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Veröffentlicht am 14.05.2025

Fantasievolles Abenteuer mit einigen Längen

Yumi and the Nightmare Painter
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Da ich von Brandon Sanderson bisher nur „Weit über der smaragdgrünen See“ kenne, war ich sehr gespannt auf das neue Werk des Autors. „Yumi and the Nightmare Painter“ spielt im Kosmeer-Universum, kann jedoch ...

Da ich von Brandon Sanderson bisher nur „Weit über der smaragdgrünen See“ kenne, war ich sehr gespannt auf das neue Werk des Autors. „Yumi and the Nightmare Painter“ spielt im Kosmeer-Universum, kann jedoch auch als Einzelband ohne Vorkenntnisse gelesen werden.

Brandon Sanderson punktet mit einem bildhaften Schreibstil, der es leicht macht, in der fantasievollen Welt einzutauchen. Neben dem interessanten Weltenaufbau sind auch die Charaktere hervorragend ausgearbeitet und wirken authentisch. Ich war sofort begeistert vom bildhaften Schreibstil und den großartig ausgearbeiteten Hauptfiguren.

Es fällt leicht, in der von Sanderson erschaffenen Welt zu versinken. Doch meine anfängliche Begeisterung wurde schnell gedämpft. Die Handlung braucht lange, um in Fahrt zu kommen. Der Fokus liegt stark auf der Dynamik zwischen den beiden Hauptfiguren und dem Kennenlernen der unterschiedlichen Welten. Durch wiederholte alltägliche Situationen kommen einige Längen auf. Erst im letzten Drittel wird das Tempo angezogen und den Leser erwarten einige überraschende Wendungen. Besonders die Auflösung fand ich grandios – kreativ, originell und nicht vorhersehbar.

Neben dem Finale konnten mich vor allem die zahlreichen atmosphärischen Illustrationen von Aliya Chen begeistern. Sie verleihen der Geschichte zusätzlichen Charme und Tiefe.

FAZIT: „Yumi and the Nightmare Painter“ punktet mit authentischen Charakteren, einer außergewöhnlichen Welt und eindrucksvollen Illustrationen. Obwohl mich der Weltenaufbau und die Auflösung begeistern konnten, hätte ich mir einen schnelleren Spannungsaufbau gewünscht. Der Einstieg hat einiges an Geduld gefordert und letztendlich muss ich sagen, dass es mir einfach nicht ausreicht, wenn nur das letzte Drittel begeistern kann.

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Veröffentlicht am 04.05.2025

Spannend, düster und überraschend sinnlich – ein fesselndes Leseerlebnis!

Phantasma – Spiel um dein Leben, fürchte die Liebe
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Da ich düstere Fantasybücher liebe, musste ich „Phantasma“ unbedingt lesen. Kaylie Smith hat ein Werk geschaffen, das den Leser in ein gefährliches Spiel zieht. Das Setting des verfluchten Hauses voller ...

Da ich düstere Fantasybücher liebe, musste ich „Phantasma“ unbedingt lesen. Kaylie Smith hat ein Werk geschaffen, das den Leser in ein gefährliches Spiel zieht. Das Setting des verfluchten Hauses voller Gefahren sorgt für einige Gänsehaut-Momente. Einmal angefangen, konnte ich das Buch nicht mehr zur Seite legen und habe es innerhalb von zwei Tagen gelesen.

Kaylie Smith konnte mich mit „Phantasma“ von Anfang an in den Bann ziehen. Die verschiedenen Level, die die Autorin in diesem Buch erschaffen hat, sind düster und grausam. Die Grenze zwischen Sieg und Versagen sowie Magie und dunkler Versuchung ist sehr dünn. Jeder Fehler kann zum Tod führen. Dank des bildhaften Schreibstils bin ich schnell in der Geschichte versunken und hatte sofort Bilder im Kopf. Die Idee der Phantasma-Spiele, in denen die Teilnehmenden in einem verfluchten Haus neun düstere Prüfungen bestehen müssen, ist originell und wurde mit viel Kreativität umgesetzt. Die Atmosphäre ist düster und beklemmend: verwinkelte Gänge, prunkvolle Ballsäle, in denen Dämonen und tödliche Versuchungen lauern. Ich konnte die Gefahr die ganze Zeit über spüren.

„23. Oktober: Das Teufelshaus Phantasma kommt nach New Orleans. […] Ein Wettkampf mit zweifelhaftem Ruf: Es terrorisiert das Land und hinterlässt eine blutige Spur. Phantasma ist ein Ort der Albträume, dennoch lockt der magische Traumgewinn immer mehr Teilnehmer an.“ Zitat aus „Phantasma“, Seite 59.

Besonders gefallen hat mir die Protagonistin Ophelia. Sie hebt sich angenehm von typischen Heldinnen ab, da sie nicht an den Phantasma-Spielen teilnimmt, um zu gewinnen. Ihr einziges Ziel ist es, ihre verschwundene Schwester Genevieve zu finden. Ophelia ist nicht die starke Protagonistin, die man aus den meisten Büchern kennt. Sie ist zu Beginn eher ängstlich und hat mit ihren eigenen Dämonen zu kämpfen.Um ihre Schwester zu finden, schließt Ophelia einen Pakt mit dem Phantom Blackwell. Er ist charmant, gutaussehend, geheimnisvoll und sehr verführerisch. Ich mochte die Dynamik zwischen ihm und Ophelia sehr. Die zahlreichen spicy Szenen sind ansprechend geschrieben und fügen sich gut in die Handlung ein, ohne die Spannung der Prüfungen zu überlagern. Im Gegenteil – obwohl Blackwell Ophelia durch die Prüfungen hilft, bleibt es immer spannend. Jedes Spiel ist neu, gefährlich und fordert Ophelia auf andere Weise heraus. Die Prüfungen sind blutig, grausam und brutal.

An einigen Stellen hätte ich mir noch mehr Tiefe bei den Charakteren gewünscht. Die Liebesgeschichte hat sich für meinen Geschmack viel zu schnell entwickelt. Das Ende des ersten Bandes war für mich teilweise vorhersehbar, die Hintergrundgeschichte konnte mich jedoch überraschen und berühren. Zudem werden nach und nach Geheimnisse gelüftet, sodass die Spannung bis zur letzten Seite aufrechterhalten wird. Mein persönlicher Favorit war die Geisterkatze Poe, die zwar nur kurze Auftritte hat, mein Herz aber im Sturm erobern konnte.

Fazit: Insgesamt hat Kaylie Smith mit „Phantasma - Spiel um dein Leben, fürchte die Liebe“ ein sehr unterhaltsames, spannendes und sinnliches Buch mit gefährlichen Prüfungen und einer prickelnden Liebesgeschichte geschaffen. Trotz kleiner Kritikpunkte konnte mich dieser Reihenauftakt bis zur letzten Seite fesseln. Daher bin ich schon wahnsinnig gespannt auf den zweiten Band, in dem Ophelias Schwester Genevieve die Hauptrolle spielen wird.

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Veröffentlicht am 04.05.2025

Fundiertes Wissen, hervorragend aufbereitet - ersetzt keinen Trainer - nur bedingt für Auslandshunde geeignet

Frust lass nach!
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„Frust lass nach!“ von Maren Grote hat mir in vielen Punkten wirklich gut gefallen. Besonders die theoretischen Grundlagen fand ich sehr hilfreich und interessant. Ich habe einiges gelernt, das mir vorher ...

„Frust lass nach!“ von Maren Grote hat mir in vielen Punkten wirklich gut gefallen. Besonders die theoretischen Grundlagen fand ich sehr hilfreich und interessant. Ich habe einiges gelernt, das mir vorher nicht bewusst war. Die Themen Frustrationstoleranz und Impulskontrolle werden hervorragend erklärt. Auch das Thema Belohnungsaufschub ist wirklich spannend. Alle Erklärungen sind verständlich und regen zum Nachdenken an. Da wir neben der jungen Hündin auch eine alte Dame haben, fand ich den Abschnitt über das Lernverhalten alter Hunde besonders interessant.

Auch wenn die Theorie wirklich toll aufbereitet ist, hatte ich am Ende dennoch Schwierigkeiten, das Gelernte konkret in die Praxis umzusetzen. Es hat sich herausgestellt, dass wir viele der Beispiele schon von Anfang an in den Alltag integriert hatten und die junge Hündin sehr gechillt ist. Daher hatte ich anhand des Buches keine Idee, wie ich die Ansätze auf mein spezielles Problem übertragen kann. Letztendlich habe ich mir dann doch eine Trainerin nach Hause geholt, die das Problem innerhalb eines Tages erfolgreich und nachhaltig gelöst hat. Das war zwar deutlich teurer, in meinem Fall aber einfach effektiver und schneller.

Zudem gibt es einige Punkte, die einfach nichts meins waren. Wir haben die Übungen bei jedem unserer Hunde spielerisch in den Alltag eingebaut, sodass die meisten der genannten Beispiele für unsere Hunde bereits völlig normal sind. Die Herangehensweise der Autorin durch gezieltes Stress aufbauen mag sehr effektiv sein, ist aber nicht der Weg, den ich gehen möchte. Sehr schade fand ich, dass immer von Hunden ausgegangen wird, die keine schlechten Erfahrungen gemacht haben. Einige der Übungen sind für Auslandshunde nicht geeignet und können bei falscher Anwendung mehr Schaden als Nutzen anrichten. Im Zuge der Hauptübung, bei der der Hund angebunden wird, geht die Autorin zum Beispiel auf einen Schlafplatz mit Anbindehalterung ein. Erwähnt wird die Gefahr für Welpen. Aber was ist mit Angsthunden? Zudem würde ich einen Hund niemals anbinden, wenn ich schlafe oder in einem anderen Raum bin. Und dann noch im Dunklen. Allein die Erwähnung dieser Möglichkeit hat mich einfach nur entsetzt. Zumindest beim Thema Box gibt es einen Hinweis für Hunde mit Angstproblemen, was mich etwas erleichtert hat.

Insgesamt würde ich „Frust lass nach!“ vor allem denjenigen empfehlen, die sich für die Hintergründe von Frustrationstoleranz interessieren und tieferes theoretisches Wissen aufbauen möchten. Hinsichtlich der Trainingsmethode muss jeder für sich selbst entscheiden, ob er sich damit identifizieren kann. In meinem Fall hat mir dieses Buch nicht weitergeholfen, die Trainerin bei uns vor Ort hingegen schon und das auch noch schnell und nachhaltig.

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Veröffentlicht am 27.04.2025

Eine düster-romantische Ergänzung zur Welt von Crowns of Nyaxia

Six Scorched Roses (Crowns of Nyaxia)
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Ich liebe die Welt der „Crowns of Nyaxia“-Reihe und habe mich sehr auf die Novelle „Six Scorched Roses“ gefreut. Es war schön, erneut in die von Carissa Broadbent geschaffene Welt einzutauchen. „Six Scorched ...

Ich liebe die Welt der „Crowns of Nyaxia“-Reihe und habe mich sehr auf die Novelle „Six Scorched Roses“ gefreut. Es war schön, erneut in die von Carissa Broadbent geschaffene Welt einzutauchen. „Six Scorched Roses“ ist eine eigenständige romantische Fantasy-Novelle, die im Universum der „Crowns of Nyaxia“ Reihe angesiedelt ist und aus der Feder von Carissa Broadbent stammt. Obwohl das Buch nur 240 Seiten umfasst, gelingt es Carissa Broadbent, eine düster-romantische Geschichte zu erzählen, die gut unterhält.

Lilith hat ihren eigenen Tod längst akzeptiert – doch sie weigert sich, die zu verlieren, die sie liebt. Als ihre Stadt von einer mysteriösen Seuche heimgesucht wird, sieht sie nur einen Ausweg: Sie geht einen gefährlichen Pakt mit dem Vampir Vale ein. Für sechs Rosen erhält sie sechs Phiolen seines Blutes – die letzte Hoffnung auf Rettung. Was als pragmatischer Handel beginnt, entwickelt sich zu einer Freundschaft und Lilith schließt den Vampir immer mehr ins Herz. Doch wer sich einem Vampir nähert, riskiert mehr als nur sein Herz – er riskiert alles.

Dank des bildhaften Schreibstils ist mir der Einstieg in die Novelle sehr leicht gefallen. Schon nach ein paar Seiten war ich wieder völlig in der von Carissa Broadbent erschaffenen Welt versunken. Lilith ist eine starke und clevere Protagonistin. Sie besitzt einen eisernen Willen und beeindruckt mit ihrem wissenschaftlichen Talent, tut sich jedoch schwer, ihre Emotionen zu zeigen. Vale steht ihr in seinem Streben oder nach Wissen in nichts nach, und schon bald kommen sich die beiden näher. Trotz der Kürze der Geschichte ist die Chemie zwischen Lilith und Vale deutlich spürbar und entwickelt sich sehr authentisch. Der Fokus der Handlung liegt klar auf der Liebesgeschichte.

»Wovor hast du Angst? «, fragte ich. »Das ich der Dunkelheit anheimfalle? Das sind wir doch längst. Schon seit Jahren, und wir stürzen immer nur noch tiefer in die Finsternis.« Zitat aus „Six Scorched Roses“ von Carissa Broadbent, Seite 48.

Ein tieferer Einblick in die Welt der „Crowns of Nyaxia“-Reihe bleibt in dieser Novelle jedoch weitgehend aus. Für Fans ist das sicherlich kein Problem, doch neue Leser sollten kein umfangreiches Worldbuilding erwarten. Insgesamt fehlt es der Geschichte an etwas Tiefe, was vor allem an der Kürze des Buches liegt. Ich hätte mich über einige zusätzliche Seiten sehr gefreut.

Was ich besonders liebe, ist die Gestaltung der Erstauflage. Sowohl die „Crowns of Nyaxia“-Reihe als auch diese Novelle gehören zu den schönsten Büchern in meinem Regal. Hier hat der Verlag wirklich viel Liebe und Herzblut in die Gestaltung gesteckt. Auch die edle Metallveredelung unter dem Schutzumschlag ist wieder atemberaubend schön.

Fazit: Der Einzelband „Six Scorched Roses“ ist eine unterhaltsame Ergänzung zur Hauptreihe „Crowns of Nyaxia“. Carissa Broadbent hat eine eigenständige Geschichte erschaffen, die sowohl für Fans der Reihe als auch für neue Leser geeignet ist. Für Fans der Reihe ist dieses Buch ein wunderbarer Zwischensnack. Ich freue mich schon sehr auf den vierten Band.

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Veröffentlicht am 21.04.2025

Ein wundervoller Spannungsroman mit traumhafter Kulisse

The Surf House
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Nachdem mich Lucy Clarke bereits mit Büchern wie „The Castaways“ und „No Escape“ begeistert hat, war für mich klar, „The Surf House“ muss ich lesen. Und wieder hat die Autorin genau meinen Geschmack getroffen. ...

Nachdem mich Lucy Clarke bereits mit Büchern wie „The Castaways“ und „No Escape“ begeistert hat, war für mich klar, „The Surf House“ muss ich lesen. Und wieder hat die Autorin genau meinen Geschmack getroffen. Ich liebe das Setting, die unverkennbaren Summer-Vibes und die unterschwellige Spannung, die bis zur letzten Seite anhält.

Während einer Reise nach Marokko wird Bea in Marrakeschs Gassen ausgeraubt. Geld und Ausweis sind weg, aber wie ein Zeichen des Schicksals findet sie Unterschlupf in einem abgelegenen Surfhotel an endlosen Stränden, wo das Meer türkis schimmert und die Sonne die Klippen blutrot färbt. Doch als Gerüchte über eine verschwundene Urlauberin die Runde machen, muss Bea schnell feststellen, dass auch das schönste Paradies Schattenseiten hat.

Wie immer fiel mir der Einstieg in Lucy Clarkes Geschichte leicht. Bereits der Prolog baut geschickt Spannung auf, und auch der rasante Beginn der Handlung fesselt sofort. Danach wird das Tempo ruhiger und man lernt Beas neue Clique kennen. Doch durch den düsteren Auftakt misstraut man jedem. Ich ertappte mich immer wieder dabei, jedes Detail zu hinterfragen und nach Hinweisen zu suchen.

Das Leben im Surf House wirkt wie ein Traum, und oft habe ich mir gewünscht, dort am Strand zu sitzen, die Finger in das Fell des Streuners Salty zu vergraben und den Sonnenuntergang zu betrachten. Die Landschaftsbeschreibungen sind umwerfend und ich liebe die Summer-Vibes des Buches. Das Thema Surfen nimmt viel Raum ein, sorgt aber auch für ein wundervolles Urlaubs-Feeling. Man merkt, wie viel Liebe die Autorin mit diesem Thema verbindet. Lucy Clarke ist selbst eine leidenschaftliche Surferin, wodurch ihre Liebe zum Meer und zum Surfen in jeder Zeile zu spüren ist. Die Geschichte entwickelt sich über weite Strecken eher ruhig, fast wie ein Roman, bevor ab Seite 237 das Tempo deutlich anzieht und die Spannungskurve stark ansteigt. Nach und nach kommen mehr Geheimnisse ans Licht. Einen der Plottwists hatte ich schon sehr früh erraten, doch die komplette Auflösung hat mich überrascht.

„Als Marnie weg ist, setzt Bea sich auf ihren üblichen Felsen. Salty macht es sich vor ihren Füßen bequem. Sie legt eine Hand auf das weiche Fell zwischen seinen Ohren und spürt, wie ihr Herzschlag zur Ruhe kommt. Das Meer ist von der Brandung aufgewühlt. Das Kommen und Gehen der Wellen erfüllt Bea mit einem tiefen inneren Frieden.“ Zitat aus „The Surf House“, Seite 296.

Fazit: „The Surf House“ ist ein atmosphärischer Spannungsroman, der sich um das Verschwinden einer jungen Touristin dreht. Lucy Clarke hat eine wundervolle Geschichte über den Wunsch nach Freiheit, Abenteuer und Unabhängigkeit geschaffen. Ich liebe die Summer-Vibes und das Beach-Feeling. Die Autorin versteht es meisterhaft, exotische Orte lebendig werden zu lassen – ich konnte die Sonne auf meiner Haut und den Sand unter meinen Füßen spüren. Auch wenn ich manches vorhersehen konnte, habe ich Bea auf ihrer Suche nach Antworten mit großer Spannung begleitet. Lucy Clarke bleibt für mich eine meiner Lieblingsautorinnen und ich freue mich schon jetzt auf ihr nächstes Buch.

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