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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 06.12.2019

interessant, kurzweilig und wichtige Themen!

Feuer und Feder
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Meinung:
Feuer und Feder hat mich durch das tolle Cover sofort angesprochen. Als ich dann noch gemerkt habe, dass es um die Unterdrückung eines Volkes durch die Verweigerung der Schrift geht, wollte ich ...

Meinung:
Feuer und Feder hat mich durch das tolle Cover sofort angesprochen. Als ich dann noch gemerkt habe, dass es um die Unterdrückung eines Volkes durch die Verweigerung der Schrift geht, wollte ich das Buch unbedingt lesen.

Lesen und Schreiben sind für uns eine Selbstverständlichkeit. Aber das war nicht immer so und auch wenn wir über unsere Grenzen hinaus schauen, sieht es schon anders aus.

Kathy McMillian hat hier gleich zwei wichtige Themen gut in eine unterhaltsame, historisch angehauchte Geschichte verpackt. Zum einen die Relevanz und Bedeutung der Schrift und zum anderen die Sklaverei. Gleichzeitig gibt es auch noch einen kleinen Fantasyanteil, da die Geschichte der Götter eine Rolle spielt und diese in kurzen Abschnitten vor jedem Kapitel erzählt wird. Anfangs ist es zwar ein bisschen schwierig den Göttern zu folgen und diese auseinanderzuhalten, aber insgesamt hat mir diese Idee ziemlich gut gefallen, da man so gleich zwei Geschichten erzählt bekommt, die sich gegen Ende auch verbinden.

Erzählt wird die Handlung komplett aus Raisas Sicht. Dabei ist der Einstieg ins Buch recht ruhig und die Autorin nimmt sich Zeit die Protagonistin und ihre Welt erstmal kennenzulernen. So ist man gleich schockiert, wie die Zustände für die Sklaven sind und schöpft ein bisschen Hoffnung, da Prinz Mati ganz anders zu sein scheint.

Die Liebesgeschichte entwickelt sich ziemlich zügig und nimmt schon einen zentralen Stellenwert in der Geschichte ein. Aber trotzdem findet die Autorin einen guten Weg, sie nicht zu übertrieben darzustellen. Neben der Liebesgeschichte spielt nämlich das Leben der Sklaven, das Leben am Hof, und die Versuche es Widerstands etwas für die Arnath zu ändern eine große Rolle.

Die Figuren haben mir in ihrer Ausarbeitung gut gefallen und sie sind oft ziemlich vielschichtig. Es haben sich Sympathien und Antipathien gebildet, die sich mit der Zeit bestätigt oder auch revidiert haben. Und auch die Beschreibungen der Welt und des Settings fand ich wirklich sehr eingängig und glaubhaft. Ich konnte mir alles extrem gut vorstellen und habe mich zumeist auch als Teil dieser Welt gefühlt. Deshalb fand ich den Schreibstil der Autorin wirklich sehr angenehm, auch wenn sie manchmal die Spannungsspitzen noch ein bisschen mehr herauskitzeln hätte können.

Das ist nämlich der einzige kleine Kritikpunkt den ich habe, dass die Handlung doch recht strikt abläuft. Dabei ist immer eine gewisse Grundspannung und ein guter Unterhaltungsfaktor gegeben, aber um das Buch wirklich perfekt zu machen haben ein paar unvorhergesehene Wendungen oder wirkliche Überraschungen gefehlt.

Fazit:
Eine interessante und kurzweilige Geschichte über wichtige Themen. Ich habe Protagonistin Raisa sehr gerne auf ihrem Weg begleitet und konnte mich gut in die Welt hineinversetzen. Auch die Zusatzgeschichte der Götter und die Art wie sie erzählt wurde, hat mir gut gefallen. Insgesamt hätte man die Spannung teilweise noch ein bisschen mehr herauskitzeln und ein paar unvorhergesehene Wendungen mehr ein einfügen können, aber gut, auch so hat das Buch wirklich einen hohen Unterhaltungswert, weshalb ich gute 4 Sterne und eine Leseempfehlung vergebe.

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  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 06.12.2019

Gruselmomente garantiert.....

Spiegel des Bösen
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Meinung
Gewohnt schnell war ich in der Geschichte drin, was vor allem an dem tollen Schreibstil des Autors lag. Dieser hat etwas Besonderes, dass einem nicht mehr los lässt und gekonnt in den Bann des ...

Meinung
Gewohnt schnell war ich in der Geschichte drin, was vor allem an dem tollen Schreibstil des Autors lag. Dieser hat etwas Besonderes, dass einem nicht mehr los lässt und gekonnt in den Bann des Buches zieht. Diesmal befinden wir uns in einem Grandhotel, einsam gelegen und umgeben von Moor und Wald. Diese Tatsache versprach schon ein tolles Grundgerüst für den Roman zu werden. Und genauso war es. Düstere Atmosphäre, Rachegefühle, eine verletzte Liebe, neue Freundschaften und viel mehr erwartete mich auf den nächsten Seiten.

Eigentlich wollte Hauptprotagonistin Sophie gar nicht mit ihren Eltern in dieses Hotel ziehen. Es gab Meinungsverschiedenheiten, aber es war nichts zu machen. Sie musste mit. Ihr Vater schrieb an einem Buch über das Hotel und er wollte seine Recherchearbeit genau dort machen. Gut, miese Stimmung in der Familie und auf einmal waren die Eltern weg. Sophie ist ratlos, vor allem weil sie auch keiner wahrzunehmen scheint. In den Kellern lernt Sophie einen weiteren Protagonisten kennen, welcher aber dem Anschein nach schon vor 100 Jahren da gewesen sein muss. Alles ist recht geheimnisvoll und beide machen sich auf den Weg, Licht ins Dunkel zu bringen.

Der Plot basiert auf verschiedenen Handlungssträngen, welche auch immer in der Zeit springen. Fand ich gut, denn dadurch erfuhr ich auch etwas über die Vergangenheit des Hotels. Spannung war auch da, zwar nicht immer so präsent, aber dennoch ausreichend. Was Herr Springorum ganz toll dargelegt hatte, war der Unterschied zwischen Gut und Böse. Dieser stach extrem hervor und machte das Ganze zu etwas Besonderem. Große Gefühle spielten auch eine sehr dominante Rolle. Und die leicht beginnende Liebesgeschichte zwischen Sophie und Max war genau richtig proportioniert.

Am Ende gab einen tollen Showdown, bei dem alle meine offenen Fragen beantwortet wurden. Alles war zwar nicht so, wie ich es mir gewünscht hätte (Sophie und Max), dennoch fand ich, er war der Geschichte auf jeden Fall würdig.

Die Charaktere fand ich klasse. Sie wirkten authentisch und real auf mich und waren sehr sympathisch. Es passte einfach alles sehr gut zusammen. Die Umgebungsbeschreibungen waren noch besser. Ich konnte mir alles bildlich sehr gut vorstellen. Ein Beispiel wäre der Nebel im Moor. Also da hatte ich auf jeden Fall Gänsehaut.

Fazit
„Spiegel des Bösen“ war für mich wieder ein toller Roman des Autors, welcher durch einen gut durchdachten Plot, sehr gute Darsteller, Spannung und große Gefühle sich auszeichnete. Ich fühlte mich unterhalten und Gruselmomente blieben auch nicht aus. Ich kann dieses Buch nur weiter empfehlen und vergebe sehr gute 4 von 5 Sternen.

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  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 27.11.2019

Einfach kein Hörbuch für mich - sowohl Sprecher, als auch Plot waren nicht wirklich meins.

Rotkäppchens Traum
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Meinung:
Da ich schon einige begeisterte Meinungen zur Printausgabe gelesen und mich auch die Kurzbeschreibung total angesprochen hatte, war ich echt gespannt auf dieses Hörbuch.

Jedoch muss ich sagen, ...

Meinung:
Da ich schon einige begeisterte Meinungen zur Printausgabe gelesen und mich auch die Kurzbeschreibung total angesprochen hatte, war ich echt gespannt auf dieses Hörbuch.

Jedoch muss ich sagen, dass ich schon von Anfang an etwas Probleme mit der Stimme von Axel Milberg hatte. Mir war sie irgendwie nicht ganz sympathisch und ich fand sie für einen Thriller manchmal auch ein bisschen zu verwaschen bzw. kamen für mich die Emotionen und die Stimmungen einfach nicht so rüber, wie ich mir das erhofft hatte. Ganz schlimm fand ich die Nachahmung von Geräuschen, vor allem am Anfang und am Ende der Geschichte. Mit der Zeit habe ich mich etwas dran gewöhnt, aber er wird einfach nicht mein Lieblingssprecher werden. Dabei kann ich nicht sagen, dass er eine schlechte Leistung gebracht hätte, ganz im Gegenteil, aber es war einfach nicht die richtige Stimme für mich.

Aber auch der Plot an sich konnte meine Erwartungen nicht erfüllen. Den Anfang fand ich eigentlich ziemlich spannend. Nach der ersten größeren Wendung, die ich so wirklich nicht erwartet hatte, hat sich für mich aber eine deutliche Langatmigkeit eingeschlichen. Da hätte ich nicht so viele Details und auch nicht so ausführliche Rückblenden gebraucht. Im letzten Drittel kommt dann nochmal deutlich Spannung auf und da war ich zum Großteil auch wirklich gefesselt und von den erneuten Wendungen überrascht, aber das Ende fand ich auch wieder eher enttäuschend und extrem eigenartig. Insgesamt gabs einfach viele Elemente, die ich unglaubwürdig fand.

Und auch die Charaktere waren nicht meine Freunde. Sie waren zwar tiefgründig erarbeitet, mir aber auch alle durch die Bank so was von unsympathisch. Teilweise haben sie es geschafft, dass ich doch ein bisschen auf ihrer Seite war, aber das hat sich dann im Laufe der Geschichte auch wieder gedreht. Sie haben zwar teilweise echt harte Schicksale, aber leider hat die negative Darstellung einfach überwogen und ich war froh, wie die Geschichte vorbei war.

Fazit:
„Rotkäppchens Traum“ war einfach kein Hörbuch für mich. Ich bin weder mit der speziellen Stimme des Sprechers, noch mit den sonderbaren Charakteren, sowie dem Plot nicht wirklich warm geworden. Zwischendurch gab es einiges an Spannung und auch wirklich interessante und unerwartete Wendungen, aber eben auch einige Durststrecken mit unnötigen Details und auch unglaubwürdigen und extrem seltsamen Entwicklungen. Auch wenn das Hören im Nachhinein betrachtet schon irgendwie ok war, kann ich nicht mehr als solide 2 Sterne vergeben.

Veröffentlicht am 25.11.2019

Ein richtig guter und überzeugender Abschlussband!

Ophelia Scale - Die Sterne werden fallen
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Meinung:

Nachdem alle drei Teile dieser Trilogie in angenehm kurzen Abständen veröffentlicht wurden, musste ich nicht lange auf diesen Abschlussband warten und war auch gleich wieder mitten in der Geschichte, ...

Meinung:

Nachdem alle drei Teile dieser Trilogie in angenehm kurzen Abständen veröffentlicht wurden, musste ich nicht lange auf diesen Abschlussband warten und war auch gleich wieder mitten in der Geschichte, da ich mich noch an alle Details erinnern konnte.

Und dieser Abschlussband konnte mich wirklich begeistern. Die Handlung ist fast durchwegs spannend, es gibt zwar ab und an ein paar kleinere Längen, diese sind aber kaum der Rede wert. Es gibt einige unerwartete, aber doch stimmige Wendungen und die Handlung entwickelt sich einfach glaubhaft weiter und hat mich manchmal auch etwas fassungslos zurückgelassen.

So gibt es viele Gefahren, einige schwerwiegende Entscheidungen zu treffen und gleichzeitig auch viel Platz für Gefühle. Und ich meine nicht nur die klassischen Liebesgefühle, die man in vielen Geschichten findet, die hier aber auch sehr glaubhaft und auf Augenhöhe dargestellt sind, sondern auch tiefgründige und vielfältige Emotionen, wie Angst, Trauer, Hoffnung und Verzeihen und eben einen realistischen Umgang damit.

Somit haben mich auch die Figuren und ihre Entwicklungen wirklich beeindruckt. Sie sind so lebendig und authentisch, sie sind im Verlauf der Reihe gewachsen und haben doch auch noch weiterhin glaubhafte Schwächen. So mochte ich Ophelia total gerne, hätte sie bei ihren wiederholten Einzelgängen aber doch immer gerne mal geschüttelt, auch wenn ich ihre Sicht der Dinge nachvollziehen konnte.

Das konnte ich eigentlich so gut wie immer. Dank der persönlichen Ich-Perspektive aus ihrer Sicht, habe ich mich ihr immer sehr nah gefühlt, mich mit ihren Gedanken identifizieren können und die Geschichte zusammen mit ihr einfach hautnah erlebt. Aber auch die anderen Charaktere sind mir immer näher gekommen und viele von ihnen sind einfach toll. Allen voran natürlich Lucien

Das konnte ich eigentlich so gut wie immer. Dank der persönlichen Ich-Perspektive aus ihrer Sicht, habe ich mich ihr immer sehr nah gefühlt, mich mit ihren Gedanken identifizieren können und die Geschichte zusammen mit ihr einfach hautnah erlebt. Aber auch die anderen Charaktere sind mir immer näher gekommen und viele von ihnen sind einfach toll. Allen voran natürlich Lucien, der nicht nur eine hübsche Ergänzung ist, sondern auch einfach eine starke Person, aber auch andere wie z. B. Jye mit seiner bedingungslosen Freundschaft.

Nur die Hintergründe der Omni sind mir nicht vollständig klar geworden. Aufgrund der gegebenen Erklärungen konnte ich schon immer mitgehen und fand die Handlung auch stimmig, aber da wäre für mich noch etwas Luft für tiefergehende Einblicke vorhanden gewesen, vor allem am Ende.

Prinzipiell ist das Ende aber sehr zufriedenstellend. Es werden alle wichtigen Fragen beantwortet und es ist einfach rund und schön.

Fazit:

Ein richtig guter und überzeugender Abschlussband. Es gibt viele glaubhafte Entwicklungen, aber auch einige Überraschungen. Die Charaktere sind einfach extrem stark und lassen auch eine glaubhafte Weiterentwicklung seit dem Auftakt erkennen. Es gibt viel Spannung, viele Gefahren, aber auch tiefgründige und toll dargestellte Emotionen. Ich hätte mir noch etwas mehr zur Omni gewünscht, aber das ist Kritik auf hohem Niveau, da ich auch so ganz gut mitgehen konnte. Insgesamt bin ich einfach total zufrieden und vergebe solide 5 Sterne und eine Leseempfehlung für diese tolle Reihe.

Veröffentlicht am 21.11.2019

Nicht sein bester, aber doch wieder extrem mitreißend

AchtNacht
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Meinung:
Ich habe nun ja schon einige Bücher von Sebastian Fitzek gelesen und da er mich immer fesseln und schockieren konnte, habe ich auf seinen neuen Thriller regelrecht hin gefiebert. Denn, schon die ...

Meinung:
Ich habe nun ja schon einige Bücher von Sebastian Fitzek gelesen und da er mich immer fesseln und schockieren konnte, habe ich auf seinen neuen Thriller regelrecht hin gefiebert. Denn, schon die Kurzbeschreibung und das Setting klangen wieder total spannend, weshalb ich das Buch sofort lesen wollte.

Der Start in die Handlung ist eher etwas ruhiger, aber durchaus gut zu lesen. Als dann die AchtNacht wirklich beginnt und die Namen der Opfer offenbart werden, war ich aber anfangs doch etwas enttäuscht, da ich mir da ein bisschen mehr Glaubwürdigkeit für die Aktion gewünscht hätte. Klar, die Aktion war wohl schon sehr bekannt, da sie schon seit einem Jahr beworben wurde, aber trotzdem hatte ich irgendwie erwartet, dass da mehr passiert, als nur zu verkünden, dass die Bundesregierung die AchtNacht erlaubt hätte. Denn so hätte ich das alles als Unfug abgetan und die meisten normalen Menschen wohl auch.

Doch mit der Zeit habe ich gemerkt, dass es gar nicht darum ging, die abstruse Idee von Anfang an wirklich für alle glaubhaft und überzeugend rüber zu bringen, sondern darum, wie sich solch eine Meldung entwickeln kann. Es gibt immer ein paar Verrückte, die so etwas für bare Münze nehmen und im Thriller wurde aufgezeigt, wie schnell sowas aus dem Ruder laufen kann, wenn z. B. mit provozierenden Falschmeldungen nachgeholfen wird.

Denn das passiert nämlich, als sich Kriminelle Einschalten, die mit der Sache Geld verdienen wollen und Protagonist Ben sich auf die gefährliche Jagd einlassen muss.

Wie gesagt entwickelt sich die Handlung stetig weiter und wird von Seite zu Seite spannender. Deshalb sind die kurzen Kapitel immer schnell verschlungen und man muss einfach weiterlesen. Mit der Zeit werden immer mehr Hintergründe zu der Aktion, aber auch zu Bens persönlicher Geschichte aufgedeckt und die offenen Fragen beantwortet. Dabei könnte man bei genauerem Nachdenken die Entwicklungen an der ein oder anderen Stelle durchaus etwas in Frage stellen, aber durch den mitreißenden Schreibstil war ich völlig in der Handlung versunken.

Der Showdown hat es definitiv in sich, auch wenn es mal wieder ein sehr spezielles Ende ist. Auf jeden Fall völlig unvorhersehbar, wenn auch wieder an der Grenze der Plausibilität, an der sich Fitzek ja immer aufhält. Am Ende fand ich es aber doch wieder irgendwie glaubhaft, weshalb ich trotzdem ganz zufrieden damit bin.

Fazit:
Mit „AchtNacht“ hat Herr Fitzek wieder einen mitreißenden Thriller geschrieben. Auch wenn sich die Geschichte anders entwickelt, als anfangs gedacht, wurde ich von der Handlung gepackt und fand den Verlauf des aus dem Ruder gelaufenen Experiments mit der Zeit doch erschreckend glaubhaft. Das Ende ist definitiv ziemlich speziell und schrammt wieder an der Grenze der Plausibilität, aber für mich hat es der Autor doch irgendwie einleuchtend hinbekommen. Für mich nicht Fitzeks bester, aber trotzdem ein sehr unterhaltsamer Thriller, für den ich noch knapp die Höchstpunktzahl von 5 Sternen vergebe.