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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 05.05.2022

Sehr unterhaltsam, spannend und einfach überzeugend

A Song of Wraiths and Ruin. Die Spiele von Solstasia
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Meinung:
Ich habe mich sehr auf das Buch gefreut. Das Cover und vor allem den Buchschnitt finde ich wunderschön und auch die Kurzbeschreibung hat mich sofort neugierig gemacht. Sie hat mich ein bisschen ...

Meinung:
Ich habe mich sehr auf das Buch gefreut. Das Cover und vor allem den Buchschnitt finde ich wunderschön und auch die Kurzbeschreibung hat mich sofort neugierig gemacht. Sie hat mich ein bisschen an die Hungerspiele erinnert, aber die Geschichte selbst zeigt schnell, dass wir es mit etwas ganz anderem zu tun haben. Nämlich mit afrikanischer Kultur, mit Magie und zwei völlig unterschiedlichen Protagonisten, die vor unlösbaren Aufgaben stehen.

Erzählt wird die Geschichte abwechselnd aus der Sicht dieser beiden Protagonisten. Königstochter Karina und Flüchtling Malik. Karina ist selbstbewusst, durchaus auf ihren eigenen Vorteil bedacht und lehnt sich gerne gegen das System auf. Sie möchte nicht herrschen, sondern die Welt sehen.

Malik ist ein Geflüchteter aus dem Eshran Gebirge. Die Eshraner sind ein Volk, das unterdrückt und gemieden wird, weshalb Malik und seine Schwestern mit gefälschten Papieren versuchen nach Ziran zu kommen. Malik ist schüchtern, sensibel und wird von Selbstzweifeln geprägt. Er möchte alles richtig machen und tappt dabei doch auch immer in Fettnäpfchen.

Beide Protagonisten haben eine schwere Reise mit harten Entscheidungen vor sich, die sie auch oft zum Zweifeln, im Verlauf aber vor allem zum Wachsen bringen. Mir hat diese Entwicklung gut gefallen und auch die Nebencharaktere fand ich interessant und mit einigen unerwarteten Wendungen.

Der Plot an sich ist spannend und doch auch etwas überladen. Da sowohl Land, Kultur, Gegebenheiten und die Magie neu sind, muss man sich anfangs erstmal ein bisschen zurecht finden. Da die Autorin die Geschichte zu Beginn aber eher langsam erzählt, bin ich schnell in die Geschichte hineingekommen.

Es gibt immer mal wieder Spannungsspitzen, aber auch die Grundspannung, mitsamt mysteriöser und dunkler Atmosphäre und den Intrigen hat mir gut gefallen. Im letzten Drittel legt die Autorin dann richtig los und hat mich endgültig mit in ihre geheimnisvolle Welt gezogen und nicht mehr los gelassen. Da gab es dann viel Action, viele unerwartete Wendungen und Entwicklungen und den Drang, unbedingt weiterlesen zu wollen.

Die Autorin findet für den Auftakt ein gutes Ende, obwohl noch viele Fragen offen bleiben und ich auch gerne noch mehr von der Welt und dem Magiesystem erfahren möchte. Details dazu kamen in dem Auftakt eher zu kurz, aber ich glaube schon, dass es dazu im Nachfolger mehr zu erfahren gibt.

Den Schreibstil fand ich trotz manch neuer Bezeichnungen flüssig und mitreißend und an den richtigen Stellen auch etwas humorvoll und emotional.

Fazit:
Für mich seit längerem mal wieder ein richtiges Highlight aus dem Fantasybereich. Nicht nur die Optik ist toll, sondern auch die Geschichte und die Figuren konnten mich auf ganzer Linie überzeugen und ich bin gespannt, wie es weitergeht. Deshalb gibt es verdiente 5 Sterne und eine Leseempfehlung für alle, die gerne neue Fantasywelten erkunden.

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Veröffentlicht am 25.04.2022

Eine unterhaltsame Fortsetzung

Waterland - Stunde der Giganten
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Meinung:
Da es noch nicht lange her ist, dass ich den Auftaktband gehört habe, war ich sofort wieder in der Geschichte, die auch nicht lange nach dem Ende des ersten Teils einsetzt.

Die Protagonisten ...

Meinung:
Da es noch nicht lange her ist, dass ich den Auftaktband gehört habe, war ich sofort wieder in der Geschichte, die auch nicht lange nach dem Ende des ersten Teils einsetzt.

Die Protagonisten haben auf dem U-Boot der Wasserkrieger ein Zuhause gefunden, müssen aber immer neue Aufgaben erledigen. Zum einen Häftlinge aus der Turmfestung befreien, aber auch anderen Trockensiedlungen helfen, die plötzlich von Flutwesen angegriffen werden. Dies ist es aber eigenartig, da diese Trockensiedlungen bisher eigentlich gut mit den Flutwesen zusammengearbeitet haben.

Somit gibt es wieder viele Fragen zu klären und dabei erhält die Handlung auch mehr Tiefe und es wird auch deutlicher, was Jacobs und Tristans Onkel bezweckt und wie weit er dafür will. Dabei fand ich die Handlung ziemlich spannend und auch nicht ganz so vorhersehbar, wie im Auftakt. Klar, haben sich einige Vermutungen immer noch bestätigt, aber eher mit Freude, dass man recht hatte. So fand ich die meisten Wendungen auch wirklich gut gemacht und unterhaltsam.

Schön finde ich auch, dass das Setting immer mehr Konturen und Feinheiten bekommt, genauso wie die Charaktere. Es kommen einige neue hinzu, aber auch bekannte entwickeln sich weiter. So auch die Freundschaft zwischen Jacob und Hali, aber auch Tristan hat nun doch mehr mit seiner Umwandlung zu kämpfen, als man bisher angenommen hatte.

Das Ende ist zufriedenstellend und man hat schon eine grobe Richtung, wie es im nächsten Teil weiter gehen wird.

Und auch das Hörbuch an sich hat mir dieses Mal wieder besser gefallen. Ich fand die Sprecherleistung sehr passend zur Geschichte und auch die Schnitte zwischen den einzelnen Tracks zum Glück normal, ohne, dass wie beim Vorgänger, Wortabschnitte fehlen.

Fazit:
Ich muss sagen, dass mir diese Fortsetzung gut gefallen hat. Die Handlung geht stimmig weiter und bekommt nun auch einen tieferen Hintergrund. Man lernt andere Trockensiedlungen kennen und bekommt auch mehr Einblick in die Flutwesen und auch die Figuren entwickeln sich weiter. Die Handlung war spannend und auch nicht so vorhersehbar, wie im Vorgänger und auch das Hörbuch hat mehr Spaß gemacht, da die Cuts zwischen den einzelnen Tracks normal gesetzt waren und nicht mehr die Anfänge der Wörter geklaut haben und ich dieses Mal auch die Sprecherleistung sehr passend fand. Somit bin ich also sehr zufrieden, gespannt auf die Fortsetzung und vergebe sehr gute 4 Sterne.

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Veröffentlicht am 21.04.2022

Für mich eine interessante, neue Erfahrung

No Escape - Insel der Toten
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Meinung:
Ich mag ja Rätsel sehr gerne, auch wenn ich schon öfters feststellen musste, dass ich darin meistens gar nicht so gut bin, wie ich immer dachte. Aber die Idee von einem Rätsel-Thriller hat schon ...

Meinung:
Ich mag ja Rätsel sehr gerne, auch wenn ich schon öfters feststellen musste, dass ich darin meistens gar nicht so gut bin, wie ich immer dachte. Aber die Idee von einem Rätsel-Thriller hat schon lange meine Neugier geweckt und so war ich sehr gespannt, auf „No Escape – Insel der Toten“.

Den Aufbau fand ich ganz gut. Zu Beginn gibt es ein Personenregister zur Orientierungshilfe, das man aufgrund der vielen Beteiligten auch wirklich braucht. Danach gibt es vor dem eigentlichen Abenteuer eine kurze Einführungsphase und als das Abenteuer startet, bekommt der Leser verschiedene Wahlmöglichkeiten und Rätsel-Aufgaben gestellt.

Dabei fand ich einige der Rätsel ganz gut und schnell lösbar, andere waren etwas kniffliger und aufwendiger und manche waren für mich eher zum Raten gedacht. Es geht aber auch immer weiter, auch wenn man ein Rätsel nicht lösen konnte und man dafür einen Totenkopf am Ende des Buchs markieren muss und man bei zu vielen Totenköpfen ein anderes Ende bekommt, als wenn man die meisten Rätsel selbst lösen konnte.

Die Entscheidungsmöglichkeiten durch die Rätsel sind doch etwas kleiner wie gedacht, da man eigentlich nur entscheiden kann, in welcher Reihenfolge man die einzelnen Kapitel liest bzw. wann man Lust hat, eine bestimmte Gruppe bzw. bestimmte Entwicklungen zu begleiten. Am Ende sind aber doch alle Kapitel, egal in welcher Reihenfolge, zu lesen und das Ende ist für alle gleich, je nach dem, wie viele Rätsel man lösen konnte.

Die Enden fand ich beide ausbaufähig. Das für die mit vielen Totenköpfen ist wirklich nicht befriedigend, aber auch beim Anderen hätte es noch Luft nach oben gegeben. Obwohl es prinzipiell schon nette Ideen hatte, genau wie die Geschichte an sich. Insgesamt wären so viele beteiligte Personen gar nicht nötig gewesen und teilweise hätte es der Geschichte sogar gut getan, auf die ein oder andere nichtige Person zu verzichten. So ist es schon etwas schwer gefallen die Figuren auseinander zu halten und zu manchen eine Beziehung aufzubauen, aber bei den meisten ist es im Verlauf des Abenteuers durchaus gelungen und die meisten Figuren haben mit der Zeit auch Seiten gezeigt, die man so vielleicht nicht unbedingt erwartet hätte.

Der Thriller an sich bringt doch einiges an Spannung und auch ein paar eher unerwartete Wendungen mit, wobei da oftmals nicht so in die Tiefe gegangen wird, wie es möglich gewesen wäre. Aber man hat auf jeden Fall Spaß beim Lesen und beim Rätseln, auch wenn es für den klassischen Leser etwas komisch ist, dass man so viel Blättern muss. Und übrigens fand ich auch die Illustrationen sehr gelungen und passend zur Geschichte.

Fazit:
Für mich war dieser Rätsel-Thriller eine interessante, neue Erfahrung. Es wäre zwar besser gewesen, auf ein paar der unnötigen Figuren zu verzichten, um leichter den Überblick zu behalten und auch etwas ausführlichere Enden bzw. etwas mehr Tiefe an manchen Stellen wären schön gewesen, aber insgesamt hatte ich Spaß mit der Geschichte und fand den Aufbau und den Plot auch spannend und mit einigen netten Ideen versehen. Die eigenen Entscheidungsmöglichkeiten sind am Ende eher gering und beschränken sich darauf, in welcher Reihenfolge man die einzelnen Kapitel liest, für mich hat das aber bei meinem ersten Werk dieser Art genau so gepasst. Die Rätsel fand ich zum Großteil ganz gut gestaltet, wobei ich es bei manchen ein bisschen schade fand, dass man eher raten musste. Im Großen und Ganzen bin ich aber zufrieden und vergebe solide 4 Sterne.

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Veröffentlicht am 21.04.2022

spannende Ausgangslage, toller Sprecher, aber manchmal ging es nicht richtig vorwärts

Mörderfinder – Die Macht des Täters
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Meinung:
Die Ausgangslage für den neuen Fall von Max Bischoff ist eigentlich total spannend. Es gibt Morde, die total unterschiedliche sind, einfach nicht zusammenpassen und doch eine Verbindung zu haben ...

Meinung:
Die Ausgangslage für den neuen Fall von Max Bischoff ist eigentlich total spannend. Es gibt Morde, die total unterschiedliche sind, einfach nicht zusammenpassen und doch eine Verbindung zu haben scheinen. Eigentlich genau das richtige für den Fallanalytiker, aber auch er stößt deutlich an seine Grenzen, gibt aber nicht auf. Dabei hat er es nicht leicht, da die neue Chefin des Morddezernats Elsem Keskin ihn für den Tod von Bernd Menkhoff verantwortlich macht und ihn ihre Abneigung deutlich spüren lässt und er auch mit schlechtem Schlaf und weiterhin mit dem Trauma aus seiner Polizistenzeit kämpft.

Ich hatte eigentlich gedacht, dass er durch die Erfahrungen im letzten Teil gefestigt herausgegangen und zu seiner alten Stärke gefunden hat, aber so ganz war das leider nicht der Fall. Obwohl er Keskin durchaus gut Paroli bietet und den Fall am Ende ja auch löst.

Aber dazwischen plätschert alles ein bisschen vor sich hin. Spannung ist aufgrund der grausamen Morde und der unterschiedlichen Abläufe und der Frage, wie so etwas möglich ist, durchaus vorhanden, aber trotzdem ist die Handlung manchmal ein bisschen auf der Stelle getreten und es wird viel wiederholt. Die kurzen Kapitel aus der Sicht des Täters bringen zwar Gänsehaut mit, aber haben für mich nicht ganz zur Auflösung gepasst.

Die Auflösung kommt dann eh recht schnell und war für mich ein bisschen oben drüber. Die Person hatte ich im Verlauf durchaus schon mal näher in Betracht gezogen, aber zu 100 Prozent überzeugt hat mich das alles nicht. Es klang dann alles ein bisschen konstruiert und der erhoffte Wow-Effekt ist nicht ganz aufgetreten, auch wenn es prinzipiell schon in Ordnung war.

Gut gefallen hat mir die Zusammenarbeit mit Max ehemaligen Kollegen Horst Böhmer und auch eine neue Nebenfigur Dr. Marvin Wagner, fand ich sehr speziell und recht interessant und kann mir vorstellen, dass er auch in der Fortsetzung wieder etwas Stimmung rein bringt.

Und auch Sprecher Dietmar Wunder hat wieder einen tollen Job gemacht. Ich mag seine Stimme und seine Vorlesesart sehr gerne und er passt für mich auch einfach sehr gut zu Max und Böhmer.

Fazit:
Eine interessante und schockierende Ausgangslage, aber irgendwie ist zwischendurch wieder einiges vor sich hin geplätschert. Ich hatte nach dem Ende des letzten Teils eigentlich gehofft, dass Max wieder mehr zu seinen alten Fähigkeiten gefunden hat, was sich hier aber nur bedingt bestätigt, er zweifelt immer noch sehr an sich. Das Ende kam recht schnell und war zwar eine interessante Wendung, hat aber doch auch etwas konstruiert gewirkt. Trotzdem hat das Hören Spaß gemacht, auch dank Horst Böhmer. Insgesamt würde ich 3,5 Sterne vergeben, aber dank der tollen und stimmigen Sprecherleistung von Dietmar Wunder runde ich bei Portalen mit nur ganzen Sternen eher auf 4 auf, statt auf 3 ab.

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Veröffentlicht am 15.04.2022

Interessant, bleibt aber zumeist etwas zu oberflächlich...

Der verbotene Wunsch
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Meinung:
Da ich schon länger mal ein Buch der Autorin lesen wollte und mich die Kurzbeschreibung und das tolle Cover auch wirklich angesprochen haben, war ich sehr neugierig auf die Geschichte.

So fand ...

Meinung:
Da ich schon länger mal ein Buch der Autorin lesen wollte und mich die Kurzbeschreibung und das tolle Cover auch wirklich angesprochen haben, war ich sehr neugierig auf die Geschichte.

So fand ich den Start auch nicht schlecht, man lernt Malena und Valerian kennen, die beide zusammen in einem getrennten Palast mit vielen Vorurteilen über das andere Geschlecht aufwachsen, aber sich doch nahe sind. An dem Tag, an dem sie ihren magischen Wunsch dafür verwenden wollen, diese Trennung zu unterbinden, verändert sich Valerian aber plötzlich und Malena ist wie vor den Kopf gestoßen und versteht die Welt nicht mehr.

Auf der anderen Seite lernen wir das Steppenmädchen Taipa kennen. Sie ist verzweifelt, weil ihr Volk an einer geheimnisvollen Krankheit stirbt und begibt sich auf die Reise, ein Heilmittel dagegen zu finden. Dabei lernt sie viel über sich selbst, aber auch über die alten Götter und ihre geheimnisvollen Gaben.

Die Ausgangslage ist also definitiv interessant, auch das Setting, mit der fremden Welt, den Göttergaben und den unterschiedlichen Lebensumständen der Protagonisten. Was mir nicht so gut gefallen hat, war das Stillschweigen, dass Valerian betreibt. Er zieht sich zurück, statt mit Malena über alles zu sprechen und es wird ein großes Geheimnis drum gemacht, was denn jetzt wirklich Sache ist und ob überhaupt wirklich etwas hinter den ganzen Ängsten steckt, oder ob das nur Panikmache ist.

Prinzipiell blieb mir einfach alles ein bisschen zu oberflächlich. Die Charaktere, aber auch die Gegebenheiten dieser Welt und vor allem auch das Problem der Princepas. Ich hätte mir mehr Tiefe gewünscht, wobei ich mir schon vorstellen kann, dass die im Abschlussband noch kommt.

Der Plot ist unterhaltsam und auch wenn er im Zwischenteil mal etwas auf der Stelle tritt, bekommt die Autorin noch einen guten Bogen zu einem mitreißenden Abschluss hin, der nochmal eine große und unerwartete Überraschung mitbringt und die Karten für die Fortsetzung völlig neu mischt.

Der Schreibstil hat mir gut gefallen, er war bildlich und hat sich flüssig lesen lassen, auch wenn ich aufgrund der Oberflächlichkeit nicht völlig in der Geschichte versunken bin.

Fazit:
Ein interessantes Setting mit spannenden Gegebenheiten, die aber alle etwas zu oberflächlich bleiben und teilweise zu langgezogen werden, bis etwas passiert. Auch bei den Charakteren ist Luft nach oben, obwohl mir diese zum Teil doch ans Herz gewachsen sind. Insgesamt habe ich die Geschichte ganz gerne gelesen und bin auch gespannt, wie es weitergeht, auch dank der völlig überraschenden Wendung am Ende und des Potentials das noch vorhanden ist. Somit gibt es 3,5 Sterne.

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