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Sarah_Knorr

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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 01.10.2017

Ein schöner Roman, der sich über drei Generationen zieht, indem drei Frauen die Hauptrolle spielen!

Das saphirblaue Zimmer
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Klappentext:

Drei Frauen in bewegten Zeiten und ein Schicksal, das sie alle verbindet ... Manhattan 1945: Die junge Ärztin Kate Schuyler und ihr Patient, der verletzte Soldat Cooper Ravenal, fühlen sich ...

Klappentext:

Drei Frauen in bewegten Zeiten und ein Schicksal, das sie alle verbindet ... Manhattan 1945: Die junge Ärztin Kate Schuyler und ihr Patient, der verletzte Soldat Cooper Ravenal, fühlen sich sofort zueinander hingezogen. Doch wer ist die Frau auf dem Bild in Coopers Amulett, die wie Kate aussieht? Als sich die beiden langsam näher kommen, finden sie heraus, dass ihre Familien seit Generationen durch ein tragisches Schicksal verbunden sind, das vor allem das Leben der Schuyler-Frauen bestimmt und seinen Anfang im »saphirblauen Zimmer« nahm. Dieses besondere Zimmer soll sich in einem großbürgerlichen Haus an der Upper East Side befinden und könnte auch Kate und Cooper vor ungeahnte Entscheidungen stellen …

Meine Bewertung:

Zum Cover: Das Cover ist schlicht gestaltet worden, aber dennoch sehr schön und ansprechend. Die Farbgebung, die passend zu dem Titel im blaulichen liegt, und die Abbildungen, sprich die leicht abgebildeten Rosen, kommen sehr zart rüber und verleihen einen geheimnisvollen Hauch.

Zum Inhalt: Der Klappentext des Romanes lässt auf ein geschichtsträchtiges Haus in Manhatten schließen, das Überraschendes für gleich drei junge Frauen bietet, die dieses Haus betreten. Doch diese drei Frauen leben zu unterschiedlichen Zeiten. Der Leser erfährt einiges über die junge Ärztin Kate Schuyler, deren Geschichte wir Leser aus dem Jahre 1945 miterleben. Im Jahre 1892 treffen wir Leser auf Olive, die als Hausmädchen bei der Familie Pratt arbeitet. Und im Jahre 1920 zieht Lucy in ein Zimmer im ehemaligen Haus der Pratts, welches inzwischen in ein Pensionat für ehrenwerte Damen umgewandelt wurde. Lucy arbeitet unter anderem Namen bei der Anwaltskanzlei von Philip Schuyler, der die Familie Pratt vertritt.
Anhand der Familiennamen kann man gewisse Zusammenhänge erkennen, aber ich fand es sehr spannend den Familienverhältnissen auf die Spur zu kommen.

Zum Schreibstil: Da dies ein Gemeinschaftswerk von gleich drei Autorinnen ist, war ich gespannt darüber, wie der Schreibstil der Autorinnen sich voneinander unterscheiden und ob man als Leser einen guten Leseverlauf haben wird oder nicht. Aber es schien mir so, dass alle Autorinnen einen ähnlichen Schreibstil besitzen, bzw. sich den Anderen so angepasst haben müssen, dass man als Leser keine Übergänge oder Veränderungen, während des Lesens der drei Storys, bemerkt.
Der Roman ist auf drei Handlungsstränge aufgebaut, die in verschiedenen Zeitschienen liegen. So wie die Kapitel sich abwechseln, so wechselt man auch zwischen den drei Hauptprotagonistinnen in der Geschichte. Der Part von Kate ist aus der Ich-Perspektive erzählt.
Ich muss zugeben, dass man als Leser diesen Roman äußerst aufmerksam lesen muss, damit man im Zuge der einzelnen Geschichten nicht den Selbigen verliert. Die Plotentwicklung ist wirklich dermaßen geschickt geraten, dass man als Leser wirklich erst gegen Ende des Romanes den vollen Durchblick erhält.

Mein Fazit:

Der Roman ist ein Gemeinschaftswerk der Autorinnen Karen White, Beatriz Williams und Lauren Willig. Aus deren Feder ist ein gigantischer Roman entstanden, der sich über drei Generationen zieht, indem drei Frauen die Hauptrolle spielen.
Der Schreibstil der drei Autorinnen ist dermaßen fesselnd, dass ich diesen Roman einfach nicht mehr aus der Hand legen wollte.
Ich kann eine absolute Leseempfehlung aussprechen und gebe diesem Roman 5 von 5 Sternen.

Veröffentlicht am 24.09.2017

Ein sehr amüsantes Geschichtsbuch!

Weltgeschichte to go
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Klappentext:

Eigentlich geht das gar nicht: die ganze Weltgeschichte auf 280 Seiten. Aber Alexander von Schönburg kann’s: so elegant und leichtfüßig, dass man süchtig wird nach Geschichte. Er nimmt uns ...

Klappentext:

Eigentlich geht das gar nicht: die ganze Weltgeschichte auf 280 Seiten. Aber Alexander von Schönburg kann’s: so elegant und leichtfüßig, dass man süchtig wird nach Geschichte. Er nimmt uns mit zu den wichtigsten Städten der Menschheit, von Babylon über Berlin bis New York. Die größten Helden werden benannt und die schlimmsten Schurken. Schönburg erzählt von Kunstwerken, Erfindungen und Ideen – vom Faustkeil bis zum Selfiestick. Überraschende Durchblicke quer durch die Jahrtausende, pointierte Anekdoten und Porträts und überraschende Einsichten machen das Buch zu einem Leseerlebnis.


Meine Bewertung:

Zum Cover: Das Cover ist für ein normales Sachbuch sehr schlicht gestaltet worden, dennoch gefällt es mir sehr. Zu sehen ist in der Mitte ein Kaffeebecher to go, was passender zu dem Buch/dem Titel nicht sein konnte.
Auf dem Cover sind generell wichtige Elemente und Ereignisse abgebildet worden. Napoleon Bonaparte wurde auf dem Becher abgebildet oder auf der linken Seite ein Ritterhelm, eine Maschine oder eine Statue eines Pharaos. Auf der rechten Seite ein ICE-Zug, die Statue eines Mannes oder auch das Kolosseum.
Es sind Elemente der Geschichte mit dem jeder etwas assoziiert.

Zum Inhalt: Die ganzen Big-Bang-Momente der Weltgeschichte werden in diesem Buch vorgestellt. Der Autor Alexander von Schönburg führt den Leser kurzweilig und fundiert durch die Geschichte. Dabei hat der Autor seinen Roman in folgende Kapitel unterteilt: 4,5 Milliarden Jahre im Schnelldurchlauf, die wichtigsten Ereignisse, Städte, Menschen, Ideen, Erfindungen, Worte, aber auch Irrtümer, das Ende der Welt und das Böse der Geschichte.

Zum Schreibstil: Der Schreibstil hat mir sehr gut gefallen. Dieser war sehr flüssig und informativ. Die eher sachliche Sprache, die man aus Sachbüchern kennt, findet man hier weniger vor. Der Autor Alexander von Schönburg erzählt alles in einer sehr amüsanten Weise.
In dem Vorwort, welches der Autor eher als Warnung betitelt, erklärt Er deutlich, dass dieses Buch kein Handbuch zur Weltgeschichte oder sogar ein Nachschlagwerk ist. Außerdem benennt er direkt, dass in diesem Buch keine Gedanken von ihm selber stamme, sprich: die Gedanken sich von verschiedenen Perspektiven, wie zum Beispiel Spengler oder Marx.
Besonders gut gefällt mir die Kapiteleinteilung. Aber zu jedem Kapitel gibt es am Anfang ein Zitat, welches gut abgestimmt worden ist. Außerdem gefällt mir die kleine Übersicht am Ende jedes Kapitels, also die Top-10.

Mein Fazit:
Auf 280 Seiten passt die ganze Weltgeschichte. So ist es nicht. Aber auf 280 Seiten passen Big-Bang-Momente der Weltgeschichte. Die ganze Weltgeschichte würde mehrere Seiten füllen.

Das Vorwort hat mir besonders geholfen, da ich mir beim Lesen direkt vorstellen konnte, wie dieses Buch aussehen wird oder was dem Autor bewegte. Ich als Leserin wusste direkt Bescheid, dass dies nun mal kein Handbuch zur Weltgeschichte ist, die Gedanken aus Perspektiven wie Marx stammen, aber auch wie die Kapitel aufgebaut sind.

Diesem ungewöhnlichen, aber sehr amüsanten 'Geschichtsbuch' gebe ich 5 von 5 Sternen und kann dies jedem empfehlen!

Veröffentlicht am 19.09.2017

Eine sehr humorvolle Liebesgeschichte!

Vorwärts küssen, rückwärts lieben
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Klappentext:
Eigentlich wollte Pia sich nie wieder in einen Schönling verlieben. Eigentlich sollte es ein Sommer werden, in dem Mückenstiche und Fruchtfliegen zu ihren größten Herausforderungen zählen. ...

Klappentext:
Eigentlich wollte Pia sich nie wieder in einen Schönling verlieben. Eigentlich sollte es ein Sommer werden, in dem Mückenstiche und Fruchtfliegen zu ihren größten Herausforderungen zählen. Aber dann steht August vor ihr. Charmant, schlagfertig und sexy wie Ryan Gosling. Selbst Pias dicker Kater ist entzückt. Während Pia schon anfängt, ihr Luftschloss einzurichten, bleibt ihr bester Freund Eddi skeptisch. Wie oft musste er miterleben, dass aus Pias Zuckerwatteherz ein dicker Teerklumpen wird. Er ist ganz sicher: Pia braucht keinen Traumprinzen an ihrer Seite, sondern einen Kumpeltypen zum Anfassen. Denn ohne Freundschaft bleibt jede Liebe immer nur eine Luftnummer. Und tatsächlich: Das Leben hält in Liebesdingen eine zauberhafte Überraschung für Pia bereit – im wahrsten Sinne des Wortes!

Meine Bewertung:

Zum Cover: Das Cover dieses Romanes finde ich ziemlich niedlich. Die Illustration passt genau zu dieser durchgeknallten Geschichte und ist auch auf den Inhalt abgestimmt worden. Zu sehen sind mehrere Äpfel, zwei schwarze Katzen - also auf die Geschichte angepasst: Pias Kater, eine Frau und ein Mann, der dem Betrachter den Rücken umgedreht hat.

Zum Inhalt: Dieser Roman ist eine bewusst witzige und sehr lebhafte Liebesgeschichte. Der Klappentext hat auch zu 100 % gepasst.

Zum Schreibstil: Der Schreibstil hat mich besonders amüsiert. Die bewusst humorvolle und sehr lebhafte Liebesgeschichte wird durch die wortgewandten Dialoge, den ironischen Schreibstil, der auch Metaphern beinhaltet, die vereinzelten Grafiken und Liedtexte der Kabarettistin unterstrichen.Geschrieben wurde aus der Perspektive von Pia. Außerdem ist der Roman in zwei Abschnitte unterteilt worden. Was sich mit diesen auf sich hat, möchte ich nicht verraten. Dieser Roman lässt sich flott lesen.

Mein Fazit:

Mir hat dieser Roman sehr gefallen und natürlich hat es mich sehr amüsiert.
Dementsprechend gebe ich diesem lustigen Roman 5 von 5 Sternen.

Veröffentlicht am 19.09.2017

Anders als erwartet..

This Love has no End
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Klappentext:

Eine Liebe für die Ewigkeit: Als Parker in einer Luxushotellobby dem faszinierenden Mädchen Zelda begegnet und sie um ein obszön dickes Banknotenbündel erleichtert, ist es vorbei mit seiner ...

Klappentext:

Eine Liebe für die Ewigkeit: Als Parker in einer Luxushotellobby dem faszinierenden Mädchen Zelda begegnet und sie um ein obszön dickes Banknotenbündel erleichtert, ist es vorbei mit seiner Unsichtbarkeit. Denn eigentlich hat er die Kunst perfektioniert, niemandem aufzufallen. Doch die silberhaarige Zelda sieht ihm mitten ins Herz. Und so lässt Parker sich mit ihr auf eine hochriskante Wette ein. Die wird sie beide in einem atemberaubenden Wirbel durch die Nacht tragen, sie werden der Liebe begegnen, dem Glück über den Weg laufen, dem Tod ins Auge schauen und erkennen, was ihnen ihr Leben wert ist.

Meine Bewertung:

Zum Cover: Das Cover ist wirklich wunderschön. Durch die dunklen Farben wird der goldene Titelschriftzug herausgehoben. Auf dem Cover kann man im Vordergrund ein Pärchen sehen, welche dem Betrachter den Rücken zugedreht haben. Sie liegen sich in den Armen und blicken auf ein Panorama, eine im Dunkel liegende, beleuchtete Stadt hinunter. Dennoch darf man sich von diesem Cover nicht in die Irre geleitet werden, denn diese Situation, die uns dargestellt wurde, wirkt einfach romantisch und vielversprechend.

Zum Inhalt: Also wie soll ich beginnen? Aufgrund des Covers aber auch des Klappentextes bin ich von einer schönen und romantischen Liebesgeschichte zwischen zwei Jugendlichen ausgegangen. Ich habe mir unter der Geschichte etwas total anderes vorgestellt, als es letzendlich war. Dieses finde ich nicht schlimm, aber im positiven Sinne überraschend. In diesem Jugendbuch geht es nicht nur um leichte, sondern auch um Themen wie Angst, Frust, Abschiednehmen, Aufwachen, Loslassen, Tod und Weitermachen.
Außerdem geht dieses Buch auch in die Richtung 'Fantasy'.

Zum Schreibstil: Der Schreibstil hat mir gefallen. Es waren Absätze und kurze Sätze vorhanden und Dialoge gut erkennbar, wodurch ein guter Leseverlauf ermöglicht wurde.
Geschrieben wurde in der Perspektive von Parker Santé. Der Stil generell ist auch anders als erwartet: sowas wie ein Tagebucheintrag.
Was mich beeindruckt hat, war die Einteilung der kompletten Geschichte. Denn der Kern des Romanes spielt innerhalb von drei Tagen. Die Erzählzeit als solche erscheint aber viel länger.

Mein Fazit:

Mir fällt die Rezension sichtlich schwer. Denn ich fand die Idee an sich wirklich gut und interessant, aber es war in einigen Kapitel manchmal selstsam sogar etwas abgedreht und an diesen Stellen nicht sehr schlüssig.
Dementsprechend kann ich diesem Roman nur 3 von 5 Sternen geben.

Veröffentlicht am 14.09.2017

Wieder ein toller Picoult

Die Spuren meiner Mutter
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Klappentext:
Eine Tochter auf der Suche nach ihrer verschwundenen Mutter Die dreizehnjährige Jenna sucht ihre Mutter. Alice Metcalf verschwand zehn Jahre zuvor spurlos nach einem tragischen Vorfall im ...

Klappentext:
Eine Tochter auf der Suche nach ihrer verschwundenen Mutter Die dreizehnjährige Jenna sucht ihre Mutter. Alice Metcalf verschwand zehn Jahre zuvor spurlos nach einem tragischen Vorfall im Elefantenreservat von New Hampshire, bei dem eine Tierpflegerin ums Leben kam. Nachdem Jenna schon alle Vermisstenportale im Internet durchsucht hat, wendet sie sich in ihrer Verzweiflung an die Wahrsagerin Serenity. Diese hat als Medium der Polizei beim Aufspüren von vermissten Personen geholfen, bis sie glaubte, ihre Gabe verloren zu haben. Zusammen machen sie den abgehalfterten Privatdetektiv Virgil ausfindig, der damals als Ermittler mit dem Fall der verschwundenen Elefantenforscherin Alice befasst war. Mit Hilfe von Alices Tagebuch, den damaligen Polizeiakten und Serenitys übersinnlichen Fähigkeiten begibt sich das kuriose Trio auf eine spannende und tief bewegende Spurensuche – mit verblüffender Auflösung.

Meine Bewertung:

Zum Cover: Das Cover ist wirklich wunderschön. Es ist kein Cover, das zu viel enthält. Im Gegenteil, es ist eher schlicht in meinen Augen. Die helle blaue, ja sogar schon türkise Farbe, die goldenen Elemente und die drei abgebildeten Elefanten wirken sehr friedlich. Dieses Cover hat eine sehr schöne Verbindung zur Geschichte im Roman, denn eine große Rolle in diesem Roman spielen Elefanten.

Zum Inhalt: Wer Jodi Picoult kennt, der weiß, dass sie eine Autorin für die schwierigen Themen ist. Auch in diesem Roman hat sich Picoult an eine Familientragödie herangewagt. Eine Tochter auf der Suche nach ihrer verschwundenen Mutter.
Die Elefanten zieren in dieser Geschichte nicht nur das Cover, sie spielen sogar eine große Rolle in diesem Buch.

Zum Schreibstil: Ich liebe Picoults Schreib- und Erzählstil.
Jodi Picoult lässt in ihrem Roman mehrere Erzählstränge parallel laufen. Die Kapitel sind aus verschiedenen Erzählperspektiven geschrieben: Jenna, der Wahrsagerin Serenity, dem Privatdetektiv Virgil und Jennas Mutter Alice. Wie man es von Picoult gewöhnt ist, schafft sie es dabei starke Charaktere zu erschaffen.
Die Geschichte fügt sich mehr und mehr aus den unterschiedlichen Erzählsträngen zusammen und gibt auch Hinweise auf ihren Ausgang.
Besonders gut haben mir die Kapitel über die Elefanten gefallen. Die Art und Weise wie Jodi Picoult diese Tiere dem Leser näherbringt und die Gefühle, und vor allem die Trauer der Elefanten auf uns Leser projiziert ist einfach bezaubernd. Manchmal hat man sogar das Gefühl, man würde in einem Lexikon über die Dickhäuter lesen. Es ist nie dieses Gefühl belehrt zu werden. Im Gegenteil, es schafft einen sehr interessanten Zusatzaspekt innerhalb des Romans. Hier hat Jodi Picoult ganze Arbeit geleistet und sehr gut recherchiert.


Mein Fazit:
"Die Spuren meiner Mutter" ist mein zweiter Roman von Jodi Picoult und ich muss sagen die Autorin begeistert mich schon wieder. Es ist ein außergewöhnlicher Roman mit Gänsehautfaktor, der mich in den letzten Tagen überhaupt nicht mehr losgelassen hat.
Von der ersten bis zur letzten Seite habe ich diesen Roman völlig verschlungen und trotz der vielen Seiten wurde es nie langweilig.
Dieser Roman berührt einen, weil man Jennas Sehnsucht und die Liebe der Elefanten wahrhaft spüren kann.
Und genau sowas macht einen sehr guten Roman aus. Deshalb gebe ich diesem wunderbaren Roman 5 von 5 Sternen.