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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 22.08.2025

Romantic Suspense für Zwischendurch

Point of no Return
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„Point of no Return“ wurde von Leandra Seyfried geschrieben. Es handelt sich dabei um eine spannende Romantic Suspense, die in der schillernden Welt der High Society spielt. Die Geschichte ist in sich ...

„Point of no Return“ wurde von Leandra Seyfried geschrieben. Es handelt sich dabei um eine spannende Romantic Suspense, die in der schillernden Welt der High Society spielt. Die Geschichte ist in sich abgeschlossen.
Das Cover ist sehr schlicht gehalten, gefällt mir aber von de Farbgebung sehr. Der Schreibstil ist sehr flüssig gehalten. Erzählt wird dabei aus der Perspektive von Quinn, einer sehr sympathischen, jungen Frau, die zu Beginn der Handlung aufgrund eines Unfalls die Erinnerung an die letzten 7 Monate ihres Lebens verliert. Dabei vergisst sie auch, dass ihre beste Freundin Emilia spurlos verschwunden ist, ihr Freund und sie sich getrennt haben und sie mit Nate, dem Exfreund von Emilia nach ihr sucht. Ich konnte mich gut in sie hineinversetzen und fand ihre Handlungen klar nachzuvollziehen. Sie macht eine schwierige Zeit durch. Ihre Bezugspersonen sind weg, sie hat keine Erinnerungen mehr und alle anderen wissen mehr über die letzten Tage als sie. Umso besser, dass sie Nate an ihrer Seite hat. Dieser hilft ihr dabei, wieder festen Stand zu finden und gemeinsam das bisher erfahrene neu zu strukturieren. Ihre kleine Detektivarbeit fand ich sehr unterhaltsam mitzuverfolgen. Ich habe dem Rätsel rund um Emilias Verschwinden mitgefiebert. Natürlich darf eine gewisse Anziehung zwischen Nate und Quinn nicht fehlen. Man merkt, dass die Funken zwischen ihnen nur so fliegen. Aber Nate ist der Ex ihrer Freundin und mit diesen sollte man doch eigentlich keine Beziehung anfangen – oder?
Gerade der Showdown zum Ende hin fand ich sehr spannend mitzuverfolgen. Jedoch gab es eine Stelle, wo mir der Wechsel von Harmonie zu Eskalation aufgrund einer Tatsache, die aus der anderen Perspektive toleriert wurde, etwas zu abrupt vorkam.
Insgesamt konnte mich die Geschichte gut unterhalten. Für Fans von Romantic Suspense kann ich die Geschichte nur empfehlen.

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Veröffentlicht am 22.08.2025

Arran und Eredine

Be with Me
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„Be with Me“ wurde von Samantha Young geschrieben. Es handelt sich dabei um den vierten Band ihrer Die Adair-Reihe. Die einzelnen Bände können unabhängig voneinander gelesen werden, da es in jedem Band ...

„Be with Me“ wurde von Samantha Young geschrieben. Es handelt sich dabei um den vierten Band ihrer Die Adair-Reihe. Die einzelnen Bände können unabhängig voneinander gelesen werden, da es in jedem Band um einen anderen Adair geht, der die Liebe findet. In diesem Band wird die Geschichte von Arran und Eredine erzählt.
Das Cover passt optisch perfekt in die Reihe. Der Schreibstil ist wie gewohnt locker und flüssig. Ich bin gut in die Geschichte reingekommen und konnte der Handlung auch im Verlauf problemlos aus den Perspektiven der beiden Hauptcharaktere folgen. Da ich bereits die vorherigen Bände gelesen habe, kannte ich alle Charaktere bereits. Um Eredine und ihre zurückhaltende Art habe ich bereits im letzten Teil etwas spekuliert. Daher hat es mich sehr gefreut, hier endlich mehr über sie und das Geheimnis, welches um ihre Existenz gemacht wird, zu erfahren.
Man hat auch mitbekommen, dass Arran von Anfang an an ihr interessiert war. Daher hat es mich sehr gefreut, dass sie einander in diesem Teil nähergekommen sind. Beide haben ihre jeweiligen Päckchen zu tragen, und lernen gemeinsam damit umzugehen. Sie vertrauen sich einander an und machen sich dem anderen gegenüber verletzlich. Es war schön zu sehen, wie sich die Beziehung der Beiden entwickelt.
Die Geschichte konnte mich mal wieder gut unterhalten. Eine schöne Geschichte, die sich in eine spannende Reihe einfügt. Ich bin schon auf die nächste Geschichte mit Brodan und Monroe gespannt.

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Veröffentlicht am 07.01.2025

Mitreißender Start einer slow burn Enemies-to-Lovers-Romantasy

Kingdom of Lies
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„Kingdom of Lies – Ein Hof so grausam und schön“ wurde von Stacia Stark geschrieben. Es handelt sich dabei um den Auftaktband einer mitreißenden slow burn Enemies-to-Lovers-Romantasy.
Das Cover ist sehr ...

„Kingdom of Lies – Ein Hof so grausam und schön“ wurde von Stacia Stark geschrieben. Es handelt sich dabei um den Auftaktband einer mitreißenden slow burn Enemies-to-Lovers-Romantasy.
Das Cover ist sehr schön gestaltet. Der Schreibstil ist sehr flüssig gehalten, wodurch ich schnell in die faszinierende Welt eintauchen konnte, die Stacia Stark geschaffen hat. Man begleitet die Handlung aus den Perspektiven von Prisca und Lorian, zwei sehr faszinierenden Charakteren. Besonders Lorian bleibt lange im Unbekannten. Trotz der Tatsache, dass Teile der Handlung aus seiner Sicht erzählt werden, erfährt man nicht viel über ihn. Über Prisca dafür umso mehr. Sie war mir sehr sympathisch und ich fand sie sehr mutig. Sie lebte seit ihrer Kindheit immer mit der Angst, entdeckt und schließlich zu werden und jetzt scheint der Kampf ums Überleben zu Beginnen. Sie ist hart im Nehmen und kämpft dafür weiterhin am Leben zu bleiben. Durch die Bekanntschaft mit Lorian und seinen Kollegen, erfährt sie, wieso sie auf der Abschussliste steht, welches falsche Spiel im Land gespielt wird und, wie sie ihre Magie einsetzen kann. Ich habe es sehr genossen, mitzuverfolgen, wie die Beiden einander immer nähergekommen sind. Lorian nimmt sie anfangs sehr hart ran. Zwar hilft das dabei, ihre Kräfte besser zu kontrollieren, doch fand besonders eine Methode schon sehr brutal. Kein Wunder, dass sie erst mal nichts mehr mit ihm zu tun haben wollte.
Ich habe die Geschichte sehr gerne gelesen und kann nach dem spannenden Cliffhanger die Fortsetzung kaum erwarten. Zwar hat sich im Rahmen der Geschichte immer wieder etwas in die Richtung angebahnt, doch habe ich mit dem Ausgang nicht wirklich gerechnet. Der Folgeband wird auf jeden Fall spannend.
Wer Fan von mitreißenden Enemy-to-Lovers Romantasys ist, wird hieran sicher gefallen finden.

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Veröffentlicht am 07.01.2025

Mischung aus Romantasy & Enemies-to-Lovers-Geschichte

Serpent Queen 1. In Power She Rises
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„In Power She Rises“ wurde von Christina Hiemer geschrieben. Es handelt sich dabei um den ersten Band ihrer Serpent Queen-Dilogie, einer magischen Romantasy-Geschichte, in der es um Liebe, Loyalität, Verrat, ...

„In Power She Rises“ wurde von Christina Hiemer geschrieben. Es handelt sich dabei um den ersten Band ihrer Serpent Queen-Dilogie, einer magischen Romantasy-Geschichte, in der es um Liebe, Loyalität, Verrat, Magie und Rivalität geht. Die Geschichte baut dabei aufeinander auf.
Das Cover gefällt mir sehr und passt optisch gut ins Genre. Der Schreibstil ist locker und flüssig, wodurch ich schnell in die Geschichte eingetaucht bin. Verfolgt habe ich die Handlung aus Cahiras Perspektive. Sie ist eine junge und durchsetzungsstarke Frau, die als erste ihres Geschlechts, die schwere Prüfung als Wächterin erfolgreich bestanden hat und damit in die Fußstapfen ihres verstorbenen Vaters tritt. Kaum rekrutiert, gerät sie an Prinz Atlas, dessen Leibwächterin sie werden soll. Als bei ihrem ersten Dienst ein Attentat auf die Königsfamilie verübt wird und Atlas der einzige Überlebende der Königsfamilie ist, verändert sich ihr Leben von Grund auf. Dieser ist nämlich auf einem Hass- und Rachefeldzug und wirft jeden Wächter, der an diesem Abend Dienst hatte ins Gefängnis. Sie sollen am nächsten Tag gehängt werden. Für Cahira hat er etwas besonders geplant. Sie soll in die tödliche Schlangengrube geworfen werden und einen grausamen Tod sterben. Doch diese überlebt und macht kurze Zeit später die Bekanntschaft vom Seelentier der getöteten Königin von Veneria, einer Schlange, die sich an sie gebunden hat. Getrieben von Rachegedanken macht sie sich nun auf den Weg, für Gerechtigkeit zu kämpfen. Dass sie dabei unverhofft erneut auf Atlas trifft und sie gemeinsam ein gefährliches Abenteuer bestreiten, hätte ich anfangs nicht gedacht. Mir gefällt es, wie sich die Beziehung der Beiden langsam, aber sicher verändert. Obwohl man nicht viel von Atlas Gedanken und Gefühlen mitbekommt, hatte ich zumindest zum Ende hin das Gefühl, dass er sich verändert. Vom von sich selbst überzeugten und für was besseres haltenden Prinzlein, der nur an seinem eigenen Interesse interessiert ist, wird ein fürsorglicher und verlässlicher Partner in Crime. Das der Epilog aus seiner Perspektive geschrieben wurde, fand ich dabei sogar noch besser. Richtig spannend, wie sich die Handlung zum Enden hin entwickelt. Ich kann die Fortsetzung kaum erwarten. Für Fans einer spannenden Romantasy oder Enemies-to-Lovers-Geschichten, kann ich diesen Band empfehlen.

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Veröffentlicht am 07.01.2025

Die Schauspielerin und ihr Agent

Bradwood Studios
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„Bradwood Studios“ wurde von Laura Kästner geschrieben. Es handelt sich dabei um den zweiten Band ihrer Bradwood Studios Reihe, die in Monaco spielt. Die einzelnen Bände können unabhängig voneinander gelesen ...

„Bradwood Studios“ wurde von Laura Kästner geschrieben. Es handelt sich dabei um den zweiten Band ihrer Bradwood Studios Reihe, die in Monaco spielt. Die einzelnen Bände können unabhängig voneinander gelesen werden, da in jedem Band ein anderes Pärchen im Fokus steht. In diesem Band dreht sich alles um Schauspielstudentin Alexandra Clark und ihrem Agenten Jack Hastings.
Das Cover passt optisch perfekt zum Vorgänger. Der Schreibstil ist locker und flüssig gehalten, wodurch ich gut in die Geschichte reingekommen bin. Erzählt wird die Geschichte abwechselnd aus den Perspektiven von Alexandra und Jack. Die Beiden haben von Anfang an einen sehr sympathischen Eindruck gemacht. Sie ist der ungeschliffene Diamant, der seiner Karriere zu Aufschwung verleiten soll. Sie möchte Karriere in der Filmwelt machen und bekommt dabei Hautnah die Schattenseiten der Welt zu spüren. Die Geschichte zeigt mal wieder die Abgründe der Filmbranche, dass teils mehr Schein als Sein herrscht. Ich fand es schön zu sehen, dass sie sich nicht unterkriegen lässt und für ihren Traum kämpft. Bei der Beziehung zwischen den Beiden hatte ich etwas Probleme mitzukommen. Ich fand es etwas komisch, wie schnell sich ihre Beziehung vom Versenden von Nachrichten zu einer richtigen Beziehung entwickelt hat. Das war mir etwas zu schnell. So richtig berühren konnten mich beide auch nicht. Irgendwie blieben sie mir trotz Teilens von Gedanken und Gefühlen recht oberflächlich.
Mal so für Zwischendurch fand ich die Geschichte ideal.

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