Platzhalter für Profilbild

Sosie26

Lesejury Profi
offline

Sosie26 ist Mitglied der Lesejury

Melde dich in der Lesejury an, um dich mit Sosie26 über deine Lieblingsbücher auszutauschen.

Anmelden

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 08.05.2021

Solide Fortsetzung

Celestial City - Akademie der Engel
0

Kurzmeinung: Eine solide Fortsetzung, die angenehm zu lesen war, in der es allerdings nur wenig Spannung gab. Einen Umstieg auf die englische Version kann ich durchaus empfehlen.

Allgemeines:
„Fallen ...

Kurzmeinung: Eine solide Fortsetzung, die angenehm zu lesen war, in der es allerdings nur wenig Spannung gab. Einen Umstieg auf die englische Version kann ich durchaus empfehlen.

Allgemeines:
„Fallen Academy- Year 2“ ist der zweite Teil der „Fallen Academy“-Reihe bzw. im deutschen der „Celestial City“-Reihe von Leia Stone. In der englischen Originalfassung gibt es vier Hauptteile und einen Zusatzteil. Im deutschen sind bisher die Teile eins und zwei erscheinen, der dritte Teil wird im Juli 2021 erscheinen.

Inhalt:
Nachdem Brielle von Luzifer gezeichnet wurde, ins zweite Jahr versetzt wurde und nun Teil der Fallen Army ist, taucht ihre Mutter mit ihrem Bruder Mikey auf. Dieser wurde in Demon City verletzt und kann nun nicht mehr zurück. Da er kurz vor seiner Erweckungszeremonie steht, darf er in Angel City bleiben. Doch Bri macht sich nun Sorgen um ihre Mutter, die immer noch abhängig von der Gunst der Dämonen ist und so entschließt sich Bri auch ihre Mutter aus Demon City rauszuholen.

Meine Meinung:
Eins vorweg, den ersten Teil habe ich auf deutsch gelesen. Bei dem zweiten Teil habe ich mich dann dazu entschieden, die englische Version auszuprobieren. Dies hat mir gut gefallen, da ich die Ausdrucksweise der Autorin recht leicht fand und ich so gut in die Handlung gefunden habe. Ein Tipp diesbezüglich: Ich habe die eBook Version gelesen und konnte mit dem vorinstallierten Dictionary leicht und bequem die Vokabeln nachschlagen, die ich nicht kannte.
Brielle hat sich in dem zweiten Teil verändert. Sie setzt sich vermehrt damit auseinander, dass sie auch die dunkle Magie von Luzifer in sich trägt und hadert dabei mit sich selbst. Außerdem ist sie weniger naiv als in dem Band zuvor und macht sich Gedanken darüber, wie sie ihren Mitmenschen mit ihren Gaben helfen kann. Mir hat ihre Wandlung gut gefallen und ihre Sorgen fand ich durchaus nachvollziehbar. Die starke und wachsende Beziehung zu Lincoln fand ich sehr süß, manchmal war es mir aber auch ein bisschen zu viel.
Insgesamt hatte ich jedoch das Gefühl, dass es sich eher um einen Zwischenband handelte, um so die Brücke zu den richtig spannenden Stellen zu schlagen. Potenzial nach oben wäre in diesem Band auf jeden Fall noch drin. Da dieser Band mit einem miesen Cliffhanger endete, bin ich also gespannt, wie es weiter geht.

Mein Fazit:
Den zweiten Teil dieser Reihe konnte man gut lesen, auch wenn dieser Band etwas mehr Spannung hätte vertragen können. Der Wechsel auf die englische Originalfassung kann ich nur empfehlen. Auch die weiteren Teile werde ich nun im englischen lesen und muss somit nicht mehr darauf warten, wie es weiter geht.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 08.05.2021

Eine Geschichte über Engel und Dämonen

Celestial City - Akademie der Engel
0

Kurzmeinung:
Ein toller Auftakt der Reihe, allerdings fehlte es an manchen Stellen etwas an Tiefe und Details.

Allgemeines:
„Celestial City - Jahr 1“ ist der erste Teil einer Reihe von Leia Stone. In ...

Kurzmeinung:
Ein toller Auftakt der Reihe, allerdings fehlte es an manchen Stellen etwas an Tiefe und Details.

Allgemeines:
„Celestial City - Jahr 1“ ist der erste Teil einer Reihe von Leia Stone. In der englischen Originalfassung gibt es vier Hauptteile und einen Zusatzteil. Im deutschen sind bisher die Teile eins und zwei erscheinen, der dritte Teil wird im Juli 2021 erscheinen.

Inhalt:
Brielle Atwater ist 18 Jahre alt und steht kurz vor ihrer Erweckungszeremonie. Für Brielle ist jedoch von Anfang klar, dass ihr das gleiche Schicksal bevor steht wie ihrer Mutter, die eine Dämonensklavin ist. Bei der Eweckungszeremonie passiert jedoch das undenkbare. Brielle wachsen schwarze Flügel und die Engel erheben aus diesem Grund Anspruch auf Brielle, die fortan an der Fallen Academy unterrichtet werden soll und nicht bei den Dämonen. Doch an der Fallen Academy ist sie eine Außenseiterin, denn schwarze Flügel sind nicht normal.

Meine Meinung:
Aufgrund des leichten und angenehmen Schreibstils habe ich sehr schnell in die Handlung gefunden, die aus der Perspektive von Brielle erzählt wird. Leia Stone entführt uns mit Brielle in eine Welt in der Engel und Dämonen auf der Erde leben. Die ganze Atmosphäre der Dystopie ist dabei etwas düster gehalten, was meiner Meinung nach allerdings passend ist und mir auch gut gefällt. Interessant finde ich den Aspekt, dass sich die Engel und Dämonen die Stadt Los Angeles untereinander aufgeteilt haben und diese jetzt Angel City und Demon City heißen. Gut und Böse liegen somit direkt nebeneinander und sind nur durch eine Grenze voneinander getrennt, die Brielle für ihre Ausbildung an der Fallen Academy täglich übertreten muss. Dabei erkennt man auch den Kontrast zwischen den beiden Stadthälften, denn während Brielle in Demon City immer Angst haben muss überfallen zu werden, scheint das in Angel City nicht unbedingt der Fall zu sein. Außerdem leben in Angel City die gut betuchten Leute und diejenigen, die keine Sklaven der Dämonen sind.
Brielle ist mir sofort an Herz gewachsen. Sie ist sehr loyal, egal in welche Schwierigkeiten ihre Loyalität sie bringt. Außerdem ist sie clever, schlagfertig und besitzt eine gute Portion Humor. Allerdings wirkt sie manchmal auch recht unbeholfen und generell scheint nur wenig von ihrer Kindheit in Demon City sie geprägt zu haben.
Auch Lincoln war mir von Anfang an sympathisch, auch wenn er Bri zunächst nicht zu mögen scheint. Er bildet Brielle an der Fallen Academy aus, wobei die beiden häufig aneinander rasseln, was mich immer wieder zum schmunzeln gebracht hat. Auch er ist clever und definitiv nicht auf den Mund gefallen und daraus ergeben sich einige lustige Dialoge und Situationen. Allerdings ist er recht unnahbar und manchmal ziemlich mürrisch.
Die Nebencharaktere fand ich insgesamt eher oberflächlich. So zum Beispiel Brielles Familie, die ihr super wichtig ist, aber man diese nicht besonders kennenlernt, abgesehen von Shea, ihre beste Freundin, die für Bri jedoch wie eine Schwester ist. Mit Shea selbst bin ich jedoch nicht so wirklich warm geworden, da sich mir ihr Verhalten manchmal nicht so wirklich erschlossen hat und auch ihre Persönlichkeit nicht besonders in die Tiefe ging.
Die Handlung ist häufig gespickt mit Klischees, was meiner Meinung nach jedoch ganz gut passt, vor allem da die Handlung davon nicht überladen wird. Manchmal fehlte es mir allerdings an detaillierteren Informationen, denn oft hatte ich das Gefühl nur an der Oberfläche dieser Welt zu kratzen. Insgesamt folgt der ganze Plot einer klassischen Heldenreise, wo man die ganze Zeit auf das unvermeidliche wartet und einige interessante Dinge passieren. Am Ende gibt es natürlich noch den altbekannten Cliffhanger.

Mein Fazit:
Mir hat der erste Teil von „Celestial City“ gut gefallen, denn die Geschichte um Bri war unterhaltend und gut zu lesen. Außerdem hat mir der dystopische Charakter des ganzen Settings sehr gut gefallen. Auch wenn die Grundelemente um Engel und Dämonen natürlich nichts neues sind, fand ich, dass Leia Stone trotzdem ihre eigene Geschichte erzählt hat. Von dem zweiten Teil erhoffe ich mir, dass wir noch mehr in die Welt der Engel und Dämonen eintauchen können und dass die Charaktere authentischer werden.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 03.05.2021

Toller Auftakt der Dilogie

Chronos Academy 1: Eiswächter
0

Kurzmeinung:
Eine tolle Story, mit netten Charakteren und etwas Spannung.

Inhalt:
Inoris Leben wird mitten in der Nacht auf den Kopf gestellt, als bei ihr und ihren Eltern drei Fremde auftauchen. Unter ...

Kurzmeinung:
Eine tolle Story, mit netten Charakteren und etwas Spannung.

Inhalt:
Inoris Leben wird mitten in der Nacht auf den Kopf gestellt, als bei ihr und ihren Eltern drei Fremde auftauchen. Unter ihnen befindet sich Inoris Großtante Moira, die sie bisher nicht kannte. Moira möchte Inori mitnehmen an die Chronos Academy, auf die Inoris Eltern schon gegangen sind. Denn in Inoris Familie gibt es magische Fähigkeiten. Das verbindet Inori mit ihren Mitschülern an der Chronos Academy, die dort zu Wächtern ausgebildet werden. Schließlich wird Inori von Moira zur Academy mitgenommen, wo sie etwas zu den Wächtern und dem Nexus, der zwei Menschen lebenslang aneinander bindet und die magischen Fähigkeiten hervorruft, erfährt. An der Academy findet sie schnell Freunde, doch es scheinen auch merkwürdige Dinge vor sich zu gehen.

Meine Meinung:
Das Konzept hinter der Chronos Academy ist recht klassisch. Die Hauptfigur erfährt, dass sie magische Fähigkeiten hat und kommt dadurch auf eine besondere Schule. An der Schule gehen merkwürdige Dinge vor sich und die Hauptfigur findet sich auf einmal mitten im ganzen Schlamassel wieder.
Der Schreibstil der Autorin ist locker und leicht zu lesen, an manchen Stellen habe ich ihn allerdings als etwas holprig empfunden. Generell habe ich jedoch gut in die Handlung gefunden. Erzählt wird die Handlung mit dem Ich-Erzähler aus der Perspektive der 16-jährigen Protagonistin Inori, was mir gut gefallen hat. Der recht bildliche Sprachstil hat mich ebenso angesprochen. Vor allem das Meer der Zeit im Uhrenturm konnte ich mir bildhaft vorstellen.
Insgesamt hat die Autorin recht vielfältige Figuren erschaffen, die alle gut zu der Handlung passen. Allerdings fehlt es den Charakteren manchmal etwas an Tiefe, dennoch konnte ich mir aber ein gutes Bild von allen Figuren machen.
Inori ist ein eher ruhiger Charakter. Sie verschließt sich Fremden, was in schlechte Erfahrungen aus ihrer Schulzeit begründet ist. An der Academy lernt sie allerdings, dass es auch anders geht. Sie wird offener und findet Freunde, diese Wandlung in ihrem Charakter gefällt mir sehr gut.
Cestian ist sehr loyal und kämpft für das, was ihm wichtig ist. Auch, wenn alle anderen um ihn herum nicht nachvollziehen können, warum er es tut. Er ist hilfsbereit und meistens recht einfühlsam, was ihn zu einem sehr angenehmen Charakter macht.
Der erste Band endet mit einem Cliffhanger, der mich mit einigen Fragen zurück lässt. Auch wenn ich diesen etwas merkwürdig gewählt fand, da das Ende quasi mitten in der Handlung ist. Da hätte ich mir einen etwas runderen Abschluss gewünscht, vielleicht etwas früher im Plot. Gut, das ist wahrscheinlich Geschmackssache und ich bleibe trotzdem neugierig zurück. Band zwei ist glücklicherweise bereits erschienen, sodass ich nun weiter verfolgen kann, was Inori erlebt.

Mein Fazit:
„Chronos Academy“ hat mir gut gefallen. An manchen Stellen waren Schreibstil, Charaktere und Handlung zwar nicht ganz rund, dennoch wurde ich gut unterhalten. Deshalb gibt es von mir auch eine Leseempfehlung.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 03.05.2021

Die Welt der Elemente

London's Legacy. Entfesselte Elemente
0

Kurzmeinung:
Eine tolle und ausgefallene Story, jedoch an manchen Stellen etwas zu knapp und die Charaktere konnten mich nicht erreichen.

Inhalt:
Charlie lebt mit ihrem Vater in London. Sie ist ein relativ ...

Kurzmeinung:
Eine tolle und ausgefallene Story, jedoch an manchen Stellen etwas zu knapp und die Charaktere konnten mich nicht erreichen.

Inhalt:
Charlie lebt mit ihrem Vater in London. Sie ist ein relativ normaler Teenager, geht zur Schule und steht kurz vor ihrem Abschluss. Allerdings trägt sie ein Geheimnis in sich, denn sie gehört zu den magischen Kindern, den sogenannten Magus Feralis. Da die Menschen die Magie fürchten, zwingen sie die magischen Kinder dazu sich registrieren zu lassen, doch viele von ihnen verstecken ihre Fähigkeiten - so auch Charlie, die Elementarmagie beherrscht. Als London von mehreren Erdbeben und Unwettern heimgesucht wird, weiß sie, dass nur ein magisches Kind dahinter stecken kann. Sie trifft auf Vincent und spürt seine Macht, die er kaum kontrollieren kann. Charlie will ihm helfen, doch die Frage ist: Wird sich Vincent von ihr helfen lassen?

Meine Meinung:
Die Geschichte beginnt sofort spannend und der flüssige Schreibstil der Autorin zieht einen direkt in die Handlung rein. Erzählt wird die Handlung aus den Perspektiven von Charlie, Vincent und zum Ende hin noch von einer weiteren Person, was mir gut gefällt.
Charlie ist ein sympathischer Charakter. Sie ist gütig und hilfsbereit, doch so richtig konnte sie mich nicht erreichen. Ihre Enttäuschung, ihr Schmerz und ihre Angst waren für mich einfach nicht greifbar.
Vincent ist mit seinen Kräften überfordert und verursacht dadurch viel Leid und Schmerz, nicht zuletzt auch sich selbst. Seine Handlungen und Gefühle konnte ich insgesamt jedoch etwas besser nachvollziehen.
Zu den Nebencharakteren konnte ich keine Bindung aufbauen, weshalb mich die ein oder andere Wendung nicht unbedingt geschockt hat. Allerdings scheinen die Wendungen und Enthüllungen auch für die Protagonisten nicht schockierend zu sein, denn teilweise werden diese einfach abgetan und nicht näher darauf eingegangen. Dadurch waren mir die Charaktere nicht tiefgründig genug und sie wirkten zum Teil recht emotionslos.
Insgesamt wurde ich leider mit vielen Fragezeichen zurückgelassen, denn manche Dinge bleiben einfach offen und andere werden nie detaillierter erklärt. Oft hatte ich das Gefühl, dass nur an der Oberfläche gekratzt wird und die geschaffene magische Welt noch im verborgenen liegt. Das Ende kam mir dann auch einfach viel zu schnell, abrupt und wenig packend. Irgendwie hat man sich etwas größeres und spannenderes vorgestellt, da man als Leser die ganze Zeit auf einen Kampf vorbereitet wird, der eigentlich endet bevor er so richtig angefangen hat. Das Ende war mir so etwas zu einfach, was ich sehr schade finde.

Mein Fazit:
Insgesamt ist „London’s Legacy“ eine solide Geschichte mit Potenzial, welches jedoch nur teilweise genutzt wurde. Ich für meinen Teil hätte mir da noch etwas mehr gewünscht. Da „London‘s Legacy“ ein Einzelband ist, ist es mir am Ende etwas zu unaufgeräumt. Dennoch eine schöne Urban-Fantasy Geschichte.

Veröffentlicht am 03.05.2021

Guter Abschluss der Dilogie

Silvershade Academy 2: Brennende Zukunft
0

Kurzmeinung:
Gelungener Abschluss der Romantasy, mit ein paar interessanten Wendungen.

Inhalt:
Der Angriff in der Ballnacht der Silvershade Academy konnte durch Eve und ihre Freunde zu einem großen Teil ...

Kurzmeinung:
Gelungener Abschluss der Romantasy, mit ein paar interessanten Wendungen.

Inhalt:
Der Angriff in der Ballnacht der Silvershade Academy konnte durch Eve und ihre Freunde zu einem großen Teil abgewendet werden. Auch ist Eve nicht im Feuer gestorben, wie sie wieder und wieder vorhergesehen hat. Allerdings erhält Eve eine neue Vision vom Universum und sie stellt Eve unvermittelt vor die Frage, ob sie ihr Vertrauen dem falschen geschenkt hat. Denn Dämon Alistair ist verschwunden und es sieht ganz so aus, als würde er Eve verraten. Teil zwei der Romantasy setzt genau an der Stelle an, an der Teil eins aufgehört hat.

Meine Meinung:
„Silvershade Academy: Brennende Zukunft“ ist der zweite Teil der Dilogie. Mit diesem Teil ist die Geschichte um Eve abgeschlossen.
Der Schreibstil hat mir auch hier wieder gut gefallen und hat mich sofort wieder mit in die Handlung gezogen. Auch hier wird die Handlung aus der Perspektive von Eve geschildert, wodurch man weiterhin Einblicke in Eves Visionen und Gedanken erhält.
In Band zwei sind mir Eve und Alistair noch mehr ans Herz gewachsen und auch die kleine Kathy, in der noch viel mehr steckt als man in Band eins erwartet hat. River und Serena, sowie weitere Nebencharaktere fand ich jedoch weiterhin recht blass.
Die Lovestory von Eve und Alistair, war von einem hin und her geprägt. Wie sollte es aber auch anders sein, bei den Visionen, die Eve hat? Auch in diesem Band ist dieser Handlungsstrang allerdings eher hintergründig, was ich sehr schade finde.
Der Rat der Magischen ging mir in diesem Teil zeitweise noch mehr auf die Nerven als schon in Teil eins und ich kann Eves Reaktionen diesbezüglich echt gut nachempfinden.
In der Handlung gab es viele spannende Twists, jedoch hatte ich teilweise das Gefühl dass diese etwas gestreckt wurde, was mir persönlich etwas Schwung und Tempo aus der Geschichte genommen hat.

Mein Fazit:
Insgesamt hat mir auch Teil zwei der „Silvershade Academy“ gut gefallen. Die Geschichte ist recht solide und der Schreibstil hat mich wieder direkt in die Handlung gezogen. Abschied zu nehmen fällt immer schwer, doch Annie Laine hat es geschafft einen guten Abschluss zu finden.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere