Düster
Bruch: In eisigen NächtenAus dem Klappentext
Düster, packend und mitreißend – Bruch und Schauer ermitteln in einem Fall, der die Grenze zwischen Gut und Böse verschwimmen lässt.
Hier handelt es sich um den zweiten Teil der ...
Aus dem Klappentext
Düster, packend und mitreißend – Bruch und Schauer ermitteln in einem Fall, der die Grenze zwischen Gut und Böse verschwimmen lässt.
Hier handelt es sich um den zweiten Teil der beiden Ermittler.
Man muss nicht zwangsläufig den ersten Teil gelesen haben, um der Handlung zu folgen.
Düster trifft es bei dem Buch zu 100%. Es ist Stellenweise schon sehr, ich nenne es mal besonders.
Der Anfang gestaltet sich zäh, aber dann nimmt die Handlung Fahrt auf.
Wie man es von Goldammer kennt, ist manches sehr verworren, aber es fügt sich immer alles zu einem Ganzen.
Die beiden Hauptprotagonisten sind schon sehr speziell. Bruch depressiv, hat aber eine blitzschnelle Auffassungsgabe, Schauer irgendwie eine Reisende, die nicht richtig ankommt. Beide zusammen, ergänzen sich aber. Wobei mir aber keiner wirklich sympathisch ist. Ich werde nicht richtig warm mit ihnen und von daher, kann ich das Buch nicht wirklich empfehlen. Ich persönlich muss einfach einen Zugang finden und der fehlt mir hier.
Vielleicht trauere ich aber auch einfach meinem Lieblingsermittler Max Heller hinterher.
Da dies aber meine Empfindungen sind und von daher nicht subjektiv, bewerte ich die Handlung, den Schreibstil, den Plot und was daraus entstanden ist und vergebe 4 Sterne.