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Veröffentlicht am 21.04.2021

Spannender Auftakt der Dilogie

Secret Academy - Verborgene Gefühle (Band 1)
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Kurzmeinung:
Spannung, Action und Liebe - eine tolle Mischung.

Allgemeines:
Der Roman „Secret Academy: Verborgene Gefühle“ von Valentina Fast erschien beim one Verlag. Es ist der erste Teil einer Dilogie; ...

Kurzmeinung:
Spannung, Action und Liebe - eine tolle Mischung.

Allgemeines:
Der Roman „Secret Academy: Verborgene Gefühle“ von Valentina Fast erschien beim one Verlag. Es ist der erste Teil einer Dilogie; Teil zwei erscheint am 30. April 2021.

Inhalt:
Alexis wird zu einer Geheimagentin des MI20 ausgebildet. Sie ist jung, ehrgeizig und durch ein Serum, das ihr injiziert wurde, leistungsfähiger als normale Menschen. Außerdem hat das Serum bei ihr bewirkt, dass sie die Emotionen ihrer Mitmenschen wahrnehmen kann. Alexis hat eine jüngere Schwester Cassie, die entführt wird und Alexis mit ihr erpresst wird. Da Alexis Agentin in Ausbildung ist, beginnt sie sofort zu ermitteln und weiß, dass die Erpresserperson aus ihrem direkten Umfeld der Secret Academy stammen muss. Nun wird jeder ihrer jahrelangen Mitschüler und Freunde zum potenziellen Entführer und sie kann niemanden mehr vertrauen.

Meine Meinung:
Die Geschichte der Autorin ist leicht und flüssig zu lesen, wodurch ich den Roman recht schnell ausgelesen hatte. Die Handlung wird aus der Ich-Perspektive erzählt, die der Sicht von Alexis entspricht, wodurch man sich gut in sie hinein fühlen kann.
Der Roman ist aufgeteilt in 30 Kapiteln und einem zusätzlichen Prolog. Im Prolog begegnen wir einer jüngeren Version von Alexis, die gerade erst von der Secret Academy erfährt. Im darauf folgenden Kapitel steht Alexis bereits kurz vor ihrem Abschluss als Trainee. Wir erfahren also nicht, wie Alexis lernt mit ihren neuen Fähigkeiten und ihrem neuen Umfeld umzugehen. Auch erfahren wir nicht, wie die Trainees zusammen wachsen und Freundschaften untereinander schließen, was ich persönlich sehr schade finde, da man so noch besser nachvollziehen könnte, warum es für Alexis so unvorstellbar erscheint, dass der Entführer aus ihrem persönlichen Umfeld stammt. Eine richtige Bindung zu den Nebencharakteren konnte dadurch ebenfalls nicht aufgebaut werden.
Die wichtigsten Charaktere wurden detailliert ausgearbeitet und wirken dadurch sehr lebendig. Die Nebencharaktere erscheinen zum Teil jedoch recht blass.
Alexis war mir gleich schon zu Anfang sehr sympathisch. Eine junge Powerfrau, die ziemlich gut weiß, was sie will und auch erfolgreich ist in dem, was sie macht. Außerdem kann man sehr gut in die Gefühlswelt von Alexis eintauchen. Man spürt ihre innere Zerrissenheit, die Angst um ihre Schwester und die bröckelnde Freundschaft zu ihren Mitschülern seit der Entführung ihrer Schwester. Auch für mich war ab dem Moment der Entführung nicht mehr klar, wem man vertrauen kann und wem nicht, was jedoch nicht verwundert, da wir es schließlich auch mit super ausgebildeten Geheimagenten zu tun haben. Alexis‘ Handeln wirkt auf mich auch immer schlüssig, wenn auch zum Teil sehr unüberlegt. Schließlich wird sie ja genau für solche Fälle ausgebildet, doch sie macht häufig Fehler, die ihr dann auf die Füße fallen.
Dean ist Alexis‘ härtester Konkurrent. Die beiden spornen sich immer wieder gegenseitig zu Höchstleistungen an. Doch würde er soweit gehen, seine ärgste Konkurrentin mit der Entführung auszuschalten? Alexis kann es jedenfalls nicht ausschließen und ich auch nicht, obwohl ich Dean lustig und charmant finde.
Adam ist der neue an der Secret Academy. Das kuriose ist, dass er bereits an der Academy war und dann spurlos verschwunden ist. Außerdem ist seine Personalakte nicht für die anderen Trainees einsehbar, da er eine höhere Geheimhaltungsstufe hat als die übrigen Trainees in seinem Jahrgang, was verwunderlich ist. Das Verhalten von Adam wirft bei den übrigen Trainees immer wieder Fragen auf und macht sie stutzig. Deshalb hat Alexis zunächst vor allem den verschlossenen und geheimnisvollen Adam im Verdacht hinter der Entführung und Erpressung zu stecken. Es ist schwierig Adam zu durchschauen, doch ich fand ihn von Anfang an einnehmend und entgegenkommend.
Neben den drei zentralen Charakteren gibt es noch einige Nebencharaktere. Vivien ist die beste Freundin von Alexis. Innerhalb ihrer charakterlichen Eigenschaften handelt sie für mich immer schlüssig, doch ihre Entscheidungen kann ich nicht immer teilen. Während der Handlung ist sie mir zudem immer unsympathischer geworden und ich fand sie zum Teil recht anstrengend.
Die weiteren Charaktere sind für mich nicht immer greifbar. Wie beispielsweise Direktor Roberts, Thomas und Eva. Außerdem gibt es noch ein paar weitere Charaktere in Alexis‘ Umfeld, allerdings sind auch diese nicht deutlicher ausgearbeitet. Eine Bindung zu diesen Charakteren aufzubauen, um so Alexis’ Zerrissenheit wirklich nachvollziehen zu können, ist daher nicht möglich.
Die Handlung wurde von der Autorin gut durchdacht und konstruiert. Eine solide Geschichte mit viel Spannung und zum Ende hin etwas Liebe. Einige Fragen bleiben am Ende jedoch noch offen. Allerdings folgt noch ein zweiter Teil in dem diese Handlungsstränge mit Sicherheit nochmal aufgegriffen werden.

Mein Fazit:
Mir hat der erste Teil der Dilogie von Valentina Fast gut gefallen. Vor allem mit dem Hauptcharakter Alexis konnte ich gut mitfühlen, auch wenn ich sie manchmal als sehr kopflos empfunden habe und sie die Kenntnisse ihrer Ausbildung zum Teil einfach über Bord wirft. Dennoch habe ich mich gut unterhalten gefühlt und freue mich auf den nächsten Teil der Secret Academy, der sicherlich noch ein paar Dinge ordnet.

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Veröffentlicht am 21.04.2021

Träume und Intrigen

Deluxe Dreams
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Kurzmeinung:
Eine schöne Lovestory mit liebenswürdigen Charakteren und vielen Intrigen.

Allgemeines:
„Deluxe Dreams“ von Karina Halle ist der erste Teil der Dumont-Trilogie; Teil zwei und drei sollen ...

Kurzmeinung:
Eine schöne Lovestory mit liebenswürdigen Charakteren und vielen Intrigen.

Allgemeines:
„Deluxe Dreams“ von Karina Halle ist der erste Teil der Dumont-Trilogie; Teil zwei und drei sollen voraussichtlich im Juni 2021 bzw. im August 2021 erscheinen.

Inhalt:
Sadie Reynolds und Olivier Dumonts Welten könnten nicht unterschiedlicher sein. Sadie ist eine junge amerikanische Collegestudentin mit wenig finanziellen Mitteln. Sie macht in ihren Semesterferien eine Rucksacktour durch Europa. Olivier hingegen ist einer der berühmtesten und begehrenswertesten Junggesellen Frankreichs, denn er ist der Erbe eines großen französischen Modeimperiums. Geld spielt für ihn praktisch keine Rolle und er lebt in einer Welt voller Luxus und Glamour.
Sadie und Olivier begegnen sich im schönen Nizza, als Sadie überfallen wird und Olivier ihr zur Hilfe eilt. Infolge des Überfalls zeigt Olivier Sadie seine Welt, eine, die ganz anders ist als das, was Sadie kennt. Beide kommen sich schnell näher und wollen ihr Glück heimlich genießen. Dabei ahnen sie jedoch nicht, dass sie schon längst im Mittelpunkt von arglistigen Intrigen stehen, die mit Oliviers Vergangenheit und einem Fehler in dieser zu tun haben.

Meine Meinung:
Der Schreibstil der Autorin ist sehr flüssig und leicht zu lesen, sodass die Seiten nur so verfliegen. Der Roman ist gegliedert in 19 Kapiteln. Hinzu kommen ein Prolog und ein Epilog. Dabei setzt der Prolog zehn Jahre vor der eigentlichen Handlung um Sadie und Olivier ein. Abwechselnd wird der Roman in der Ich-Perspektive aus der Sicht von Sadie und Olivier erzählt, was mir sehr gut gefällt, da man so einen guten Einblick in die Gefühls- und Gedankenwelt beider Charaktere erhält.
Die Charaktere erscheinen mir authentisch, an manchen Stellen hatte ich jedoch das Gefühl, dass diese noch nicht vollständig ausgearbeitet sind. Da allerdings noch weitere Teile folgen, können dem Lesenden vor allem die Nebencharaktere noch näher gebracht werden. Die Entwicklung der beiden Hauptcharaktere erscheint mir im allgemeinen schlüssig, auch wenn ich nicht unbedingt alle Entscheidungen teile.
Sadie ist ein sehr bodenständiger Charakter. Sie ist ehrlich und empathisch; vergibt ihr Vertrauen jedoch nicht leichtfertig. Sie braucht keinen Luxus und ist zunächst eher abgeschreckt von Oliviers Reichtum. Ihren Charakter empfinde ich als sehr sympathisch und ich bin gerne in ihre Gedankenwelt eingetaucht.
Olivier ist zwar reicher Erbe, doch ich hatte zu keinem Zeitpunkt das Gefühl, dass er dadurch überheblich oder arrogant war. Eher im Gegenteil. Er setzt sich für Sadie ein und kümmert sich nach dem Überfall praktisch um eine mittellose Fremde. Außerdem ist er hartnäckig darum bemüht Sadie näher kennen zu lernen, wobei er zunächst auf Zurückhaltung bei ihr stößt, die er so von anderen Frauen nicht kannte. Diese waren bisher vor allem auf sein Vermögen aus. Sadies Zurückhaltung imponiert ihm daher und generell scheint er fasziniert von ihr zu sein. So ist es kein Wunder, dass er schnell sein Herz an Sadie verliert und er sie und ihr gemeinsames Glück schützen will. Oliviers Handlungen werden dabei jedoch immer wieder bestimmt von den Ereignissen in der Vergangenheit. Insgesamt ist auch er ein sympathischer Charakter und der Lesende profitiert von den Einblicken in seine Gedankenwelt, wodurch seine Handlungen greifbarer erscheinen.
Oliviers Familie spaltet sich in die Guten und die Bösen Dumonts. Der Zweig der Familie um Oliviers Vater gehört dabei zu den guten und Traditionsbewussten. Der Zweig seines Onkels ist hingegen skrupellos, intrigant und zum Teil wenig berechenbar. Das gesamte Ausmaß der Taten dieses Familienzweiges wird jedoch erst nach und nach im Roman deutlich.
Die Autorin hat die Geschichte gut konstruiert, allerdings waren dabei nicht alle Aspekte für mich immer komplett nachvollziehbar. Außerdem bleiben auch noch ein paar Fragen offen. Die Haupthandlung um Sadie und Olivier ist zwar mit diesem Band abgeschlossen, doch möglicherweise werden die offen gelassenen Fragen noch in den nachfolgenden Teilen der Trilogie aufgegriffen. In Teil zwei wird es dabei um Seraphine (Oliviers Schwester) und Blaise (Oliviers Cousin) und in Teil drei um Pascal (Oliviers Cousin) gehen.

Mein Fazit:
Mir persönlich hat der Auftakt der Trilogie gut gefallen. Die beiden Hauptcharaktere habe ich schnell liebgewonnen und gepaart mit dem flüssigen Schreibstil der Autorin, war der erste Band im Nu durchgelesen. An einigen Stellen hätte ich mir jedoch gewünscht etwas mehr über die Nebencharaktere Seraphine und Blaise zu erfahren, da diese in Teil zwei die zentralen Charaktere sein sollen. Diese hätte man meiner Meinung nach noch etwas mehr aufbauen können. Dennoch ist Karina Halle mit Band eins ein solider Auftakt gelungen und ich freue mich in den nächsten Bänden mehr über die anderen Charaktere zu erfahren und die offenen Fragen zu klären.

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Veröffentlicht am 12.04.2021

Solider Auftakt der Trilogie

Meeresglühen (Romantasy-Trilogie, Bd. 1)
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Kurzmeinung: Solide Geschichte, jedoch mit wenig Spannung.

Der Roman „Meeresglühen: Geheimnis in der Tiefe“ von Anna Fleck erschien am 19. Februar 2021 im Coppenrath Verlag und umfasst 464 Seiten. Es ...

Kurzmeinung: Solide Geschichte, jedoch mit wenig Spannung.

Der Roman „Meeresglühen: Geheimnis in der Tiefe“ von Anna Fleck erschien am 19. Februar 2021 im Coppenrath Verlag und umfasst 464 Seiten. Es ist der erste Teil einer Trilogie; der zweite Teil erscheint im Herbst 2021.
Zunächst einmal fällt einem das sehr schöne Cover auf, welches gut zum Inhalt der Geschichte passt. Die Schuppenoptik und die Silhouette eines Mädchens in Meeresoptik geben das maritime Flair der Geschichte wieder. Die goldene Muschel und der Schriftzug sind haptisch hervorgehoben. Meiner Meinung nach insgesamt ein sehr gelungenes Cover.

In dem Roman geht es um Ella, die ihre Ferien in der Heimat ihrer Familie in Cornwall verbringt. Sie ist angehende Abiturientin und möchte den Sommer im Haus ihrer verstorbenen Oma verbringen. Zunächst reist Ella alleine an, da ihre Mutter noch für Ärzte ohne Grenzen in Afghanistan unterwegs ist. Bei Ellas Ankunft herrscht in Cornwall richtiges Schmuddelwetter mit Regen und Sturm. Mit ihrem Hund Snowflake geht sie dennoch spazieren und kommt an ihrer Lieblingsbucht vorbei, in der sie als Kind in den Sommerferien gerne mit ihren Cornwall Freunden gespielt hatte. Unten in der Bucht entdeckt sie, dass ein Surfer auf dem stürmischen Meer in Probleme geraten ist. Sie begibt sich selbst in Lebensgefahr, um dem jungen Mann das Leben zu retten. Der junge Mann — Aris — hat seltsame Verletzungen und verhält sich generell äußerst merkwürdig. An manchen Stellen kommt er Ella sogar ziemlich weltfremd vor, was natürlich einige Fragen aufwirft, worauf Aris jedoch nicht antworten möchte oder kann. Dabei wird Ella immer mehr in eine Geschichte reingezogen die sie weder versteht noch überblicken kann.

Der Erzählstil der Autorin ist leicht und flüssig und somit typisch für dieses Genre. Der Roman ist dabei in mehrere recht kurze Kapitel aufgeteilt und wird aus der Ich-Perspektive erzählt, die der Sicht von Ella entspricht.
Die Charaktere wurden detailliert ausgearbeitet und wirken sehr lebendig, wenn auch an manchen Stellen etwas überzeichnet.
Dabei ist Ella häufig naiv und vertrauensselig und erlebt dadurch ein paar herbe Enttäuschungen. An anderen Stellen wirkt sie allerdings auch wieder recht Erwachsen und hat gute Ideen. Insgesamt konnte man mit ihr sowohl Lachen als auch Leiden. Vor allem die inneren Dialoge haben mich das ein oder andere Mal zum schmunzeln gebracht.
Aris hingegen ist ein deutlich verschlossenerer Charakter, dennoch wirkte er auf mich sehr sympathisch. Seine Handlungen waren für mich nachvollziehbar und er stellt seine Bedürfnisse hinter dem Wohl der Gemeinschaft. Doch auch er ist noch jung und steckt sein Vertrauen nicht immer in die richtigen Personen.
Som ist Aris’ bester Freund und ruft in Ella widersprüchliche Gefühle hervor. Auch ich war mir anfangs nicht sicher, ob Som nun vertrauenswürdig war oder nicht. Dennoch konnte man erkennen, dass er alles dafür tun würde um Aris in Sicherheit zu wissen.

Die Geschichte selbst hat eine schöne Grundidee, allerdings gab es auf den knapp 500 Seiten kaum überraschende Wendungen, was ich sehr schade fand. Außerdem fand ich die manchmal zu Detailreich beschriebenen Handlungsorte doch etwas langweilig. Die Geschichte hat dadurch insgesamt an Spannung und Schwung verloren.
Anna Flecks Roman hat mich zwar insgesamt gut unterhalten, doch manchmal fehlte es mir etwas an Spannung und Tempo. Die Geschichte besticht vor allem durch die Idee selbst und die liebevoll ausgearbeiteten Charaktere.

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Veröffentlicht am 18.03.2021

Viel Wissen kompakt in einem Buch

Alles, was wir wissen und was nicht
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„Alles, was wir wissen und was nicht“ von Christopher Lloyd ist ein Buch in dem viel wissenswertes zusammengefasst wurde. Dabei geht der Autor nicht sehr in die Tiefe, sondern beschreibt kurz und prägnant ...

„Alles, was wir wissen und was nicht“ von Christopher Lloyd ist ein Buch in dem viel wissenswertes zusammengefasst wurde. Dabei geht der Autor nicht sehr in die Tiefe, sondern beschreibt kurz und prägnant die wichtigsten wissenschaftlichen Fakten zu einem Thema. Die Themen sind dabei sehr vielfältig und das Buch ist gegliedert in acht Kapiteln. Dabei erklärt Christopher Lloyd die Themen Universum, die Erde, Materie, Leben, Menschen, Altertum und Mittelalter, Moderne Zeiten, Heute und Morgen. Die Erklärung der Themen erfolgt mit vielen Abbildungen, Fotos, Kurztexten und Experten-Kommentaren. Mir persönlich gefällt vor allem die Rubrik FAKTastisch mit vielleicht etwas unnützem, aber doch sehr unterhaltsamen Wissen. Insgesamt bietet diese Enzyklopädie viel Wissen sowohl für Kinder als auch für Erwachsene. Von mir eine klare Empfehlung für jeden, der seinem Allgemeinwissen etwas auf die Sprünge helfen will.

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Veröffentlicht am 17.02.2021

Ein schönes Buch zum Lesenlernen

Leserabe Vor-Lesestufe - Die Tierolympiade
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„Die Tierolympiade“ von Henriette Wich und Dominik Rupp ist ein schönes Buch zum Lesenlernen. Es ist geeignet für Kinder im Vorschulalter.

Zum Inhalt: Die Geschichte beginnt mit dem Umstand, dass sich ...

„Die Tierolympiade“ von Henriette Wich und Dominik Rupp ist ein schönes Buch zum Lesenlernen. Es ist geeignet für Kinder im Vorschulalter.

Zum Inhalt: Die Geschichte beginnt mit dem Umstand, dass sich das Pony Pia, der Flamingo Fred und der Schimpanse Ali an einem wolkigen Tag langweilen. Aus diesem Grund kommen die drei auf die Idee eine Tierolympiade bei sich im Zoo zu veranstalten. Dabei durchlaufen sie verschiedene Disziplinen und vertreiben sich die Zeit, bis die Sonne wieder raus kommt und endlich wieder was los ist im Zoo.

Die Geschichte wurde schön illustriert, auch die kleinen Bilder die im Text von den Kindern mitgelesen werden sollen, sind recht verständlich und Detailreich gestaltet. Ab und an kommen einem dann aber doch Bilder unter, wo man sich nicht so ganz sicher ist, welche Bedeutung sie genau haben. Dafür gibt es am Ende des Buches allerdings eine Wörterliste, wo man die Bedeutung nachschauen kann. Die Textgröße und der Aufbau sind ideal für Leseeinsteiger. Außerdem gibt es am Ende noch ein paar kleine Rätsel.

Insgesamt ein schönes Buch für Leseeinsteiger, die mit den kleinen Bildern in den Leseprozess einbezogen werden.

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