Julia und Isabelle sind seit vielen Jahren Freundinnen und haben zusammen einige Höhen erlebt - und noch viel mehr Tiefen. Dann kommt die erschreckende Diagnose, Isabelle wird sterben. Julia fällt in ein tiefes Loch, das noch größer wird, als Isabelle tatsächlich stirbt.
Das Buch hat einige Charaktere, die mir gefallen haben - Isabelle und Julia gehörten allerdings nicht dazu. Und auch der Verlauf der Geschichte hat mich nicht so angesprochen. Vorallem das Ende.
Aber es lässt sich einfach lesen und bietet durchaus eine gute Geschichte über eine Freundschaft und Schuld.

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Ich finde den englischen Titel "Saving Kandinsky" sehr viel passender, denn eigentlich geht es gar nicht so sehr um Ella als Malerin, sondern um ihre andere Passion: Kandinsky. Wir haben hier ein Buch über eine Liebe in schweren Zeiten zwischen Kunst und Konvention. Die Erzählung einer Liebe. Es liest sich wunderbar flüssig und man begleitet Ella durch viele Stationen. Vorallem zum Ende hin war ich sehr berührt. Wunderbar!

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Naja, hätte ich lassen sollen. Es ist mehr ein Liebesdrama als ein historischer Roman, zumal da einige historische Schnitzer drin sind. Ich hätte mir mehr historisches gewünscht, mehr Hintergrund und weniger Liebe. Anna war mir am Anfang noch ganz sympathisch, aber dann wurde es irgendwann zu viel von ihrer Schwärmerei und unglaubwürdig. Das Ende hat mir dann vollends den Rest gegeben. Ich musste meinem Ärger zuhause erstmal Luft machen 😂
Wer hier einen historischen Roman sucht, dem würde ich das Buch nicht mepfehlen. Wer aber auf Liebesdrama mit einem historischen Setting steht, für den könnte das Buch etwas sein.
Insgesamt schafft es das Buch nur auf 2,5 Sterne, weil zumindest der Schreibstil angenehm ist und es einzelne Szenen gab, die ich ganz gut fand.

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Mathilda hat es wirklich nicht leicht und sie tat mir stellenweise wirklich Leid. Aber sie nimmt alles selbst in die Hand, auch wenn es wirklich nicht einfach für sie ist. Doch durch glückliche Fügungen trifft sie auf Jasper, den ich als Charakter total mochte. Kein klassischer gequälter Charakter, aber doch mit seinen eigenen Kanten und Problemen. Als sie bei den Fallons eintrifft, muss sie gleich feststellen, dass die Familie alles andere als klassisch ist. Das fand ich super, ich musste oft lachen, auch über Mathilda. 😂Das Buch bietet einige tolle Charaktere und für Leute, die diese Reihe bereits kennen, auch Wiedersehen mit alten Bekannten. Das finde ich immer sehr schön, wobei man das Buch auch so lesen kann ohne Vorwissen.
Auch das Ende hat mir gut gefallen. Fans von historischen Liebesromanen kommen hier wunderbar auf ihre Kosten <3 Mir gefällt auch das Cover, das beste aus der Reihe, wie ich finde.

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Ein wirklich schöner Sammelband mit zwei Geschichten voller Magie, Abenteuer und Liebe. Kann ich sehr empfehlen.

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