Die Bänder sind zwar in sich eigen abgeschlossen, aber von einander unabhänig. Auch innerhalb der Geschichte selbst gibt es Informationen zur Person, oder zur Situation, die einem wieder Hintergrundwissen geben.

Die ersten Seiten haben mich schon wieder gefangen.
Die Seiten flogen nur davon.

Insgesamt kann ich dieser Buchreihe und diesem letzten Band nur empfehlen !
Mich hat es sehr sehr sehr beeindruckt und dementsprechend gebe ich "Der Schatz Salomos" 5 von 5 Sternen.

Veröffentlicht am 30.11.2017

Eine überaus gelungene Fortsetzung!!

Der Bruder des Wolfs
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Klappentext:

»Magere Wölfe kämpfen am besten« Herzog Bryn.
Fitz Chivalric hat bei der Verteidigung seines greisen Königs seine Gesundheit und beinahe auch seinen Verstand verloren. Doch König Listenreich ...

Klappentext:

»Magere Wölfe kämpfen am besten« Herzog Bryn.
Fitz Chivalric hat bei der Verteidigung seines greisen Königs seine Gesundheit und beinahe auch seinen Verstand verloren. Doch König Listenreich bietet ihm keine Rache oder wenigstens Genugtuung. Schließlich war der Drahtzieher hinter Fitz' Verletzungen dessen eigener Onkel, der Sohn des Königs. Und der hat seine Pläne, um den Thron an sich zu reißen, nicht aufgegeben! Verzweifelt bemüht sich Fitz, die Intrigen des Prinzen zu durchkreuzen – und ahnt nicht, dass sein Schicksal längst besiegelt ist.

Dieses Buch ist bereits unter dem Titel »Des Königs Meuchelmörder« im Bastei-Lübbe Verlag erschienen und unter dem Titel »Der Schattenbote« im Heyne Verlag.


Meine Bewertung:

Zum Cover: Das Cover ist ziemlich interessant, aber nicht voller Details gestaltet worden, was mir besonders gut gefällt. Die Schriftart des Titels erinnert mich ein wenig ans Mittelalter. Im Hintergrund erkennt man einen Wolf - beim Lesen merkt man genau den Zusammenhang des Covers und des Inhaltes.

Zum Inhalt: Beim Lesen des Klappentextes musste ich direkt immer an Game of Thrones denken, es ähnelt der Serie wirklich. Die Handlung ist immer noch sehr fesselnd, interessant und faszinierend. Thematisch wird vieles an dem ersten Band angeknüpft: Die Intrigen werden fortgesetzt. Wer dachte das Fitz schon im ersten Band viel durchmachen musste, der wird in diesem Band eines besseren belehrt. Nie war die Gefahr für ihn größer als sie jetzt ist, denn der König ist schwer krank und jemand nutzt diese Situation aus, um an den Thron zu kommen. Egal was Fitz und seine Freunde auch tun diese Person scheint ihnen immer einen Schritt voraus zu sein.

Zum Schreibstil: Die Autorin Robin Hobb hat einen sehr tollen Schreibstil. Die Geschichte wird aus der ich-Perspektive von Fitz erzählt, dessen Vorgeschichte wir zuvor im ersten Band kennenlernen durften durch eine Art rückblickende Perspektive des Protagonisten.
Auch in diesem Band führt Hobb den Leser behutsam in ihren Weltenentwurf und die Welt von Fitz ein. Die vorhandenen Absätze, die kurzen Sätze und auch die Dialoge ermöglichen einen guten Leseverlauf.
Aber falls man die Vorgeschichte bzw. Teile dieser vergessen hat, gibt es immer wieder Rückblenden, die mehr als Erinnerungsstütze für den Leser sind, die das nötige Verständnis vermitteln.
Die Autorin Robin Hobb schafft es die Geschichte weiter voranzutreiben. Es wird komplexer. Man merkt, dass alles auf den kommenden Höhepunkt der Gesamthandlung zusteuert.



Mein Fazit:

Dieser zweite Teil setzt zwingend die Kenntnisse des ersten Bandes voraus!
Dennoch ist es eine überaus gelungene Fortsetzung!
Ich spreche hiermit eine große Leseempfehlung aus, egal ob Fantasy-Lieber oder nicht. Dem zweiten Band gebe ich gerne 5 von 5 Punkten! Und bin sehr gespannt, wie der letzte Band sein wird!

Danke an das Bloggerportal und dem blanvalet - Verlag für die Bereitstellung des Rezensionexemplares!

Veröffentlicht am 29.11.2017

Ein emotionaler und bewegender Roman, der einen in den Bann zieht.

Bis ans Ende meiner Welt
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Klappentext:

Juliane ist 35 Jahre alt, als sie eine furchtbare Nachricht wie ein Faustschlag trifft. Sie hat Krebs, der Tumor in ihrem Kopf ist unheilbar. Auf der Heimfahrt vom Krankenhaus verunglückt ...

Klappentext:

Juliane ist 35 Jahre alt, als sie eine furchtbare Nachricht wie ein Faustschlag trifft. Sie hat Krebs, der Tumor in ihrem Kopf ist unheilbar. Auf der Heimfahrt vom Krankenhaus verunglückt vor ihr auf der Autobahn ein Schlachtpferdetransport. Sie rettet impulsiv einen Wallach, den sie auf den Namen »Lazarus« tauft. Zu Hause angekommen beschließt sie, ihrem bisherigen Leben den Rücken zu kehren. Sie packt ihren alten Wanderrucksack, schreibt Abschiedsbriefe und bricht mit Lazarus auf. Und mit jedem Schritt mehr wandelt sich ihre Flucht vor der Krankheit zu einer Reise zu sich selbst ...



Meine Bewertung:

Zum Cover: Das Cover gefällt mir wirklich gut. Es wirkt wie eine kleine Szenerie aus dem Buch selbst. Zu sehen ist eine weibliche Person, mehrere Schmetterlinge und Wiese, wie auch Blumen. Diese Elemente im Vordergrund sind in einem schwarz gestaltet worden.
Im Hintergrund jedoch sieht man eine Landschaft im orangenen Ton. Und genau diese Farbe weckt Interesse und macht nun mal Lust auf mehr.

Zum Inhalt: Der Roman beinhaltet schwere Themen wie der Krebs, das Umgehen mit dem baldigen Tod, mit der Frage aufgeben oder kämpfen, aber auch die Angst und Hoffnungslosigkeit dahinter. Aber um von vorne zu beginnen: In diesem Roman geht es um Juliane, die von heute auf morgen mit einer schweren Krebsdiagnose konfrontiert wird und beschließt aus ihrem bisherigen Leben auszubrechen. Auf ihrem Weg nach Hause gerät ein Schlachtpferdetransporter vor ihr in einer engen Kurve ins Schleudern und baut einen Unfall. Ohne Nachzudenken steigt sie in diesen bis zu einem großen Wallach, der mit seinem Bein in der Wand des Transporters feststeckt. Zu Hause angekommen, traut sie sich nicht, ihrem Ehemann Martin über ihre Diagnose in Kenntniss zu setzen. Sie erzählt ihm, dass sie gerne übers Wochenede zu ihren Eltern fahren möchte und packt kurz darauf, als am nächsten Tag ihr Ehemann zur Arbeit aufbricht, ihren Rucksack, bricht zu dem Hof auf, auf dem sich die geretten Pferde des Unfalls befinden.
Wir Leser dürfen Juliane auf ihrer Reise über die Alpen bis nach Italien begleiten. Ihr treuer Freund, der Wallach, den sie auf den Namen "Lazarus" tauft, war immer an ihrer Seite, selbst bis zum Ende.

Zum Schreibstil: Der Schreibstil hat mir sehr gut gefallen, der den Leser leicht durch die Geschichte führt. Die Autorin Emilia Lint hat genau den dramatischen, gefühlvollen Schreibstil, der zu dieser Geschichte passt. Auch der Einstieg in den Roman fiel mir sehr leicht.


Mein Fazit:

Die Idee hinter diesem Roman ist sehr schön, doch auch für mich hat die Umsetzung gefehlt. Dennoch muss ich zugeben, dass das Buch mich in den Bann gezogen hat und es sehr emotional und bewegend war.
Dementsprechend gebe ich diesem Buch 4 von 5 Sternen und kann diesen Roman jedem empfehlen, der gerne dramatische Bücher liest.

Danke an das Bloggerportal und den Goldmann - Verlag für die Bereitstellung des Rezensionexemplares!