Profilbild von Stampelchen

Stampelchen

Lesejury Star
online

Stampelchen ist Mitglied der Lesejury

Melde dich in der Lesejury an, um dich mit Stampelchen über deine Lieblingsbücher auszutauschen.

Anmelden

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 28.12.2019

Nutzt das vorhanden Potential nicht ganz, aber ich habe mich trotzdem gut unterhalten gefühlt

Die Nacht schreibt uns neu
0

Meinung:
Das Buch hat einen ganz besonderen Aufbau, da es in 6 Abschnitte unterteilt ist und jeder Abschnitt mit einer kurzen, geheimnisvollen Szene aus der Gegenwart eingeleitet wird, in der man Emma ...

Meinung:
Das Buch hat einen ganz besonderen Aufbau, da es in 6 Abschnitte unterteilt ist und jeder Abschnitt mit einer kurzen, geheimnisvollen Szene aus der Gegenwart eingeleitet wird, in der man Emma dabei begleitet, wie sie sich für ihren großen Tag fertig macht. Dabei erinnert sich Emma an die Vergangenheit, in der die eigentliche Hauptgeschichte spielt. In den kurzen einleitenden Szenen aus der Gegenwart wird immer ein bisschen mehr offenbart und die Spannung auf das Ende kontinuierlich gesteigert.

Die ersten 100 Seiten der Hauptgeschichte haben mich gleich sehr berührt. Es kommt zu dem gravierendem Unfall und dem Tod von Emmas Freundin Amy. Das war alles ziemlich dramatisch und auch sehr gefühlvoll. Und auch die Situation in Emmas Familie, sowie sie selbst mit ihren nachvollziehbar unentschlossenen Gedanken haben mich sehr schnell eingenommen.

Im Mittelteil lässt die Geschichte dann aber etwas nach. Die Trauer um Amy und auch die Demenz von Emmas Mutter spielen eher eine Nebenrolle und es entwickelt sich alles ein bisschen zu sehr zu einer typischen Liebesdreiecksgeschichte. Eigentlich gehen mir ja Liebesdreiecke oft auf die Nerven, aber hier fand ich es dann zum Glück doch ganz ok gelöst. Es verlieben sich nicht beide ohne irgendeine nachvollziehbare Grundlage in sie, sondern es gibt eher den Neuen und den Alten. Natürlich kommen Klischees und schnulzige Momente trotzdem nicht zu kurz.

Die beiden Männer kommen bei den Beschreibungen durch die Autorin definitiv nicht gleich gut weg, da Richard am Anfang ziemlich negativ und Jack wie der perfekte Held dargestellt wird. Im Verlauf der Geschichte ändert sich das aber ein bisschen und ich hatte nicht mehr ganz so ein klares, vorgefertigtes Bild vor Augen. Die Geschichte ist oft ziemlich vorhersehbar und scheint auch lange Zeit für das Ende keine große Überraschung zu bieten. Aber ich muss sagen, dass die Autorin gegen Ende doch vermehrt gute Finten und falsche Spuren gelegt hat, sodass ich immer wieder unsicher wurde und mich fast bis zum Ende nicht klar festlegen konnte, für wen sich Emma nun wirklich entscheiden wird.

Das Ende selbst ist dann nochmal ein richtiges Highlight und eine Überraschung, die ich so nicht erwartet hätte. Es passt aber super zur Geschichte und hinterlässt ein zufriedenes Gefühl.

Sprecherin Anna Carlsson hat eine sehr angenehme Stimme, die gut zu der Emma meiner Vorstellung passt. Sie hat die Geschichte für mich sehr überzeugend, mit viel Gefühl und passenden humorvollen oder dramatischen Akzentuierungen vorgetragen und mich immer ganz gut in Emmas Welt abtauchen lassen.

Fazit:
Ein romantisches Hörbuch, das durch die tollen Sprecherin, seinen besonderen Aufbau, den tollen Start und das überraschende und überzeugende Ende das Potential zu einem richtig guten Roman gehabt hätte. Leider wird dieses Potential im Mittelteil nicht ganz ausgeschöpft und sich zu viel auf das Liebesdreieck konzentriert. Doch selbst da findet die Autorin noch einen recht soliden Weg, sodass die Geschichte trotzdem noch unterhaltsam ist. Alles in allem verpasst „Die Nacht schreibt und neu“ zwar die perfekten 5 Sterne, aber für 4 reicht es dennoch.

Veröffentlicht am 28.12.2019

überzeugender, unterhaltender und krönender Abschlussband

Die Luna-Chroniken 4: Wie Schnee so weiß
0

Meinung:
Lange mussten wir auf diesen Abschlussband warten und ich war wirklich gespannt, wie die ganze Sache ausgehen wird.

Obwohl ich vor dem Lesen nicht mehr genau wusste, wie der Vorgänger geendet ...

Meinung:
Lange mussten wir auf diesen Abschlussband warten und ich war wirklich gespannt, wie die ganze Sache ausgehen wird.

Obwohl ich vor dem Lesen nicht mehr genau wusste, wie der Vorgänger geendet hat, war ich bald wieder mitten in der Geschichte. Das erste Kapitel aus Winters Sicht hat mich zwar etwas verwirrt, aber danach, habe ich sie und ihre besondere Art schnell ins Herz geschlossen. Als dann auch noch die Geschichte der anderen liebgewonnen Charaktere wieder aufgenommen wurde, war ich endgültig wieder angekommen und bereit fürs Finale.

Dieses Mal ist Prinzessin Winter die neu eingeführte Hauptperson, die man zwar im Vorgänger schon etwas kennenlernen durfte, aber nun erfährt man mehr über ihr Schicksal und ihre Rolle bei dem Ganzen. Ihr Leben unter Levana war bisher alles andere als leicht und ich bewundere sie dafür, dass sie sich ihre mitfühlende Art trotz alle Widrigkeiten bewahrt hat. Denn sie weigert sich ihren Zauber einzusetzen und ist sogar bereit dafür mit Wahnvorstellungen Leben zu müssen. Diese Episoden ihres Lebens setzten ihr stark zu und auch wenn sie dadurch nicht immer ganz rational ist, hat sie eine tolle Art damit umzugehen.

Aber auch von den anderen Figuren erfahren wir wieder einiges neues, sie müssen vielen Gefahren trotzen und entwickeln sich weiter. Die verschiedenen Handlungsstränge verbinden und lösen sich im Verlauf der Handlung immer wieder, bis am Ende ein stimmiger und zufriedenstellender Abschluss entsteht.

Obwohl das Buch so viele Seiten hat, kommen so gut wie keine Längen auf. Es gibt einige Wendungen, wenn auch nicht alle immer zu 100 % logisch, viel Spannung, etliche Kämpfe und auch einige Tote. Gleichzeitig aber auch viele gefühlvolle Szenen, da ab und an auch mal ein Fokus auf die verschiedenen Liebesbeziehungen gelegt wird und auch wieder viele witzige Dialoge und Situationen, die ein Schmunzeln erzeugen. Ganz vorne dabei sind da immer Thorne und Iko.

Die Situation auf der Erde wurde in den letzten Bänden ja gut darstellt, sodass ich es schön finde, dass man nun auch das Leben auf Luna besser kennenlernt. Das Setting hat mir sehr gut gefallen und durch die vielen Perspektivenwechsel kommt auch keiner der vielen Protagonisten zu kurz. Man hat das Gefühl, dass alle ein würdiges Finale bekommen haben, auch wenn am Ende nicht alle Antworten in Stein gemeißelt wurden, sondern noch kleinere Entwicklungsfragen offen bleiben. Das ist aber ok, da so die Fantasie des Lesers auch noch ein bisschen was zu tun bekommt.

Fazit:
Ein überzeugender, unterhaltender und krönender Abschlussband. Trotz der vielen Seiten kommen so gut wie keine Längen auf, es gibt große Spannung und viele, manchmal vielleicht etwas überzogene Entwicklungen. Allen Charakteren wird Zeit zugestanden, sodass alle die Möglichkeit für ein zufriedenstellendes Ende bekommen. Von mir gibt es sehr gute 4,5 Sterne und eine unbedingte Leseempfehlung für diese tolle und innovative Reihe.

Veröffentlicht am 28.12.2019

3,5 Sterne für eine heißersehnte Fortsetzung, die mich zwar gut unterhalten, aber nicht ganz ihr volles Potential genutzt hat

Dark Elements 2 - Eiskalte Sehnsucht
0

Meinung:
Ich habe mich ja sehr auf diese Fortsetzung gefreut und doch auch ein bisschen Angst davor gehabt, dass sich die Autorin nun zu sehr auf ihr Liebesdreieck fokussiert. Und genau das ist auch wirklich ...

Meinung:
Ich habe mich ja sehr auf diese Fortsetzung gefreut und doch auch ein bisschen Angst davor gehabt, dass sich die Autorin nun zu sehr auf ihr Liebesdreieck fokussiert. Und genau das ist auch wirklich passiert. Im Vergleich dazu gab es im letzten Teil nur wenige Andeutungen, aber nun sind wir wirklich mittendrin in einer typischen Dreiecksliebesgeschichte mit 2 ach so heißen Typen und einer ziemlich unentschlossenen Protagonistin.

Generell habe ich aber recht gut ins Buch gefunden. Ich wollte wissen, wie es weiter geht und habe mich auch darauf gefreut, Roth wieder zu treffen. Dabei wusste auch noch was im letzten Teil passiert ist, aber die Autorin gibt auch ein paar kurze und hilfereiche Erinnerungsstützen.

Es gibt auch in diesem Teil wieder eine recht interessante Handlung, aber ganz ehrlich, gegen den Fokus der Liebesgeschichte kommen die Entwicklungen und Geheimnisse nur selten an. Und durch den geringen zugestandenen Raum wird es leider oft auch ziemlich vorhersehbar, was ich echt schade finde.

Denn eigentlich hat Frau Armentrout so einen richtig tollen Schreibstil und eine besondere Art den Leser an die Geschichte zu fesseln. Roth ist einfach ein so toller männlicher Charakter und auch Zayne war mir doch ziemlich sympathisch. Es gibt so viele ironisch-humorvolle Szenen und extrem lustige Schlagabtäusche, sodass die Seiten nur so dahin fliegen. Wenn die Autorin sich nicht ganz so viel auf die Liebesgeschichte konzentriert hätte, wäre das Ergebnis wirklich unschlagbar gewesen. Aber so geht es doch zu viele Seiten darum, wie heiß der eine doch ist und wieso sie lieber den anderen wählen sollte. Und dabei ist doch eh von Anfang an klar, worauf die ganze Sache hinauslaufen wird.

Auch wenn es jetzt ein bisschen so klingt, ist das Buch wirklich nicht schlecht. Wie gesagt, kann der tolle Schreibstil trotzdem überzeugen und unterhalten, auch Layla konnte mich zumeist von ihrer Lage überzeugen und mich, trotz ihres manchmal etwas anstrengenden Gefühlsleben, auf ihre Seite ziehen. Zusätzlich haben einige der Nebenfiguren einige neue Seiten an sich gezeigt und mich überrascht oder enttäuscht. Nur wäre eben noch viel mehr Potential für diese Fortsetzung vorhanden gewesen.

Wirklich überrascht und schockiert hat mich der richtig fiese Cliffhanger am Ende. Diese Entwicklung habe ich so nicht kommen sehen, obwohl im Nachhinein die ganzen verstreckten Hinweise deutlich werden. Da bin ich auf jeden Fall auf die Erklärungen und Lösungsideen gespannt.

Fazit:
Auch wenn durch den extremen Fokus auf das Liebesdreieck und die etwas offensichtlichen Entwicklungen viel Potential verschenkt wurde, habe ich mich doch auch unterhalten gefühlt. Roth ist einfach ein wundervoller Charakter und der tolle Schreibstil, die vielen ironisch-humorvollen Szenen und die böse Überraschung am Ende sind deutliche Highlights, weshalb die Seiten nur so dahin fliegen. Am Ende vergebe ich 3,5 Sterne und hoffe, dass sich die Autorin im Abschlussband doch ein bisschen mehr auf die Handlungsentwicklung konzentriert.

Veröffentlicht am 28.12.2019

Leider einfach nicht mein Buch....

Zorn und Morgenröte
0

Meinung:
Das Buch war ein absolutes Wunschbuch und wie sehr habe ich mich gefreut, es endlich in Händen zu halten und lesen zu dürfen. Doch diese Freude hat sich leider sehr schnell immer weiter verflüchtigt.

Schon ...

Meinung:
Das Buch war ein absolutes Wunschbuch und wie sehr habe ich mich gefreut, es endlich in Händen zu halten und lesen zu dürfen. Doch diese Freude hat sich leider sehr schnell immer weiter verflüchtigt.

Schon allein den Start in die Geschichte fand ich sehr schlecht gewählt. Es gibt einen Prolog, der ein paar kleine Andeutungen auf das Grundproblem der Geschichte gibt, aber auch danach wird man einfach mitten in die Handlung geworfen, ohne Erklärungen oder eine Einführung in die Welt.

Zusätzlich kommt noch hinzu, dass es gleich zu Beginn einige abrupte Perspektivenwechsel gibt und das, obwohl man ja noch nicht mal die Protagonistin und ihre Rolle zuordnen kann. Mit der Zeit ergeben die Perspektivenwechsel Sinn und geben Einblick in das Leben außerhalb des Palastes, aber in dieser Anfangsphase waren sie einfach zu viel, zu verwirrend und auch unnötig.

Anfangs fiel es mir auch ein bisschen schwer mich mit den vielen fremden Begriffen und Namen zurechtzufinden, jedoch hilft da das Glossar am Ende des Buches sehr und diese tragen zur orientalischen Stimmung bei.

Diese Stimmung wird auf jeden Fall gut transportiert, da der Schreibstil der Autorin sehr, sehr beschreibend und bildlich ist. Viele dieser Beschreibungen lesen sich erstmal ganz nett und besonders, aber wenn man genauer drüber nachdenkt erscheinen einige doch übertrieben oder auch etwas merkwürdig.

Generell sind mir viele kleine Unstimmigkeiten aufgefallen, die jetzt zwar einzeln nicht so sehr ins Gewicht fallen, aber in der Masse schon immer wieder etwas stören. So fand ich z. B. die laschen Umgangsformen mit den Hoheiten irgendwie etwas unrealistisch und ebenso war für mich viel zu lange nicht nachvollziehbar, wieso der Kalif Shahrzad verschont hat und wieso sich daraus eine Liebesgeschichte entwickelt.

Ein Plus des Buches ist auf jeden Fall Shahrzads mutiger und schlagfertiger Charakter. Sie versucht ihr Ding durchzuziehen und lässt sich dabei auch von niemandem reinreden. Dadurch entstehen einige nette Schlagabtäusche. Jedoch hat es ziemlich lange gedauert, bis ich ihr etwas näher gekommen bin. Sie und auch alle anderen, teils ganz netten Nebenfiguren, blieben mir lange fremd und richtig mit ihnen mitfühlen konnte ich leider erst am Ende.

Der Handlungsverlauf hat mich im Großteil des Buches echt enttäuscht. Man erfährt viel zu lange nichts von den Hintergründen, Entwicklungen werden oft nicht nachvollziehbar dargestellt und eigentlich passiert nicht recht viel, außer dass sie sich verlieben und es ein paar Probleme gibt. Die netten angedeuteten Nebenhandlungen, wie z.B. Shahrzads Magie usw. kommen viel zu kurz und richtige Spannung kam leider, bis auf das Ende, so gut wie nie auf.

Die letzten 70 Seiten haben es aber nochmal rausgerissen und mich doch noch einigermaßen mit dem Buch versöhnt. Da war endlich all das, was ich mir auch vom Rest des Buches erhofft hatte. Es gab nun endlich Antworten auf die offenen Fragen. Auch wieso Chalid Shahrzad anfangs verschont hat und die Gefühle der beiden füreinander wurden endlich nachvollziehbar und auch nachfühlbar.

Das Ende wirft nochmal einige Fragen auf und macht auf jeden Fall neugierig auf die Fortsetzung.

Fazit:
Jetzt habe ich so viel geschrieben und könnte noch eine Weile so weiter machen. Leider hat das Buch im Großteil meinen Erwartungen überhaupt nicht entsprochen und ich bin durch die vielen kleinen Unstimmigkeiten und den laschen Handlungsaufbau einfach nicht mit der Geschichte warm geworden. Es gibt ein paar nette Ansätze und vor allem das Ende konnte es nochmal rausreißen, weshalb es noch 2,5 Sterne werden.

Veröffentlicht am 28.12.2019

emotionaler und berührender Roman.....

Zwei für immer
0

Meinung
Der Grund, warum ich unbedingt „Zwei für immer“ hören wollte, war der ansprechende Klappentext. Trotz dass es eine gekürzte Fassung ist, fand ich die Geschichte stimmig und mir viel auch nichts ...

Meinung
Der Grund, warum ich unbedingt „Zwei für immer“ hören wollte, war der ansprechende Klappentext. Trotz dass es eine gekürzte Fassung ist, fand ich die Geschichte stimmig und mir viel auch nichts auf, was fehlen hätte können.

Dieses Werk ist ein Buch über das Verlieben und das Verliebt sein, aber nicht wie tausend andere im Teenageralter, sondern mal in meiner Altersklasse. Die Darsteller wirkten deshalb auf mich reifer und bewusster. Fisher verliebt sich Hals über Kopf in die fast 10 Jahre ältere Ivy. Anfangs sehen beide alles durch ihre rosarote Brille und plötzlich ist Ivy schwanger. Jetzt begann dann die Zeit der Verantwortung und des richtigen Lebens.

Hierbei muss ich allerdings anmerken, dass mir der Charakter der Ivy überhaupt nicht gefallen hat. Sie wirkte auf mich eigenbrödlerisch und teilweise richtig egoistisch. Was der nette und liebenswürdige Fisher an dieser Frau fand, ist mir bis jetzt noch ein Rätsel. Beide müssen lernen, in ihrer doch neuen Beziehung und dem Schwanger sein, Kompromisse einzugehen, denn das echte Leben ist ja nicht immer ein Zuckerlecken. Probleme tauchen auf, vor allem als Fisher sich mehr und mehr um seinen todkranken Freund El kümmern muss. Dennoch überwinden sie diese meiner Ansicht nach sehr gut.

Ziemlich am Ende passiert dann etwas wirklich tragisches, was mir persönlich Tränen in die Augen drückte. Dennoch lässt sich Fisher nicht unterkriegen, kämpft um die Liebe und alles wird einigermaßen gut. Ich fand einfach klasse, wie der Autor mit den Gefühlen und Emotionen der Darsteller gespielt hat. Die Auf und Abs wurden genau immer richtig dosiert, so dass ich als Leser manchmal lachte und glücklich war und dann zum anderen traurig und mit Tränen in den Augen. So etwas kommt nicht oft vor und davor ziehe ich wirklich den Hut.

Der Sprecher Heikko Deutschmann hatte eine sehr angenehme Stimme und brachte die Emotionen sehr gut rüber. Ich fühlte mich jede Minute gut unterhalten und genoss es richtig.

Fazit
„Zwei für immer“ ist ein sehr emotionaler und berührender Roman um die Liebe und die Höhen und Tiefen in einer Beziehung. Er kam sehr real rüber und wirkte überhaupt nicht kitschig auf mich. Mit der Hauptprotagonistin kam ich allerdings überhaupt nicht klar, mit ihm umso mehr, und deshalb ziehe ich ein Buchherz ab. Somit gibt’s von mir 4 von 5 Sternen und eine klare Hör- oder Leseempfehlung.