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Veröffentlicht am 26.09.2025

Gute Wohlfühl-Krimi-Unterhaltung!

Advent im Grandhotel
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Vorweg: Dies ist der 10. Band einer Reihe. Ich kenne die vorangegangenen Teile nicht, hatte aber keinerlei Probleme, dem Geschehen zu folgen.

Ich habe erst vor Kurzem die Kriminalromane von Beate Maly ...

Vorweg: Dies ist der 10. Band einer Reihe. Ich kenne die vorangegangenen Teile nicht, hatte aber keinerlei Probleme, dem Geschehen zu folgen.

Ich habe erst vor Kurzem die Kriminalromane von Beate Maly für mich entdeckt. Obwohl ich bei weitem noch nicht alle gelesen habe, gefällt mir an ihren Romanen die Verbindung von Krimi-Unterhaltung und der Darstellung des historischen Österreichs und insbesondere Wiens.

"Advent im Grand Hotel" spielt diesmal vor allem auf dem Semmering, genau genommen im Südbahnhotel, das damals vor allem von wohlhabenden Städtern besucht wurde. Die Geschichte des Hotels ist übrigens echt interessant - es gibt dazu einen sehr informativen Wikipedia-Artikel.

Wie dem auch sei: Beate Maly gönnt ihrem Ermittler-Paar Ernestine und Anton in deren 10. Kriminalroman nebst Antons Enkelin Rosa und deren besten Freund einen Ausflug zu ebenjenem Grand Hotel. Die - zumindest von Anton - ersehnte Ruhe wird allerdings nicht nur durch verzankte Mit-Gäste, sondern vor allem durch das Verschwinden zweier Gemälde gestört, die Teil einer Auktion sein sollten.

Wie immer schafft es Beate Maly wirklich gut, die Zeit einzufangen. Der Roman spielt im Jahr 1926 und der zunehmende Antisemitismus sowie die Kluft zwischen arm und reich sowie die Stellung der Frauen werden gut eingearbeitet. Frau Maly schafft es außerdem wirklich gut, ihre Figuren zum Leben zu erwecken.

Obwohl der Roman recht kurz ist - das Buch umfasst gerade einmal 224 Seiten lang -, wird ziemlich viel erzählt: Es gibt einige unterhaltsame Nebenstränge, die aber so gut eingebunden sind, dass sie nicht vom Hauptfall ablenken.

Beate Maly gibt im Nachwort selbst zu, dass die Herausforderung diesmal vor allem darin bestand, Spannung und (adventliche) Wohlfühlgeschichte einigermaßen ausgewogen zu gestalten. Größtenteils ist es ihr gelungen.

Ich persönlich fand allerdings schade, dass die Ermittlungen selbst eher am Rande stattfinden. Gerade Ernestine, die so gerne Hobby-Detektivin ist, tut genau genommen recht wenig - zumindest aktiv. Das geschieht im Grunde genommen erst am Ende des Romans, als sie wieder in Wien ist und ihr der Zufall in die Hände spielt.

Trotzdem hat mir der Roman insgesamt gut gefallen: Mir gefällt die Mischung, die Beate Maly präsentiert und wie sie es schafft, das Jahr 1926 aufleben zu lassen. Und ja, es ist ein Wohlfühlroman geworden, aber bei dem Titel habe ich auch nichts anderes erwartet.

Alles in allem wurde ich kurzweilig unterhalten, so dass ich gerne 3,5 Sterne vergebe.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 26.09.2025

Gute Wohlfühl-Krimi-Unterhaltung

Advent im Grandhotel
0

Vorweg: Dies ist der 10. Band einer Reihe. Ich kenne die vorangegangenen Teile nicht, hatte aber keinerlei Probleme, dem Geschehen zu folgen.

Ich habe erst vor Kurzem die Kriminalromane von Beate Maly ...

Vorweg: Dies ist der 10. Band einer Reihe. Ich kenne die vorangegangenen Teile nicht, hatte aber keinerlei Probleme, dem Geschehen zu folgen.

Ich habe erst vor Kurzem die Kriminalromane von Beate Maly für mich entdeckt. Obwohl ich bei weitem noch nicht alle gelesen habe, gefällt mir an ihren Romanen die Verbindung von Krimi-Unterhaltung und der Darstellung des historischen Österreichs und insbesondere Wiens.

"Advent im Grand Hotel" spielt diesmal vor allem auf dem Semmering, genau genommen im Südbahnhotel, das damals vor allem von wohlhabenden Städtern besucht wurde. Die Geschichte des Hotels ist übrigens echt interessant - es gibt dazu einen sehr informativen Wikipedia-Artikel.

Wie dem auch sei: Beate Maly gönnt ihrem Ermittler-Paar Ernestine und Anton in deren 10. Kriminalroman nebst Antons Enkelin Rosa und deren besten Freund einen Ausflug zu ebenjenem Grand Hotel. Die - zumindest von Anton - ersehnte Ruhe wird allerdings nicht nur durch verzankte Mit-Gäste, sondern vor allem durch das Verschwinden zweier Gemälde gestört, die Teil einer Auktion sein sollten.

Wie immer schafft es Beate Maly wirklich gut, die Zeit einzufangen. Der Roman spielt im Jahr 1926 und der zunehmende Antisemitismus sowie die Kluft zwischen arm und reich sowie die Stellung der Frauen werden gut eingearbeitet. Frau Maly schafft es außerdem wirklich gut, ihre Figuren zum Leben zu erwecken.

Obwohl der Roman recht kurz ist - das Buch umfasst gerade einmal 224 Seiten lang -, wird ziemlich viel erzählt: Es gibt einige unterhaltsame Nebenstränge, die aber so gut eingebunden sind, dass sie nicht vom Hauptfall ablenken.

Beate Maly gibt im Nachwort selbst zu, dass die Herausforderung diesmal vor allem darin bestand, Spannung und (adventliche) Wohlfühlgeschichte einigermaßen ausgewogen zu gestalten. Größtenteils ist es ihr gelungen.

Ich persönlich fand allerdings schade, dass die Ermittlungen selbst eher am Rande stattfinden. Gerade Ernestine, die so gerne Hobby-Detektivin ist, tut genau genommen recht wenig - zumindest aktiv. Das geschieht im Grunde genommen erst am Ende des Romans, als sie wieder in Wien ist und ihr der Zufall in die Hände spielt.

Trotzdem hat mir der Roman insgesamt gut gefallen: Mir gefällt die Mischung, die Beate Maly präsentiert und wie sie es schafft, das Jahr 1926 aufleben zu lassen. Und ja, es ist ein Wohlfühlroman geworden, aber bei dem Titel habe ich auch nichts anderes erwartet.

Alles in allem wurde ich kurzweilig unterhalten, so dass ich gerne 3,5 Sterne vergebe.

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Veröffentlicht am 23.09.2025

Ich liebe es!

Die Reise zum Glück
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Es gibt Geschenkbücher, die sind so gut, dass selbst ich die Ansicht vertrete, dass man sie unbedingt kaufen und verschenken sollte. "Die Reise zum Glück" ist so ein Büchlein.

Es gibt unzählige Geschenkbücher. ...

Es gibt Geschenkbücher, die sind so gut, dass selbst ich die Ansicht vertrete, dass man sie unbedingt kaufen und verschenken sollte. "Die Reise zum Glück" ist so ein Büchlein.

Es gibt unzählige Geschenkbücher. Und ganz ehrlich: Ich empfinde die meisten von ihnen als langweilig, austauschbar und zu allem Überfluss mit Allgemeinplätzen gefüllt. Es gibt aber immer wieder tolle Ausnahmen. Dazu gehört "Die Reise zum Glück".

Es sind vor allem die Illustrationen von Gianni de Conno, die dieses Büchlein meiner Meinung nach lohnenswert machen. Selbst ohne den von Beatrice Masini geschriebenen schönen Text würde sich der Kauf lohnen. Sie sind wunderschön und dabei frei von Kitsch. Ich war und bin begeistert von ihnen und kann sie mir immer wieder ansehen.

Damit will ich Beatrice Masinis Beitrag nicht schmälern. Ihr Text passt ganz wunderbar zu den Bildern, so dass sich eine tolle Symbiose ergibt.

Für mich ist "Die Reise zum Glück" ein Geschenkbuch wie es sein soll: Mit Liebe zum Detail wird dieses Büchlein dank wunderbarer Bilder und eines zauberhaften begleitenden Textes zum einem kleinen Kunstwerk.

Von mir gibt es eine uneingeschränkte Empfehlung!

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Veröffentlicht am 22.09.2025

Informativ und inspirierend!

Wo die Zukunft der Raumfahrt beginnt
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Dank Anika Mehlis' "Wo die Zukunft der Raumfahrt beginnt" weiß ich nun, dass es nicht nur AstronautInnen (bzw. KosmonautInnen, TaikonautInnen und so weiter), sondern auch Analog-AstronautInnen gibt.

Analog-AstronautInnen ...

Dank Anika Mehlis' "Wo die Zukunft der Raumfahrt beginnt" weiß ich nun, dass es nicht nur AstronautInnen (bzw. KosmonautInnen, TaikonautInnen und so weiter), sondern auch Analog-AstronautInnen gibt.

Analog-AstronautInnen sind die Menschen, die neue Technologien und Verfahren testen und verifizieren, die für Flüge in den Weltraum benötigt werden. Sie testen also zum Beispiel Raumanzüge, neue Geräte wie Drohnen oder (Mars-)Rover, aber auch medizinische Geräte und noch vieles (!) mehr (was alles, erfährt man im Buch).

Anika Mehlis erzählt zunächst einmal ein bisschen über sich selbst und darüber, wie sie durch Zufall auf eine Anzeige stieß, die sie dazu veranlasste, sich um eine Position als Analog-Astronautin zu bewerben, in diesem Zuge erfahren wir auch ein bisschen über den Bewerbungsprozess. Ich fand diesen Teil einerseits interessant. Andererseits fand ich es schade, dass wir nicht etwas tiefer in den Bewerbungsprozess eindringen konnten, es wirkte auf mich oberflächlich. Informativ war dieser Teil natürlich trotzdem.

Im weiteren Verlauf erzählt Frau Mehlis ein bisschen über die Ausbildung - auch hier hätte ich mir ein bisschen mehr Tiefgang gewünscht. Trotzdem ist es natürlich spannend gewesen, überhaupt etwas über die Grundausbildung zu erfahren.

Am interessantesten und detailliertesten sind erfreulicherweise die Missionen selbst beschrieben. Anika Mehlis hat sich die Zeit genommen, zwei Missionen zu beschreiben - eine in Israel und eine in Armenien. Es ist toll, dass wir viele Einzelheiten dazu erfahren, was genau alles getestet wird und warum. Es ist ein sehr umfangreiches Programm, das absolviert wird und es war unglaublich zu lesen, wie viel Zeit die Arbeit in Anspruch nimmt. Unfassbar, was da geleistet wird!

Gut gefallen hat mir auch, dass Anika Mehlis nicht nur auf die technischen Abläufe, sondern auch auf die zwischenmenschlichen und psychologischen Aspekte eingegangen ist. Auch dass sie uns LeserInnen die körperlichen Anstrengungen nahebringt, fand ich super. Das sind Aspekte, die sonst oft zur Nebensächlichkeit geraten, wenn wir an Raumfahrt denken oder wenn in Medien über Raumfahrt berichtet wird.

Es gibt ein paar wirklich schöne Erkenntnisse, die wir als LeserInnen mitnehmen können: Zum einen, dass wir gemeinsam unglaublich viel erreichen können (gerade auch, wenn unterschiedliche Persönlichkeiten zusammenarbeiten, können sie sich im besten Fall wunderbar ergänzen). Zum anderen, dass wir Fehler nicht immer zwanghaft vermeiden müssen, sondern sie gezielt nutzen können, um daraus Erkenntnisse gewinnen und Verbesserungen resultieren lassen zu können. Auch, neugierig zu bleiben und Neues zu lernen und mitzunehmen, ist ein wunderbarer Ansatz. Klar, solche Dinge liest man immer wieder, aber ich fand das im Kontext der beiden Missionen toll herausgearbeitet und viel, viel eindringlicher als in irgendwelchen Wohlfühl-Sprüche-Sammlungen. Das sind nur drei Beispiele, aber das Buch ist wirklich in vielerlei Hinsicht nicht nur informativ, sondern auch inspirierend.

Alles in allem habe ich "Wo die Zukunft der Raumfahrt beginnt" als ein sehr interessantes Buch empfunden. Ja, es gab Passagen, bei denen ich mir mehr Details zu den Abläufen gewünscht hätte, aber das hätte vielleicht auch zu weit geführt (und andere LeserInnen sehen das womöglich ganz anders als ich 😉). Wir LeserInnen erfahren nämlich trotzdem eine ganze Menge, und ich habe das Buch insgesamt als eine echte Bereicherung empfunden.

Ich habe das E-Book gelesen. Dort befindet sich am Ende noch ein Bildteil (in Farbe) mit Bildbeschreibungen. Auch das fand ich sehr toll, denn die Bilder ergänzen den Text sehr gut. Abschließend gibt's noch eine Übersicht der Abkürzungen (die aber auch schon im laufenden Text erläutert werden) zum Nachschauen sowie Quellennachweise.

Fazit: Anika Mehlis' "Wo die Zukunft der Raumfahrt beginnt" ist ein informatives, interessantes Buch über die Arbeit von Analog-AstronautInnen. Ich habe es als Bereicherung empfunden und empfehle es gerne weiter.

(Anmerkung: Es gibt reichlich popkulturelle Referenzen - die habe ich natürlich geliebt!)

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
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  • Charaktere
Veröffentlicht am 22.09.2025

Informativ und inspirierend

Wo die Zukunft der Raumfahrt beginnt
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Dank Anika Mehlis' "Wo die Zukunft der Raumfahrt beginnt" weiß ich nun, dass es nicht nur AstronautInnen (bzw. KosmonautInnen, TaikonautInnen und so weiter), sondern auch Analog-AstronautInnen gibt.

Analog-AstronautInnen ...

Dank Anika Mehlis' "Wo die Zukunft der Raumfahrt beginnt" weiß ich nun, dass es nicht nur AstronautInnen (bzw. KosmonautInnen, TaikonautInnen und so weiter), sondern auch Analog-AstronautInnen gibt.

Analog-AstronautInnen sind die Menschen, die neue Technologien und Verfahren testen und verifizieren, die für Flüge in den Weltraum benötigt werden. Sie testen also zum Beispiel Raumanzüge, neue Geräte wie Drohnen oder (Mars-)Rover, aber auch medizinische Geräte und noch vieles (!) mehr (was alles, erfährt man im Buch).

Anika Mehlis erzählt zunächst einmal ein bisschen über sich selbst und darüber, wie sie durch Zufall auf eine Anzeige stieß, die sie dazu veranlasste, sich um eine Position als Analog-Astronautin zu bewerben, in diesem Zuge erfahren wir auch ein bisschen über den Bewerbungsprozess. Ich fand diesen Teil einerseits interessant. Andererseits fand ich es schade, dass wir nicht etwas tiefer in den Bewerbungsprozess eindringen konnten, es wirkte auf mich oberflächlich. Informativ war dieser Teil natürlich trotzdem.

Im weiteren Verlauf erzählt Frau Mehlis ein bisschen über die Ausbildung - auch hier hätte ich mir ein bisschen mehr Tiefgang gewünscht. Trotzdem ist es natürlich spannend gewesen, überhaupt etwas über die Grundausbildung zu erfahren.

Am interessantesten und detailliertesten sind erfreulicherweise die Missionen selbst beschrieben. Anika Mehlis hat sich die Zeit genommen, zwei Missionen zu beschreiben - eine in Israel und eine in Armenien. Es ist toll, dass wir viele Einzelheiten dazu erfahren, was genau alles getestet wird und warum. Es ist ein sehr umfangreiches Programm, das absolviert wird und es war unglaublich zu lesen, wie viel Zeit die Arbeit in Anspruch nimmt. Unfassbar, was da geleistet wird!

Gut gefallen hat mir auch, dass Anika Mehlis nicht nur auf die technischen Abläufe, sondern auch auf die zwischenmenschlichen und psychologischen Aspekte eingegangen ist. Auch dass sie uns LeserInnen die körperlichen Anstrengungen nahebringt, fand ich super. Das sind Aspekte, die sonst oft zur Nebensächlichkeit geraten, wenn wir an Raumfahrt denken oder wenn in Medien über Raumfahrt berichtet wird.

Es gibt ein paar wirklich schöne Erkenntnisse, die wir als LeserInnen mitnehmen können: Zum einen, dass wir gemeinsam unglaublich viel erreichen können (gerade auch, wenn unterschiedliche Persönlichkeiten zusammenarbeiten, können sie sich im besten Fall wunderbar ergänzen). Zum anderen, dass wir Fehler nicht immer zwanghaft vermeiden müssen, sondern sie gezielt nutzen können, um daraus Erkenntnisse gewinnen und Verbesserungen resultieren lassen zu können. Auch, neugierig zu bleiben und Neues zu lernen und mitzunehmen, ist ein wunderbarer Ansatz. Klar, solche Dinge liest man immer wieder, aber ich fand das im Kontext der beiden Missionen toll herausgearbeitet und viel, viel eindringlicher als in irgendwelchen Wohlfühl-Sprüche-Sammlungen. Das sind nur drei Beispiele, aber das Buch ist wirklich in vielerlei Hinsicht nicht nur informativ, sondern auch inspirierend.

Alles in allem habe ich "Wo die Zukunft der Raumfahrt beginnt" als ein sehr interessantes Buch empfunden. Ja, es gab Passagen, bei denen ich mir mehr Details zu den Abläufen gewünscht hätte, aber das hätte vielleicht auch zu weit geführt (und andere LeserInnen sehen das womöglich ganz anders als ich 😉). Wir LeserInnen erfahren nämlich trotzdem eine ganze Menge, und ich habe das Buch insgesamt als eine echte Bereicherung empfunden.

Ich habe das E-Book gelesen. Dort befindet sich am Ende noch ein Bildteil (in Farbe) mit Bildbeschreibungen. Auch das fand ich sehr toll, denn die Bilder ergänzen den Text sehr gut. Abschließend gibt's noch eine Übersicht der Abkürzungen (die aber auch schon im laufenden Text erläutert werden) zum Nachschauen sowie Quellennachweise.

Fazit: Anika Mehlis' "Wo die Zukunft der Raumfahrt beginnt" ist ein informatives, interessantes Buch über die Arbeit von Analog-AstronautInnen. Ich habe es als Bereicherung empfunden und empfehle es gerne weiter.

(Anmerkung: Es gibt reichlich popkulturelle Referenzen - die habe ich natürlich geliebt!)

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  • Handlung
  • Charaktere